Benutzerführung auf Internetseiten: So wird die Zielgruppe erreicht
Der durchschnittliche Internet-Nutzer hat nicht Informatik studiert, kann mit dem Internetjargon nicht immer etwas anfangen und hat auch wenig Lust herumprobieren zu müssen. Außerdem mag er keine Bevormundung, ist ungeduldig und erwartet eindeutiges Feedback. All das zeigt, wie wichtig es ist, Internetseiten an die Bedürfnisse der Nutzer anzupassen. Die Nutzerfreundlichkeit (Usability) und die Benutzerführung von Internet-Auftritten sind eng miteinander verzahnt. Die Führung von Nutzern bezeichnet im Grunde, wie die Verbindung von einer Website zu einer nächsten via Link geschaffen ist. Sie stellt dar, wie der Besucher von einer gewünschten Information zur nächsten gelangt.
Grundlagen schaffen
Grundsätzlich gilt für die Online-Besucherführung, dass er in jeder Sekunde wissen sollte, wo er sich befindet und dass er dahin kommt, wohin er möchte. Jeder Klick muss eindeutig sein. Eine gute Usability ist ein Grundansatz in jedem Web-Design. Steve Krug fasst in seinem Buch „Don’t make me think!” die wichtigsten Punkte der Web-Usability zusammen. Eine Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit beinhaltet unter anderem eine Umstrukturierung der Navigation, Optimierung der Struktur von Startseite und Unterseiten sowie eine stärkere Nutzung von Querverlinkungen.
Möglichkeiten kennen
Es gibt unterschiedliche Prinzipien wie man Site-Designs strukturieren kann. Zum einen kann der Internetauftritt nach sogenannten Themenwelten unterteilt werden. Der Nutzer greift dann über eine thematisch aufbereitete Struktur auf die relevanten Inhalte zu. Zum anderen ist es möglich, die Inhalte nach Organisationsstruktur anzuordnen, was jedoch meist ein wenig praktikabler Ansatz ist, da es nicht vordergründig die Ziele der Nutzer fokussiert. Die Strukturierung nach Zielgruppen kann für einige Unternehmen oder Organisationen, die den Relaunch oder Start einer Internetseite planen, der beste Weg sein.
Zielgruppen definieren
Die zielgruppenspezifische Aufbereitung von Inhalten bedeutet, dass in den jeweiligen Rubriken nur wirklich zielgruppenrelevante Informationen präsentiert werden. In den Gruppen-Bereichen werden dann spezifische Informations- und Dienstleistungspakete zusammengestellt. Diese Unterseiten der Zielgruppen-Bereiche können dann inhaltlich und strukturell individuell angepasst werden. Für Besucher, die sich nicht in den vorgegebenen Gruppierungen wiederfinden, kann eine zusätzliche Themennavigation an der Sidebar oder im Footer erstellt werden. Bei Energieanbietern beispielsweise ist der Websiten-Einstieg nach Zielgruppen mittlerweile Standard. Da die Gruppen sehr gut abgrenzbar sind und sich so eindeutig kategorisieren lassen, hat sich dieses Prinzip hier bereits durchgesetzt. Aber auch für andere Branchen und Dienstleister bietet sich dieser Seiten-Einstieg an. Dabei eignet sich etwa eine User-Führung durch Farben, die der entsprechenden Zielgruppe zu jeder Zeit anzeigt wo sie ist und wo sie hinmuss.
Navigation ermöglichen
Um die entsprechende Website schlüssig auf die Anforderungen der Nutzer auszurichten, sollten die Bedürfnisse im Vorfeld zugrunde liegen und in der Design- und Konzeptionsphase unbedingt berücksichtigen. Je besser die Wünsche und Erwartungen der Nutzer bekannt sind, desto geringer ist auch das Risiko „am Nutzer vorbei“ zu entwickeln. Eine zielgruppenorientierte Navigation erlaubt es also, den Interessen der jeweiligen Gruppe möglichst ergebnisorientiert und auch mit wenigen Klicks gerecht zu werden.n Webseiten-Besucher sollten dabei aber nicht von irrelevanten Informationen überlastet werden. Bei der Informationsflut von heute ist jeder froh, wenn er sofort findet was er sucht.
