Zweite momit10 gibt Impulse für Agenturen
Am 21. Oktober war es wieder soweit – Heike Scholz und Ulrike Gagel luden zum zweiten momit10 Dinner im Hotel Atlantic Hamburg. Im traditionellen Ambiente des Grand Hotels diskutierten über 30 geladene Gäste zu aktuellen und Trendthemen aus den Bereichen Mobile Marketing und Mobile Advertising. Unter den Teilnehmern befanden sich Holger Meyer von Tradedoubler, André Pätzold vom Spiegel-Verlag, Juliane Gäbler von der Messe Berlin sowie Sven Morawek von Nokia Deutschland.
Nach einem Champagnerempfang startete die momit10 mit dem momit-Café, bei dem sich Gäste und Speaker kennenlernen und austauschen konnten. Moderiert wurde die Veranstaltung erneut von Harald Kratel, Geschäftsführer der Hamburger Werbeagentur Madaus, Licht und Vernier. Zeitweise gesellte sich Atlantic-Dauergast Udo Lindenberg dazu, bewaffnet mit iPad und iPhone.
mCommunity
Stephanie Renda, Co-Gründerin und Geschäftsführerin der match2blue holding GmbH in Mainz startete mit ihrem Kurzvortrag zu „Mobile Social Communities for brands – monetize it!“. Sie stellte in einem Best Case den Lufthansa Miles & More Member Scout vor. Mit rund 20 Millionen Meilensammlern tritt Lufthansa in Kundendialog und möchte diesen eine mobile Plattform zur gemeinsamen Kommunikation bieten. Funktionen wie Taxi Sharing, Fragen zu Reisezielen an die Community oder auch der Austausch von Insider-Tipps werden täglich von mehreren Tausend genutzt. Renda sprach sich für sinnvolle Erweiterungen der Services aus, ohne dabei den Nutzen für die Kunden und auch Möglichkeiten zur Monetarisierung zu vernachlässigen. Die Teilnehmer staunten, dass nur einer unter den Anwesenden dieses Lufthansa-Angebot bisher nutzt, den meisten war der Member Scout nicht bekannt. Bei aller Professionalität im Bereich Mobile Social Media scheint die Bekanntmachung des Angebotes durch Lufthansa – die App ist immerhin kostenlos – bisher nicht besonders intensiv vorangetrieben zu werden.
mAdvertising
Im zweiten Impulsvortrag „Das Mobile-Advertising-Ecosystem“ erläuterte Ragnar Kruse, Geschäftsführer und Mitgründer der smaato Inc., über welche Kanäle und wie Handywerbung überhaupt an den Endkunden gelangt. Vorbei sind die Zeiten simpler SMS-Botschaften, die vom Absender direkt gepusht wurden. Inzwischen haben sich weltweit
professionelle Online-Ad-Networks gegründet, deren Geschäftsfeld Mobile Advertising kontinuierlich wächst. Für Deutschland kann man von ca. 2.000 Apps ausgehen, bei denen Werbung mit ausgeliefert wird, weltweit sind es bereits 16 Milliarden Adds, die monatlich
ausgeliefert werden. Trotz Skepsis bei den Gästen betonte Kruse, dass kostenlose Apps zwar zehn Mal mehr runtergeladen werden, die User aber durchaus Werbung akzeptieren, wenn sie dafür guten Content kostenlos erhalten. Festzustellen sei auch, dass mobile Banner mehr geklickt werden, als Online-Banner – dies könne daran liegen, dass die Finger eh ständig am Smartphone eingesetzt werden und daher eine höhere „Click-/Touchaffinität“ herrsche.
