H7: Wer braucht schon Social Networks?
Knallgrau | 05.09.2008 13:30
* Wieviele Social Networks können wir bedienen? Wieviele Identitäten können wir bespielen?
* Was geschieht, wenn der soziale Graph Teil des Marketing-Mainstream wird?
* Wieviele "Freunde" will ich haben ...?
* Wie werden wir mit "Social Spam" umgehen?
* Wem gehört user generated content?
* Wie können soziale Netze redaktionell betreut und monitort werden?
Themenbereich
Netzkultur, Social Networking, Aussichten
Keywords:
* soso,
* social media,
* UGC,
* social spam
Die soziale Reputationsökonomie der Blogosphäre ist offen, authentisch und nachvollziehbar. Was als subjektiv nützlich, zweckdienlich und hilfreich erachtet wird, findet Leser und Nutzer. Klassische Kommunikationskonzepte greifen nicht mehr unbedingt. Das Social Web ist ein Meinungsmarkt und bringt Menschen zusammen, ... die persönliche Erfahrungen freiwillig mit anderen teilen und erstmal nichts verkaufen wollen. Was geschieht mit Beziehungen, mit unserer Reputation wenn viele Social Media Angebote um Aufmerksamkeit buhlen? Wo machen wir mit? Und weshalb? Und wem gehört schlussendlich der "user generated content": noch dem User oder der Plattform? Wie kann man die Spreu vom Weizen scheiden, wie die Flut an Äusserungen redaktionell betreuen und monitoren? Stefan Knecht berichtet für Knallgrau Erfahrungen von zum Teil großen Community-Ansätzen, zeigt Praxisbeispiele und auf Wunsch auch gerne ein wenig zur Technik dahinter.
* Was geschieht, wenn der soziale Graph Teil des Marketing-Mainstream wird?
* Wieviele "Freunde" will ich haben ...?
* Wie werden wir mit "Social Spam" umgehen?
* Wem gehört user generated content?
* Wie können soziale Netze redaktionell betreut und monitort werden?
Themenbereich
Netzkultur, Social Networking, Aussichten
Keywords:
* soso,
* social media,
* UGC,
* social spam
Die soziale Reputationsökonomie der Blogosphäre ist offen, authentisch und nachvollziehbar. Was als subjektiv nützlich, zweckdienlich und hilfreich erachtet wird, findet Leser und Nutzer. Klassische Kommunikationskonzepte greifen nicht mehr unbedingt. Das Social Web ist ein Meinungsmarkt und bringt Menschen zusammen, ... die persönliche Erfahrungen freiwillig mit anderen teilen und erstmal nichts verkaufen wollen. Was geschieht mit Beziehungen, mit unserer Reputation wenn viele Social Media Angebote um Aufmerksamkeit buhlen? Wo machen wir mit? Und weshalb? Und wem gehört schlussendlich der "user generated content": noch dem User oder der Plattform? Wie kann man die Spreu vom Weizen scheiden, wie die Flut an Äusserungen redaktionell betreuen und monitoren? Stefan Knecht berichtet für Knallgrau Erfahrungen von zum Teil großen Community-Ansätzen, zeigt Praxisbeispiele und auf Wunsch auch gerne ein wenig zur Technik dahinter.
Event: Webkongress Erlangen