Usability umsetzen
Durch Internetagenturen wie TWT Interactive kann für entsprechende Internetseiten der optimale Einstieg gefunden und so eine gute Nutzerfreundlichkeit geschaffen werden. Mit Usability-Analysen von Online-Präsenzen tragen Dienstleister dazu bei, dass Unternehmen kein unnötiges Risiko eingehen. Dabei werden professionelle Zielgruppenanalysen durchgeführt, wirklichkeitsnahe Szenarien und Use Cases für die Nutzung der Website erstellt und ein zielgruppenorientiertes Design realisiert. So wird jede Zielgruppe individuell mit Wort und Bild angesprochen, eingefangen und zu den relevanten Inhalten geführt.
Grundlagen schaffen
Grundsätzlich gilt für die Online-Besucherführung, dass er in jeder Sekunde wissen sollte, wo er sich befindet und dass er dahin kommt, wohin er möchte. Jeder Klick muss eindeutig sein. Eine gute Usability ist ein Grundansatz in jedem Web-Design. Steve Krug fasst in seinem Buch „Don’t make me think!” die wichtigsten Punkte der Web-Usability zusammen. Eine Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit beinhaltet unter anderem eine Umstrukturierung der Navigation, Optimierung der Struktur von Startseite und Unterseiten sowie eine stärkere Nutzung von Querverlinkungen.
Möglichkeiten kennen
Es gibt unterschiedliche Prinzipien wie man Site-Designs strukturieren kann. Zum einen kann der Internetauftritt nach sogenannten Themenwelten unterteilt werden. Der Nutzer greift dann über eine thematisch aufbereitete Struktur auf die relevanten Inhalte zu. Zum anderen ist es möglich, die Inhalte nach Organisationsstruktur anzuordnen, was jedoch meist ein wenig praktikabler Ansatz ist, da es nicht vordergründig die Ziele der Nutzer fokussiert. Die Strukturierung nach Zielgruppen kann für einige Unternehmen oder Organisationen, die den Relaunch oder Start einer Internetseite planen, der beste Weg sein.
Zielgruppen definieren
Die zielgruppenspezifische Aufbereitung von Inhalten bedeutet, dass in den jeweiligen Rubriken nur wirklich zielgruppenrelevante Informationen präsentiert werden. In den Gruppen-Bereichen werden dann spezifische Informations- und Dienstleistungspakete zusammengestellt. Diese Unterseiten der Zielgruppen-Bereiche können dann inhaltlich und strukturell individuell angepasst werden. Für Besucher, die sich nicht in den vorgegebenen Gruppierungen wiederfinden, kann eine zusätzliche Themennavigation an der Sidebar oder im Footer erstellt werden. Bei Energieanbietern beispielsweise ist der Websiten-Einstieg nach Zielgruppen mittlerweile Standard. Da die Gruppen sehr gut abgrenzbar sind und sich so eindeutig kategorisieren lassen, hat sich dieses Prinzip hier bereits durchgesetzt. Aber auch für andere Branchen und Dienstleister bietet sich dieser Seiten-Einstieg an. Dabei eignet sich etwa eine User-Führung durch Farben, die der entsprechenden Zielgruppe zu jeder Zeit anzeigt wo sie ist und wo sie hinmuss.
Navigation ermöglichen
Um die entsprechende Website schlüssig auf die Anforderungen der Nutzer auszurichten, sollten die Bedürfnisse im Vorfeld zugrunde liegen und in der Design- und Konzeptionsphase unbedingt berücksichtigen. Je besser die Wünsche und Erwartungen der Nutzer bekannt sind, desto geringer ist auch das Risiko „am Nutzer vorbei“ zu entwickeln. Eine zielgruppenorientierte Navigation erlaubt es also, den Interessen der jeweiligen Gruppe möglichst ergebnisorientiert und auch mit wenigen Klicks gerecht zu werden.n Webseiten-Besucher sollten dabei aber nicht von irrelevanten Informationen überlastet werden. Bei der Informationsflut von heute ist jeder froh, wenn er sofort findet was er sucht.
Usability umsetzen
Durch Internetagenturen wie TWT Interactive kann für entsprechende Internetseiten der optimale Einstieg gefunden und so eine gute Nutzerfreundlichkeit geschaffen werden. Mit Usability-Analysen von Online-Präsenzen tragen Dienstleister dazu bei, dass Unternehmen kein unnötiges Risiko eingehen. Dabei werden professionelle Zielgruppenanalysen durchgeführt, wirklichkeitsnahe Szenarien und Use Cases für die Nutzung der Website erstellt und ein zielgruppenorientiertes Design realisiert. So wird jede Zielgruppe individuell mit Wort und Bild angesprochen, eingefangen und zu den relevanten Inhalten geführt.