Social Media im Handwerk
Bei jedem Vortrag über Social Media für Handwerker oder direkte Beratungen für Handwerksunternehmen dreht sich alles um Facebook. Es ist ja auch die meist besuchte Plattform. Aber kann ich mich da als Schreiner, Maler oder Elektriker sinnvoll präsentieren? Die Frage lässt sich mit einem klaren Jein beantworten.
1. Facebook
Ein durchschnittlicher Handwerksbetrieb mit 1 bis 20 Angestellten braucht vorerst noch keine Facebook Präsenz.
Außer (es gibt schließlich keine Regel ohne Ausnahme) der Betrieb sucht dringend Nachwuchs.
Jugendliche auf Stellensuche erreiche ich nicht über Anzeigen. Ich muss sie dort werben, wo sie sich häufig aufhalten. In den sozialen Medien. Und wer will nicht lieber in einem Betrieb mit einer coolen Facebook Seite arbeiten. Schließlich signalisiert der Betrieb auch damit Fortschritt.
Generell sollte der Handwerker Facebook nicht aus den Augen lassen. Schon bald werden sich auch die Generationen dort tummeln, die Aufträge an Handwerker vergeben. Zum einen werden Altersgruppen aus Facebook immer älter und die Älteren bewegen sich immer mehr auf Facebook zu.
Außerdem könnte Facebook ernst machen und tatsächlich eine Suchmaschine entwickeln. Zwar scheinen die Gerüchte über die Zusammenarbeit mit Yahoo noch vage, sollte es aber passieren, ist Facebook für jeden Unternehmer nicht mehr zu übergehen.
2. Location based services
Die standortbezogenen Dienste sollte schon heute kein Handwerker mehr links liegen lassen. Der Anteil der Deutschen mit Smartphones nimmt rasant zu und ist so bereit, sich über Dienste wie Qype, Foursquare oder Yelp Angebote von Unternehmen zu holen und die Leistungen dort auch zu bewerten. Selbst wenn diese Dienste noch keine allzu große Verbreitung haben und sich noch herausstellen muss, welcher sich schlussendlich durchsetzt, gibt es einen der unbedingt schon heute gepflegt sein will: Google!
Wer in Google nach Malermeister in Köln sucht, wird automatisch in den Suchergebnislisten mit Daten aus Google Places und Google Maps versorgt. Diese Profile MÜSSEN up to date sein. Ist doch das Google Suchergebnis eine der wichtigsten Visitenkarten im Netz. Für einen suchenden Neukunden, oder den Bekannten der eine Empfehlung im Netz verifiziert.
Seit dem Google Local in Google+ die Klammer für Places und Maps bildet, zeigt sich schnell das Ideal für den Handwerker:
Meldet Euch bei Google+ an. Baut das Profil anständig aus. Nehmt Empfehlungen an und bittet Eure Kunden auch dort Empfehlungen zu geben. Letztendlich suchen heute über 90% über Google. Auch den Handwerker.
1. Facebook
Ein durchschnittlicher Handwerksbetrieb mit 1 bis 20 Angestellten braucht vorerst noch keine Facebook Präsenz.
Außer (es gibt schließlich keine Regel ohne Ausnahme) der Betrieb sucht dringend Nachwuchs.
Jugendliche auf Stellensuche erreiche ich nicht über Anzeigen. Ich muss sie dort werben, wo sie sich häufig aufhalten. In den sozialen Medien. Und wer will nicht lieber in einem Betrieb mit einer coolen Facebook Seite arbeiten. Schließlich signalisiert der Betrieb auch damit Fortschritt.
Generell sollte der Handwerker Facebook nicht aus den Augen lassen. Schon bald werden sich auch die Generationen dort tummeln, die Aufträge an Handwerker vergeben. Zum einen werden Altersgruppen aus Facebook immer älter und die Älteren bewegen sich immer mehr auf Facebook zu.
Außerdem könnte Facebook ernst machen und tatsächlich eine Suchmaschine entwickeln. Zwar scheinen die Gerüchte über die Zusammenarbeit mit Yahoo noch vage, sollte es aber passieren, ist Facebook für jeden Unternehmer nicht mehr zu übergehen.
2. Location based services
Die standortbezogenen Dienste sollte schon heute kein Handwerker mehr links liegen lassen. Der Anteil der Deutschen mit Smartphones nimmt rasant zu und ist so bereit, sich über Dienste wie Qype, Foursquare oder Yelp Angebote von Unternehmen zu holen und die Leistungen dort auch zu bewerten. Selbst wenn diese Dienste noch keine allzu große Verbreitung haben und sich noch herausstellen muss, welcher sich schlussendlich durchsetzt, gibt es einen der unbedingt schon heute gepflegt sein will: Google!
Wer in Google nach Malermeister in Köln sucht, wird automatisch in den Suchergebnislisten mit Daten aus Google Places und Google Maps versorgt. Diese Profile MÜSSEN up to date sein. Ist doch das Google Suchergebnis eine der wichtigsten Visitenkarten im Netz. Für einen suchenden Neukunden, oder den Bekannten der eine Empfehlung im Netz verifiziert.
Seit dem Google Local in Google+ die Klammer für Places und Maps bildet, zeigt sich schnell das Ideal für den Handwerker:
Meldet Euch bei Google+ an. Baut das Profil anständig aus. Nehmt Empfehlungen an und bittet Eure Kunden auch dort Empfehlungen zu geben. Letztendlich suchen heute über 90% über Google. Auch den Handwerker.