Wirtschaftlichkeitserwartungen an den Ausbau der Windenergie
BWE Fachtagung Windenergie Finanzierung und Direktvermarktung
Der Begriff der Komfortzone, der dieser Tage für die Windenergie Finanzierung verwendet wird, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass jedes Windenergieprojekt eine durchdachte und solide kalkulierte Windpark Finanzierung benötigt. Bei der Begeisterung über die langersehnten Flächenaus-weisungen gerät die sonst so entscheidende Prüfung der Ertragschancen mancherorten aus dem Blickfeld. Hier werden sich vor allem Projekte im süddeutschen Raum bewähren müssen. Sie können ihr Potenzial mit Windmessungen und der Auswahl der richtigen Anlagentechnik beweisen.
Fraglos ein Erfolgsmodell ist die Einführung der Windenergie Direktvermarktung. Die angestrebten Lerneffekte wurden positiv angestoßen: Gerade im Bereich der Prognosequalität zeigen sich deutliche Fortschritte. Windenergie Direktvermarkter bündeln meteorologische Informationen sowie technische Daten zur Anlagenverfügbarkeit und optimieren die mathematischen Modelle der Preismodellierung. Dies alles führt zu einer deutlich besseren Einspeiseprognose, die nicht nur die Bilanzausgleichskosten für den Windenergie Direktvermarkter senkt, sondern auch zu einem wichtigen Beitrag für die vorausschauende und steuerbare Stromversorgung der Republik wird.
Die technische Grundlage hierfür liegt in der Fernsteuerbarkeit der Windenergieanlagen. Diese ist angetrieben vom §6 EEG schon umgesetzt, muss aber jetzt neu austariert werden. Ursache: Nicht nur die Netzbetreiber, auch die Windenergie Direktvermarkter wollen nun auf die Anlagen zugreifen. Hier muss die Kommunikation verbessert werden; auch erhofft sich die Windenergie von einem brancheneinheitlichen Steuerungssystem leichtere Abstimmungen und sinkende Kosten.
Ob diese erfolgreich angestoßenen Lerneffekte weiterentwickelt werden können, hängt maßgeblich von der Höhe der Managementprämie ab. Diese soll potenziell abgesenkt werden, um die EEG Umlage zu entlasten. Erneuerbare Energien Verbände mahnen ein behutsames Vorgehen an: Solch eine wichtige Entscheidung erfordert ein solides Datenfundament, das sich die Branche vor allem von dem BMU Monitoringbericht erhofft.
Vor diesem Hintergrund veranstaltet der Bundesverband WindEnergie die Fachtagung „Windenergie Finanzierung und Direktvermarktung“ am 8.-9. Oktober 2012 in Düsseldorf. Optimierte Formen der Projektprüfung wie auch des Risikomanagement als Grundlage der Windenergie Finanzierung werden genauso von erfahrenen Experten vorgestellt wie die perspektivische Weiterentwicklung der Windenergie Direktvermarktung für eine sichere Stromversorgung und den wirtschaftlichen Betrieb der Windenergie.
Fachtagung Windenergie Finanzierung und Direktvermarktung
Datum: 8. – 9. November 2012
Ort: Düsseldorf
Der Bundesverband WindEnergie führt regelmäßig Netzwerk- und Weiterbildungsforen zu aktuellen Themen der Windenergie durch.
Informationen zur Anmeldung und das vollständige Veranstaltungsprogramm des BWE finden Sie unter https://www.bwe-seminare.de/veranstaltungen
Der Begriff der Komfortzone, der dieser Tage für die Windenergie Finanzierung verwendet wird, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass jedes Windenergieprojekt eine durchdachte und solide kalkulierte Windpark Finanzierung benötigt. Bei der Begeisterung über die langersehnten Flächenaus-weisungen gerät die sonst so entscheidende Prüfung der Ertragschancen mancherorten aus dem Blickfeld. Hier werden sich vor allem Projekte im süddeutschen Raum bewähren müssen. Sie können ihr Potenzial mit Windmessungen und der Auswahl der richtigen Anlagentechnik beweisen.
Fraglos ein Erfolgsmodell ist die Einführung der Windenergie Direktvermarktung. Die angestrebten Lerneffekte wurden positiv angestoßen: Gerade im Bereich der Prognosequalität zeigen sich deutliche Fortschritte. Windenergie Direktvermarkter bündeln meteorologische Informationen sowie technische Daten zur Anlagenverfügbarkeit und optimieren die mathematischen Modelle der Preismodellierung. Dies alles führt zu einer deutlich besseren Einspeiseprognose, die nicht nur die Bilanzausgleichskosten für den Windenergie Direktvermarkter senkt, sondern auch zu einem wichtigen Beitrag für die vorausschauende und steuerbare Stromversorgung der Republik wird.
Die technische Grundlage hierfür liegt in der Fernsteuerbarkeit der Windenergieanlagen. Diese ist angetrieben vom §6 EEG schon umgesetzt, muss aber jetzt neu austariert werden. Ursache: Nicht nur die Netzbetreiber, auch die Windenergie Direktvermarkter wollen nun auf die Anlagen zugreifen. Hier muss die Kommunikation verbessert werden; auch erhofft sich die Windenergie von einem brancheneinheitlichen Steuerungssystem leichtere Abstimmungen und sinkende Kosten.
Ob diese erfolgreich angestoßenen Lerneffekte weiterentwickelt werden können, hängt maßgeblich von der Höhe der Managementprämie ab. Diese soll potenziell abgesenkt werden, um die EEG Umlage zu entlasten. Erneuerbare Energien Verbände mahnen ein behutsames Vorgehen an: Solch eine wichtige Entscheidung erfordert ein solides Datenfundament, das sich die Branche vor allem von dem BMU Monitoringbericht erhofft.
Vor diesem Hintergrund veranstaltet der Bundesverband WindEnergie die Fachtagung „Windenergie Finanzierung und Direktvermarktung“ am 8.-9. Oktober 2012 in Düsseldorf. Optimierte Formen der Projektprüfung wie auch des Risikomanagement als Grundlage der Windenergie Finanzierung werden genauso von erfahrenen Experten vorgestellt wie die perspektivische Weiterentwicklung der Windenergie Direktvermarktung für eine sichere Stromversorgung und den wirtschaftlichen Betrieb der Windenergie.
Fachtagung Windenergie Finanzierung und Direktvermarktung
Datum: 8. – 9. November 2012
Ort: Düsseldorf
Der Bundesverband WindEnergie führt regelmäßig Netzwerk- und Weiterbildungsforen zu aktuellen Themen der Windenergie durch.
Informationen zur Anmeldung und das vollständige Veranstaltungsprogramm des BWE finden Sie unter https://www.bwe-seminare.de/veranstaltungen