Stolperfallen beim E-Mail-Marketing vermeiden
Werbe-E-Mails zählen für viele Onlinehändler zu den beliebtesten Marketing-Instrumenten. Trotz des häufigen Einsatzes von Newsletter-Werbung kommt es aber immer wieder zu Rechtsverstößen. Ein Grund hierfür ist die komplexe Rechtsprechung, die in letzter Zeit ergangen ist. In einem kostenlosen Whitepaper haben die Rechtsexperten von Trusted Shops deshalb jetzt die häufigsten Fehler beim Versand von E-Mail-Werbung zusammengestellt und geben Tipps und Hinweise, wie Shopbetreiber diese Fehler künftig vermeiden können.
Besonders häufig stolpern Onlinehändler über die Frage, welchen Kunden sie eigentlich Werbung per E-Mail zukommen lassen dürfen. „Der Erfolg steht und fällt mit der Einwilligung des Empfängers. Wenn sie nicht vorliegt, laufen die besten E-Mail-Marketing-Kampagnen direkt in die Abmahnfalle. Das kann teuer werden“, weiß Autor und Rechtsexperte Martin Rätze von Trusted Shops. Die Angabe einer E-Mail-Adresse auf der eigenen Homepage stellt keine globale Einwilligung für Newsletter-Werbung dar.
Trotz des häufigen Einsatzes von Newsletter kommt es immer wieder zu Rechtsverstößen. Ein Grund hierfür ist die komplexe Rechtsprechung,