Bekannt war allen Teilnehmern, dass jüngere User mehr klicken und Online-Werbung immer weniger erinnert wird, da diese inzwischen oftmals aus der Wahrnehmung ausgeblendet wird. Die steigende wirtschaftliche Bedeutung von Mobile Advertising sahen die Gäste auch dadurch bestätigt, dass selbst der Internet-Gigant Google an die 1 Milliarde US-Dollar in 2009 investiert hat, um ebenfalls in den Mobile Markt einsteigen zu können. Teilnehmer von Nokia Deutschland ergänzten, dass entgegen der weitläufigen Meinung die Carrier diesen Markt nicht verschlafen hätten, da er eine geringere Bedeutung für sie habe im Vergleich zu Kooperationen mit den Herstellern, durch die sie direkt in die Handsets kommen.
Die anschließende Diskussion, gelenkt von Harald Kratel, griff erkennbare Trends auf, die, vor allem in den USA entwickelt, wohl bald auch den deutschen Markt erreichen werden. So wird Rich Media, besseres Targeting und Performanceorientierung neben personalisierter mobiler Werbung zukünftige Geschäftsmodelle bestimmen. Einig war sich die Runde, dass Marken heutzutage ihre eigenen Apps haben sollten.
mLocation
International wurde es beim dritten Vortrag in Englisch. Der Kalifornier Michael Fisher, Managing Director EMEA der ZOS Communications LLC, zeigte anhand von Best Cases, wie sich in den USA mobile Location-Services entwickeln – von nützlichen über technologisch hochentwickelten bis hin zu reinen Spaßangeboten. Smartphones ersetzen zum Teil bei der amerikanischen Feuerwehr und Polizei die Walkie Talkies. Gerade bei der Suche bzw. Lokalisierung vermisster Kinder bieten die mobilen Locationservices einen großen Nutzen.
Im Consumerbereich erweisen sich Couponing und Verkaufsangebote als mehr und mehr nachgefragt. Beispiele hierfür seien McDonald’s und Starbucks. Letztere seien auch in Deutschland mit ihren mobilen Angeboten schon recht erfolgreich, so Fisher. Angekündigt werden Angebotsaktionen oftmals über Online-Plattformen wie facebook. Betritt der User eine bestimmte Region, werden ihm aktuelle Angebote in der Nähe angezeigt. Nachvollziehbar für die Gästerunde war, dass gerade die Promotions von Burgerketten dabei besonders hohe Clickraten aufweisen.
Ein Ausbau der Services zeigt sich auch beim Mobile Retail Marketing, für das besonders die weibliche Zielgruppe sehr aufgeschlossen scheint, erläuterte Fisher mit einem Augenzwinkern hin zu den weiblichen Zuhörern. Diese wollten ihm nicht widersprechen.
Zum Erstaunen aller momit-Gäste ist in Japan Mobile Dating weiterhin das Thema Nummer eins. Spontane Verabredungen unter Singles scheinen gerade in der hektischen Großstadt Tokio über die mobilen Locationservices wahrgenommen zu werden. Die deutschen Agenturvertreter unter den Gästen empfanden dies eher riskant, um mit Fremden in Kontakt zu kommen.
Die momit-Teilnehmer waren sich einig: Solange den Usern gegeben wird, was sie wirklich wollen und einen Mehrwert bietet, sind Location Based Services sinnvoll. Es muß zudem schon sehr viel Vertrauen und Begeisterung in eine Marke vorhanden sein, damit mobil angezeigte Angebote nicht als störend empfunden werden.
mContent
Christian Kiefer, Senior Portfolio Manager bei der arvato mobile GmbH, berichtete im letzten Vortrag über Use Cases und deren Businessmodelle. Bekanntestes Beispiel sind die polyphonen Klingeltöne, mit denen seinerzeit Jamba viel Geld verdient hatte. Noch immer heißen Jamba-User unter jungen Leuten „Jambaianer“, so Kiefer sehr zur Belustigung seiner Zuhörer. Beim heutigen Einsatz von Originalmusik sind die Margen geringer geworden, da der Erwerb von Lizenzen und Musikrechten als Startinvestition hohe Summen vereinnahmt.
