55 Punkte die in Ihrem Marketingplan nicht fehlen sollten
Die Erstellung kostet wohl viel Zeit, aber der Arbeitsaufwand lohnt sich. Folgende Punkte sollten darin nicht fehlen:
Kunden
1. Wer sind meine Kunden (Branche, Geschlecht, Alter, Region, Sprache, Familienstand, Interesse)?
2. Welche Kunden sind Ihre A-Kunden (mit welchen Kunden erzielen Sie den höchsten Umsatz)?
3. Welche Wünsche und Bedürfnisse haben Ihre Kunden, wo liegt der Kundenbedarf?
4. Aus welchen Gründen entscheiden sich die Kunden für bestimmte Produkte? Wo liegt Ihr Kundennutzen?
Unternehmen
5. Wie lautet Ihre Vision?
6. Wie unterscheidet sich Ihr Unternehmen vom Mitbewerber?
7. Wo liegen Ihre Stärken und Schwächen. Hier wird gerne die SWOT-Analyse eingesetzt. SWOT steht für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Gefahren).
8. Analysieren Sie auch die Stärken und Schwächen Ihres Mitbewerbers.
9. Wo liegt Ihr Alleinstellungsmerkmal? Was können Sie besonders gut?
10. Wo benötigen Sie Unterstützung von Dienstleistern?
11. Auf welche Partner können Sie bauen?
Budget bestimmen
12. Welches Budget steht für das Marketing im Planungszeitraum zur Verfügung?
13. Wie viel Zeit wird für die Umsetzung der Marketingmaßnahmen benötigt
14. Wie hoch ist die Anzahl der Mitarbeiter, die Sie für die Umsetzung der Marketingmaßnahmen benötigen?
Ziele festlegen
15. Wie viele Neukunden wollen Sie im Planungszeitraum gewinnen?
16. Wie viele Kunden wollen Sie innerhalb eines Jahres über den Internetauftritt gewinnen?
17. Wie viele E-Mail-Adressen wollen Sie innerhalb eines Jahres gewinnen?
18. Um wie viel soll der Verkauf über Newsletter gesteigert werden?
19. Auf welche Keywords wollen Sie weiter setzen?
20. Auf welchen Messen wollen Sie innerhalb eines Jahres vertreten sein?
Vertriebskanäle festlegen
21. Definieren Sie die gegenwärtigen Vertriebskanäle. Welche werden am häufigsten genutzt?
22. Gibt es Verschiebung bei den Vertriebskanälen, z.B. vom Direktvertrieb zum Onlinevertrieb? Reagieren Sie bei Ihren neuesten Planungen auf diese Veränderungen.
23. Ist Ihr Internet-Auftritt aktuell? Wie viele Besucher haben Sie? Wie viele Seiten werden aufgerufen?
Termine
24. Gibt es spezielle wichtige Termine in Ihrer Branche (z.B. findet die Drupa alle vier Jahre statt), die Sie nicht versäumen dürfen?
25. Gibt es spezielle Ereignisse (z.B. Fußballmeisterschaften), auf denen Sie präsent sein müssen?
Maßnahmen Offline formulieren
26. Legen Sie konkret die Messen fest, auf denen Sie ausstellen.
27. Welche Kongresse und Roadshows wollen Sie sponsern?
28. Bei welchen Kongressen möchten Sie einen Vortrag halten?
29. Wollen Sie Ihr Partnermanagement intensivieren oder weiter ausbauen?
30. Welche neuen Broschüren und Flyer mit welcher Auflage werden benötigt?
31. An welche Zielgruppe wollen Sie Briefmailings versenden?
32. Laden Sie Pressevertreter für eine Pressekonferenz per Telefon ein?
33. Zum Kundentag sollen Ihre A-Kunden per Telefon eingeladen werden.
34. Welche Anzeigen sollen geschaltet werden?
35. Soll ein Unternehmensvideo erstellt werden?
36. Soll jeden Monat eine Pressemeldung geschrieben werden?
37. Sollen auch Case Studies und Fachartikel veröffentlicht werden?
Maßnahmen Online formulieren
38. Sollen Banner geschaltet werden?
39. Soll die Webseite optimiert werden?
40. Setzen Sie auf Suchmaschinenmarketing?
41. Wie viele E-Mailings wollen Sie versenden?
42. Wollen Sie bestimmte Marketingmaßnahmen mit einem Banner in verschiedenen Fachnewslettern bewerben?
43. Kommen für die Bewerbung auch Standalone-Mailings in Frage?
44. Planen Sie einen Auftritt in Facebook oder Twitter?
45. Klären Sie, auf welchen Fachportalen Sie präsent sind, wo sich der Eintrag lohnt und wo Sie noch präsent sein wollen.
