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10 Regeln für barrierefreie Websites

10 einfache Tipps für barrierefreies Webdesign: Von semantischem HTML bis zu Untertiteln – so wird Ihre Website für alle benutzerfreundlicher.
21.02.25

- Semantisches HTML sorgt für eine logische Struktur und verbessert die Zugänglichkeit
- Alt-Texte für Bilder und klare Link-Beschreibungen sind essenziell für Screenreader
- Farbkontraste und Fokusstatus garantieren eine bessere Bedienbarkeit für alle Nutzer

Ein interessanter Beitrag auf Page gibt zehn grundlegende Tipps, um Websites barrierefreier zu gestalten und die Nutzererfahrung für alle zu verbessern. Hier sind die fünf wichtigsten Regeln:


1. Semantisches HTML und lineares Layout: Eine logische Reihenfolge von Überschriften (H1, H2, H3) hilft Screenreadern, den Inhalt korrekt zu strukturieren und zugänglich zu machen.


2. Bilder mit Alt-Texten versehen: Alt-Texte bieten eine Beschreibung des Bildes für Nutzer, die Screenreader verwenden, und ermöglichen eine bessere Verständlichkeit der Inhalte.


3. Text separat bereitstellen: Vermeiden Sie Text in Bildern und bieten Sie stattdessen separate Beschreibungstexte für Nicht-Text-Inhalte wie Grafiken oder Videos an.


4. Barrierefreie Links: Links sollten klar benannt und visuell hervorgehoben werden, etwa durch Fettdruck oder Unterstreichung. Verwenden Sie auch detaillierte Informationen, wie die Dateigröße bei Downloadlinks.


5. Fokusstatus: Um die Navigation per Tastatur zu ermöglichen, müssen interaktive Elemente wie Links und Buttons einen Fokusstatus erhalten, der anzeigt, welches Element gerade ausgewählt ist.