Der Kindermarkt sei im Musikbereich noch sehr schwierig, bei keinem Anbieter sei schon der große Durchbruch gelungen. Ein gutes Beispiel für die starke Emotionalisierung einer Marke mithilfe von Musik sei die Marke Beck’s. Seit langem in TV-, Hörfunk- und Onlinewerbung eingebunden, verfolge das Unternehmen nun das Ziel, mittels Mobile Marketing Musik noch stärker in die Beck’s Welt zu integrieren.
Aber auch Mobile Apps sind in ihrem Erfolg durchaus länderspezifisch zu betrachten. Der Top-Seller in Saudi-Arabien ist seit langem das verschleierte Gesicht einer Frau, die mit ihren blauen Augen zwinkert. Bezogen auf den deutschen Markt war dies für die momit-Gäste kaum nachvollziehbar, wirkt eine solche App doch eher langweilig und altbacken.
Die anschließende, lebhafte Diskussion drehte sich vor allem um die positiv oder negativ zu sehende anhaltende Fragmentierung im Endgerätemarkt sowie den Betriebssystemen. Kiefer sprach sich eher negativ aus, schon aus Gründen der problematischen Personalsuche, da es kaum noch erfahrene Java- oder Symbian-Entwickler gebe. Auch bei Android sei dieses Problem mit verantwortlich, dass bislang weltweit noch kein Anbieter hohe Umsätze damit machen könne.
Heike Scholz vertrat die Meinung, dass es nie einen Standard gebe werde, eher werde eine weitere Diversifizierung nicht aufzuhalten sein.
Zum Abschluß der Vortragsreihe hielt Timm Peters, Director Sales & Marketing der itemis AG die Dinner Speech – ganz zeitgemäß mit Slides über sein iPad. Am Ende stand die Frage, wohin die Reise im Mobile Markt wohl gehen werde. Immerhin werden die Menschen und ihr Leben immer mobiler. Dies müsse sich auch im Bereich Mobile auswirken.
Angeregtes Networking und weiterführende Diskussionen fanden beim Dinner bis weit nach Mitternacht in lockerer Atmosphäre statt. Die durchweg positiven Stimmen zur zweiten momit10 bestärken die Gastgeberinnen Ulrike Gagel und Heike Scholz, diese Reihe auch in 2011 weiter zu führen. An dem Konzept und Sponsoringanfragen werde bereits gefeilt, so Gagel und Scholz.
Kontakt:
Ulrike Gagel
ThreeSome M&C Consulting
ulrike.gagel@momit10.de
040-18042489
Nach einem Champagnerempfang startete die momit10 mit dem momit-Café, bei dem sich Gäste und Speaker kennenlernen und austauschen konnten. Moderiert wurde die Veranstaltung erneut von Harald Kratel, Geschäftsführer der Hamburger Werbeagentur Madaus, Licht und Vernier. Zeitweise gesellte sich Atlantic-Dauergast Udo Lindenberg dazu, bewaffnet mit iPad und iPhone.
mCommunity
Stephanie Renda, Co-Gründerin und Geschäftsführerin der match2blue holding GmbH in Mainz startete mit ihrem Kurzvortrag zu „Mobile Social Communities for brands – monetize it!“. Sie stellte in einem Best Case den Lufthansa Miles & More Member Scout vor. Mit rund 20 Millionen Meilensammlern tritt Lufthansa in Kundendialog und möchte diesen eine mobile Plattform zur gemeinsamen Kommunikation bieten. Funktionen wie Taxi Sharing, Fragen zu Reisezielen an die Community oder auch der Austausch von Insider-Tipps werden täglich von mehreren Tausend genutzt. Renda sprach sich für sinnvolle Erweiterungen der Services aus, ohne dabei den Nutzen für die Kunden und auch Möglichkeiten zur Monetarisierung zu vernachlässigen. Die Teilnehmer staunten, dass nur einer unter den Anwesenden dieses Lufthansa-Angebot bisher nutzt, den meisten war der Member Scout nicht bekannt. Bei aller Professionalität im Bereich Mobile Social Media scheint die Bekanntmachung des Angebotes durch Lufthansa – die App ist immerhin kostenlos – bisher nicht besonders intensiv vorangetrieben zu werden.
