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Wie man persönliches und zielgruppenorientiertes E-Mail Marketing durch Kundensegmentierung betreibt

Im E-Mail Marketing lassen sich drei verschiedene Formen der Segmentierung unterscheiden: Profilbasierte, Verhaltensbasierte und Lifestyle-basierte!
23.07.12 | Interessanter Artikel bei Online Marketing Radar

Kundensegmentierung befindet sich auch im Jahr 2012 weiterhin in den Top Trends im E-Mail Marketing. E-Mails werden nicht mehr wahllos versendet, sondern zielgenau und kundenspezifisch an Empfänger gerichtet. Gerade im Zeitalter der Spam-Überflutung möchte man sich von den übrigen Massenversendern abheben und selbst beim Massenversand noch individuell und zielgerichtet an seine Kunden herantreten. Die Kundenkommunikation soll authentisch und der Inhalt der E-Mail kundenrelevant sein. Was nützen auch die beste Betreffzeile und der schönste Newsletter, wenn die Inhalte für den Empfänger nicht relevant sind?

Es macht also wenig Sinn, blind mit Ihren Kunden zu kommunizieren und diese als homogene Gruppe zu betrachten. Schreiben Sie Ihre Empfänger lieber entsprechend ihrer Interessen an. Segmentieren Sie Ihre Newsletter-Empfänger und fassen Sie beispielsweise unterschiedliche Interessen und Vorlieben zu unterschiedlichen Gruppen zusammen!

Im E-Mail Marketing lassen sich drei verschiedene Formen der Segmentierung unterscheiden. Zum einen gibt es die profilbasierte Segmentierung, bei der Empfänger auf freiwilliger Basis selbst die gewünschten Informationen von sich preisgeben. Bei der verhaltensbasiertes Segmentierung fassen Sie selbst Empfänger in unterschiedliche Gruppen zusammen, welche Sie anhand von Verhaltenskriterien ermitteln. Bei dieser Vorgehensweise ist dringend der datenschutzrechtliche Aspekt zu beachten. Die dritte Methode ist die Lifestyle-basierte Segmentierung. Bei dieser Form werden anhand von verschiedenen Kundendaten aus Profil und Verhalten Segmente gebildet. Bei den verschiedenen Segmentierungs-Möglichkeiten sind allerdings verschiedene rechtliche Aspekte zu beachten.

Was steckt hinter den verschiedenen Segmentierungsmethoden, was müssen Sie beachten und welche Vorgehensweise ist für Sie am sinnvollsten?