Maßnahmenplan erarbeiten
46. Nach dem Herausarbeiten der Maßnahmen können Sie konkrete Aktionspläne erstellen.
47. Nennung der Verantwortlichen für die Aktionen.
48. Terminplan festlegen.
49. Kosten überprüfen.
Maßnahmen kontrollieren
50. Prüfen Sie regelmäßig Ihre Marketing-Maßnahmen.
51. Für Ihre Webseite können Sie dazu Webcontrolling-Tools nutzen.
52. Überprüfen Sie auch regelmäßig die Statistik Ihres Newsletters. Welche Betreffzeilen kamen gut an? Wie schwanken die Öffnungsraten. Welche Links wurden am meisten angeklickt?
53. Prüfen Sie, welche Keywords am erfolgreichsten waren? Über welche Keywords kam der meiste Traffic von Suchmaschinen?
54. Kontrollieren Sie die Marketingerfolge. Welche Maßnahmen waren erfolgreich, welche haben keine spürbaren Erfolg gebracht? Wie viele Leads konnten Sie über Messen generieren? Wie viele neue Kunden konnten akquiriert werden?
55. Soll-/Ist-Vergleiche während und nach den Maßnahmen zeigen, ob die Richtung stimmt oder ob Kurskorrekturen eingeleitet werden sollen.
Gehen Sie bei der Erstellung des Marketingplans strukturell vor. Sie legen damit eine gute Basis für Ihre Marketingmaßnahmen und definieren die Richtung. Die Fortschritte Ihrer Maßnahmen können Sie durch die regelmäßige Überprüfung erkennen und notwendige Kurskorrekturen einleiten.
Tipps zum strukturellen Vorgehen finden Sie unter
http://www.marketing-boerse.de/Fachartikel/details/Der-Marketingplan-%96-Mehr-Umsatz-generieren/19054
Kunden
1. Wer sind meine Kunden (Branche, Geschlecht, Alter, Region, Sprache, Familienstand, Interesse)?
2. Welche Kunden sind Ihre A-Kunden (mit welchen Kunden erzielen Sie den höchsten Umsatz)?
3. Welche Wünsche und Bedürfnisse haben Ihre Kunden, wo liegt der Kundenbedarf?
4. Aus welchen Gründen entscheiden sich die Kunden für bestimmte Produkte? Wo liegt Ihr Kundennutzen?
Unternehmen
5. Wie lautet Ihre Vision?
6. Wie unterscheidet sich Ihr Unternehmen vom Mitbewerber?
7. Wo liegen Ihre Stärken und Schwächen. Hier wird gerne die SWOT-Analyse eingesetzt. SWOT steht für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Gefahren).
8. Analysieren Sie auch die Stärken und Schwächen Ihres Mitbewerbers.
9. Wo liegt Ihr Alleinstellungsmerkmal? Was können Sie besonders gut?
10. Wo benötigen Sie Unterstützung von Dienstleistern?
11. Auf welche Partner können Sie bauen?
Budget bestimmen
12. Welches Budget steht für das Marketing im Planungszeitraum zur Verfügung?
13. Wie viel Zeit wird für die Umsetzung der Marketingmaßnahmen benötigt
14. Wie hoch ist die Anzahl der Mitarbeiter, die Sie für die Umsetzung der Marketingmaßnahmen benötigen?
Ziele festlegen
15. Wie viele Neukunden wollen Sie im Planungszeitraum gewinnen?
16. Wie viele Kunden wollen Sie innerhalb eines Jahres über den Internetauftritt gewinnen?
17. Wie viele E-Mail-Adressen wollen Sie innerhalb eines Jahres gewinnen?
18. Um wie viel soll der Verkauf über Newsletter gesteigert werden?
19. Auf welche Keywords wollen Sie weiter setzen?
20. Auf welchen Messen wollen Sie innerhalb eines Jahres vertreten sein?
Vertriebskanäle festlegen
21. Definieren Sie die gegenwärtigen Vertriebskanäle. Welche werden am häufigsten genutzt?
22. Gibt es Verschiebung bei den Vertriebskanälen, z.B. vom Direktvertrieb zum Onlinevertrieb? Reagieren Sie bei Ihren neuesten Planungen auf diese Veränderungen.