mAdvertising
Im zweiten Impulsvortrag „Das Mobile-Advertising-Ecosystem“ erläuterte Ragnar Kruse, Geschäftsführer und Mitgründer der smaato Inc., über welche Kanäle und wie Handywerbung überhaupt an den Endkunden gelangt. Vorbei sind die Zeiten simpler SMS-Botschaften, die vom Absender direkt gepusht wurden. Inzwischen haben sich weltweit
professionelle Online-Ad-Networks gegründet, deren Geschäftsfeld Mobile Advertising kontinuierlich wächst. Für Deutschland kann man von ca. 2.000 Apps ausgehen, bei denen Werbung mit ausgeliefert wird, weltweit sind es bereits 16 Milliarden Adds, die monatlich
ausgeliefert werden. Trotz Skepsis bei den Gästen betonte Kruse, dass kostenlose Apps zwar zehn Mal mehr runtergeladen werden, die User aber durchaus Werbung akzeptieren, wenn sie dafür guten Content kostenlos erhalten. Festzustellen sei auch, dass mobile Banner mehr geklickt werden, als Online-Banner – dies könne daran liegen, dass die Finger eh ständig am Smartphone eingesetzt werden und daher eine höhere „Click-/Touchaffinität“ herrsche.
Bekannt war allen Teilnehmern, dass jüngere User mehr klicken und Online-Werbung immer weniger erinnert wird, da diese inzwischen oftmals aus der Wahrnehmung ausgeblendet wird. Die steigende wirtschaftliche Bedeutung von Mobile Advertising sahen die Gäste auch dadurch bestätigt, dass selbst der Internet-Gigant Google an die 1 Milliarde US-Dollar in 2009 investiert hat, um ebenfalls in den Mobile Markt einsteigen zu können. Teilnehmer von Nokia Deutschland ergänzten, dass entgegen der weitläufigen Meinung die Carrier diesen Markt nicht verschlafen hätten, da er eine geringere Bedeutung für sie habe im Vergleich zu Kooperationen mit den Herstellern, durch die sie direkt in die Handsets kommen.
Die anschließende Diskussion, gelenkt von Harald Kratel, griff erkennbare Trends auf, die, vor allem in den USA entwickelt, wohl bald auch den deutschen Markt erreichen werden. So wird Rich Media, besseres Targeting und Performanceorientierung neben personalisierter mobiler Werbung zukünftige Geschäftsmodelle bestimmen. Einig war sich die Runde, dass Marken heutzutage ihre eigenen Apps haben sollten.
mLocation
International wurde es beim dritten Vortrag in Englisch. Der Kalifornier Michael Fisher, Managing Director EMEA der ZOS Communications LLC, zeigte anhand von Best Cases, wie sich in den USA mobile Location-Services entwickeln – von nützlichen über technologisch hochentwickelten bis hin zu reinen Spaßangeboten. Smartphones ersetzen zum Teil bei der amerikanischen Feuerwehr und Polizei die Walkie Talkies. Gerade bei der Suche bzw. Lokalisierung vermisster Kinder bieten die mobilen Locationservices einen großen Nutzen.
Im Consumerbereich erweisen sich Couponing und Verkaufsangebote als mehr und mehr nachgefragt. Beispiele hierfür seien McDonald’s und Starbucks. Letztere seien auch in Deutschland mit ihren mobilen Angeboten schon recht erfolgreich, so Fisher. Angekündigt werden Angebotsaktionen oftmals über Online-Plattformen wie facebook. Betritt der User eine bestimmte Region, werden ihm aktuelle Angebote in der Nähe angezeigt. Nachvollziehbar für die Gästerunde war, dass gerade die Promotions von Burgerketten dabei besonders hohe Clickraten aufweisen.
Ein Ausbau der Services zeigt sich auch beim Mobile Retail Marketing, für das besonders die weibliche Zielgruppe sehr aufgeschlossen scheint, erläuterte Fisher mit einem Augenzwinkern hin zu den weiblichen Zuhörern. Diese wollten ihm nicht widersprechen.
