Das Ende des Zufalls
Ein Blick in die Zukunft, die schon längst begonnen hat. Der Fernsehmanager, Verleger und Inhaber einer Design- und Kommunikationsagentur, Rudi Klausnitzer, hat mit seinem Buch eine gelungene Einführung in das Thema Big Data geschaffen. Spannende und gut verständliche Beispiele zeigen, wie die Datenflut heute bereits genutzt wird und geben einen Ausblick darauf, was uns in Zukunft erwarten wird.
Gott würfelt nicht , hat Einstein einmal geschrieben. Und selbst wenn Gott würfeln sollte wir sind ihm auf der Spur. Das meinen zumindest die Apostel der Big-Data-Bewegung, die Daten-Analysten, Statistiker und Computerspezialisten. Sie filtern aus der Datenflut, die wir in jeder Sekunde unseres Lebens produzieren, ein recht konkretes Bild von dem, was wir getan haben, gerade tun und vor allem tun werden. Entscheidungen, die auf Datenanalysen beruhen, werden in fast allen Bereichen erfolgreicher sein als die auf traditioneller Expertenbasis getroffenen. Daten sind das Öl der nächsten Jahrzehnte so wichtig wie Rohstoffe, Arbeit und Kapital. Wer die Grundprinzipien von Big Data versteht und für sich nutzt, wird die Zukunft besser meistern. Kann meine Versicherungsgesellschaft wissen, ob ich nächstes Jahr ins Spital muss und für wie lange? Kann ein Supermarkt aus dem Kaufverhalten hochrechnen, ob eine Frau schwanger ist? Woher weiß die Polizei, wo zu welchem Zeitpunkt die nächsten Einbrüche stattfinden werden? Wer die Zukunft kennt, dem gehört sie, sagt Klausnitzer. Die neue Big-Data-Welt verarbeitet die riesigen Datenmengen, die wir täglich erzeugen und schaltet somit Schritt für Schritt den Zufall aus. Wir und unser Leben werden immer berechenbarer. Wirtschaft, Wissenschaft und Politik müssen sich darauf einstellen. Der richtige Umgang mit Daten wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Neue Berufsbilder und Businessmodelle sind im Entstehen. Wachsam gegenüber den Gefahren, aber offen für die riesigen Chancen, die sich bieten lautet Klausnitzers Devise. Die Big Data Zukunft findet statt- mit oder ohne uns.
Gott würfelt nicht , hat Einstein einmal geschrieben. Und selbst wenn Gott würfeln sollte wir sind ihm auf der Spur. Das meinen zumindest die Apostel der Big-Data-Bewegung, die Daten-Analysten, Statistiker und Computerspezialisten. Sie filtern aus der Datenflut, die wir in jeder Sekunde unseres Lebens produzieren, ein recht konkretes Bild von dem, was wir getan haben, gerade tun und vor allem tun werden. Entscheidungen, die auf Datenanalysen beruhen, werden in fast allen Bereichen erfolgreicher sein als die auf traditioneller Expertenbasis getroffenen. Daten sind das Öl der nächsten Jahrzehnte so wichtig wie Rohstoffe, Arbeit und Kapital. Wer die Grundprinzipien von Big Data versteht und für sich nutzt, wird die Zukunft besser meistern. Kann meine Versicherungsgesellschaft wissen, ob ich nächstes Jahr ins Spital muss und für wie lange? Kann ein Supermarkt aus dem Kaufverhalten hochrechnen, ob eine Frau schwanger ist? Woher weiß die Polizei, wo zu welchem Zeitpunkt die nächsten Einbrüche stattfinden werden? Wer die Zukunft kennt, dem gehört sie, sagt Klausnitzer. Die neue Big-Data-Welt verarbeitet die riesigen Datenmengen, die wir täglich erzeugen und schaltet somit Schritt für Schritt den Zufall aus. Wir und unser Leben werden immer berechenbarer. Wirtschaft, Wissenschaft und Politik müssen sich darauf einstellen. Der richtige Umgang mit Daten wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Neue Berufsbilder und Businessmodelle sind im Entstehen. Wachsam gegenüber den Gefahren, aber offen für die riesigen Chancen, die sich bieten lautet Klausnitzers Devise. Die Big Data Zukunft findet statt- mit oder ohne uns.