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Klasse statt Masse – So kommen Ihre E-Mails gut an

Die Zustellbarkeit war und ist einer der Kernfaktoren für die Qualität einer E-Mail-Kampagne und damit auch für die Conversion-Rate.
27.01.12 | Interessanter Artikel bei eCircle

Nun ist der Empfänger jedoch nachweislich keine technisch berechenbare Größe in der Kalkulation des Marketingbudgets. Wie können Sie also unter Einbezug des Empfängerverhaltens gewährleisten, dass Ihre Nachrichten stets korrekt zugestellt werden? Dazu muss ein Umdenken stattfinden.

Effektivität bezüglich der Zustellbarkeit wurde bislang gleichgesetzt mit der Fähigkeit, so viele E-Mails wie möglich so schnell wie möglich zuzustellen. Dieser Gleichung wurde jüngst durch die Internet Service Provider (ISPs) Microsoft und Google als Vorreiter eine weitere Variable hinzugefügt: Die ISPs achten künftig noch genauer auf das Verhalten der Empfänger und messen dazu, ob geöffnet und geklickt wird. Diese sogenannte Aktivitätsmetrik erhält ein immer schwereres Gewicht bei der Beurteilung einzelner Versender. Der Versand von Massenmails nach dem Motto „Einer wird schon dabei sein den es interessiert“ muss nun also endgültig der Vergangenheit angehören.