Zum Erstaunen aller momit-Gäste ist in Japan Mobile Dating weiterhin das Thema Nummer eins. Spontane Verabredungen unter Singles scheinen gerade in der hektischen Großstadt Tokio über die mobilen Locationservices wahrgenommen zu werden. Die deutschen Agenturvertreter unter den Gästen empfanden dies eher riskant, um mit Fremden in Kontakt zu kommen.
Die momit-Teilnehmer waren sich einig: Solange den Usern gegeben wird, was sie wirklich wollen und einen Mehrwert bietet, sind Location Based Services sinnvoll. Es muß zudem schon sehr viel Vertrauen und Begeisterung in eine Marke vorhanden sein, damit mobil angezeigte Angebote nicht als störend empfunden werden.
mContent
Christian Kiefer, Senior Portfolio Manager bei der arvato mobile GmbH, berichtete im letzten Vortrag über Use Cases und deren Businessmodelle. Bekanntestes Beispiel sind die polyphonen Klingeltöne, mit denen seinerzeit Jamba viel Geld verdient hatte. Noch immer heißen Jamba-User unter jungen Leuten „Jambaianer“, so Kiefer sehr zur Belustigung seiner Zuhörer. Beim heutigen Einsatz von Originalmusik sind die Margen geringer geworden, da der Erwerb von Lizenzen und Musikrechten als Startinvestition hohe Summen vereinnahmt.
Der Kindermarkt sei im Musikbereich noch sehr schwierig, bei keinem Anbieter sei schon der große Durchbruch gelungen. Ein gutes Beispiel für die starke Emotionalisierung einer Marke mithilfe von Musik sei die Marke Beck’s. Seit langem in TV-, Hörfunk- und Onlinewerbung eingebunden, verfolge das Unternehmen nun das Ziel, mittels Mobile Marketing Musik noch stärker in die Beck’s Welt zu integrieren.
Aber auch Mobile Apps sind in ihrem Erfolg durchaus länderspezifisch zu betrachten. Der Top-Seller in Saudi-Arabien ist seit langem das verschleierte Gesicht einer Frau, die mit ihren blauen Augen zwinkert. Bezogen auf den deutschen Markt war dies für die momit-Gäste kaum nachvollziehbar, wirkt eine solche App doch eher langweilig und altbacken.
Die anschließende, lebhafte Diskussion drehte sich vor allem um die positiv oder negativ zu sehende anhaltende Fragmentierung im Endgerätemarkt sowie den Betriebssystemen. Kiefer sprach sich eher negativ aus, schon aus Gründen der problematischen Personalsuche, da es kaum noch erfahrene Java- oder Symbian-Entwickler gebe. Auch bei Android sei dieses Problem mit verantwortlich, dass bislang weltweit noch kein Anbieter hohe Umsätze damit machen könne.
Heike Scholz vertrat die Meinung, dass es nie einen Standard gebe werde, eher werde eine weitere Diversifizierung nicht aufzuhalten sein.
Zum Abschluß der Vortragsreihe hielt Timm Peters, Director Sales & Marketing der itemis AG die Dinner Speech – ganz zeitgemäß mit Slides über sein iPad. Am Ende stand die Frage, wohin die Reise im Mobile Markt wohl gehen werde. Immerhin werden die Menschen und ihr Leben immer mobiler. Dies müsse sich auch im Bereich Mobile auswirken.
Angeregtes Networking und weiterführende Diskussionen fanden beim Dinner bis weit nach Mitternacht in lockerer Atmosphäre statt. Die durchweg positiven Stimmen zur zweiten momit10 bestärken die Gastgeberinnen Ulrike Gagel und Heike Scholz, diese Reihe auch in 2011 weiter zu führen. An dem Konzept und Sponsoringanfragen werde bereits gefeilt, so Gagel und Scholz.
Kontakt:
Ulrike Gagel
ThreeSome M&C Consulting
ulrike.gagel@momit10.de
040-18042489