23. Ist Ihr Internet-Auftritt aktuell? Wie viele Besucher haben Sie? Wie viele Seiten werden aufgerufen?
Termine
24. Gibt es spezielle wichtige Termine in Ihrer Branche (z.B. findet die Drupa alle vier Jahre statt), die Sie nicht versäumen dürfen?
25. Gibt es spezielle Ereignisse (z.B. Fußballmeisterschaften), auf denen Sie präsent sein müssen?
Maßnahmen Offline formulieren
26. Legen Sie konkret die Messen fest, auf denen Sie ausstellen.
27. Welche Kongresse und Roadshows wollen Sie sponsern?
28. Bei welchen Kongressen möchten Sie einen Vortrag halten?
29. Wollen Sie Ihr Partnermanagement intensivieren oder weiter ausbauen?
30. Welche neuen Broschüren und Flyer mit welcher Auflage werden benötigt?
31. An welche Zielgruppe wollen Sie Briefmailings versenden?
32. Laden Sie Pressevertreter für eine Pressekonferenz per Telefon ein?
33. Zum Kundentag sollen Ihre A-Kunden per Telefon eingeladen werden.
34. Welche Anzeigen sollen geschaltet werden?
35. Soll ein Unternehmensvideo erstellt werden?
36. Soll jeden Monat eine Pressemeldung geschrieben werden?
37. Sollen auch Case Studies und Fachartikel veröffentlicht werden?
Maßnahmen Online formulieren
38. Sollen Banner geschaltet werden?
39. Soll die Webseite optimiert werden?
40. Setzen Sie auf Suchmaschinenmarketing?
41. Wie viele E-Mailings wollen Sie versenden?
42. Wollen Sie bestimmte Marketingmaßnahmen mit einem Banner in verschiedenen Fachnewslettern bewerben?
43. Kommen für die Bewerbung auch Standalone-Mailings in Frage?
44. Planen Sie einen Auftritt in Facebook oder Twitter?
45. Klären Sie, auf welchen Fachportalen Sie präsent sind, wo sich der Eintrag lohnt und wo Sie noch präsent sein wollen.
Maßnahmenplan erarbeiten
46. Nach dem Herausarbeiten der Maßnahmen können Sie konkrete Aktionspläne erstellen.
47. Nennung der Verantwortlichen für die Aktionen.
48. Terminplan festlegen.
49. Kosten überprüfen.
Maßnahmen kontrollieren
50. Prüfen Sie regelmäßig Ihre Marketing-Maßnahmen.
51. Für Ihre Webseite können Sie dazu Webcontrolling-Tools nutzen.
52. Überprüfen Sie auch regelmäßig die Statistik Ihres Newsletters. Welche Betreffzeilen kamen gut an? Wie schwanken die Öffnungsraten. Welche Links wurden am meisten angeklickt?
53. Prüfen Sie, welche Keywords am erfolgreichsten waren? Über welche Keywords kam der meiste Traffic von Suchmaschinen?
54. Kontrollieren Sie die Marketingerfolge. Welche Maßnahmen waren erfolgreich, welche haben keine spürbaren Erfolg gebracht? Wie viele Leads konnten Sie über Messen generieren? Wie viele neue Kunden konnten akquiriert werden?
55. Soll-/Ist-Vergleiche während und nach den Maßnahmen zeigen, ob die Richtung stimmt oder ob Kurskorrekturen eingeleitet werden sollen.
Gehen Sie bei der Erstellung des Marketingplans strukturell vor. Sie legen damit eine gute Basis für Ihre Marketingmaßnahmen und definieren die Richtung. Die Fortschritte Ihrer Maßnahmen können Sie durch die regelmäßige Überprüfung erkennen und notwendige Kurskorrekturen einleiten.
Tipps zum strukturellen Vorgehen finden Sie unter
http://www.marketing-boerse.de/Fachartikel/details/Der-Marketingplan-%96-Mehr-Umsatz-generieren/19054