Neue Internetanwendungen für Autofahrer
Internetapplikationen für die Automobilindustrie (Automotive Internet Applications AIAP) stehen in diesem Jahr im Fokus des Messeauftritts der Funkwerk Dabendorf GmbH. In einer Automotive Lounge zeigt der brandenburgische Spezialist neue Connectivity-Konzepte. Sein Portfolio hat der TK-Hersteller konsequent auf die Nutzung von Mobilfunk und Internet im Fahrzeug ausgerichtet. Erstmals vorgestellt werden integrierte sprachgesteuerte Internetanwendungen für den Autofahrer. Wie wichtig stabiler Mobilfunkempfang für die Sicherheit von Autofahrern ist, zeigen intelligente Notrufsysteme.
Noch werden Internetnutzer ausgebremst, wenn sie im Fahrzeug im Web surfen möchten: Für Beifahrer, die mobile Geräte nutzen wollen, sind Karosserie und Wärmeschutzverglasungen sowie die Fahrzeuggeschwindigkeit – Faktoren, die das Mobilfunksignal abschwächen – ein Problem. Für den Fahrer besteht das Risiko der Ablenkung bei der herkömmlichen Navigation durch das Internet. Mit neuen Lösungen für die Automobilindustrie macht Funkwerk Dabendorf jetzt mobiles Internet im Fahrzeug verfügbar. Im Mittelpunkt steht dabei der Fahrer. „Nutzung und Bedienung von Internetanwendungen im Auto werden bald so einfach sein wie Telefonieren“, sagt Theo Drijfhout, Geschäftsführer Funkwerk Dabendorf. „Wie Funkwerk Dabendorf diese Entwicklung unterstützt, zeigen wir auf der CeBIT.“
Mit den neuen Automotive Internet Applications, kurz AIAP, können Autofahrer bereits auf dem Weg ins Büro oder nach Hause, E-Mails abrufen oder ihren Lieblingssender über Internetradio hören. Textnachrichten werden dabei über ein Sprachportal vorgelesen. „Damit wird die Ablenkung des Fahrers auf ein Minimum reduziert. Die Augen bleiben auf der Straße und die Hände am Steuer“, so Theo Drijfhout. Der Komfort für den Fahrer besteht zudem darin, dass er die Zeit produktiv nutzen kann. „Das macht diese Lösung besonders für Geschäftsleute hochinteressant“, sagt Drijfhout. Eine weitere neue Anwendung ist Internetradio. „Voraussetzung für diese und weitere Funktionen ist eine stabile Datenübertragung ins Auto“, erklärt Theo Drijfhout. „Dies ist eine Kernkompetenz von Funkwerk Dabendorf.“
Serienmäßig Internet im Auto
Bereits jetzt verschafft der UMTS-WLAN-Router von Funkwerk Dabendorf, der serienmäßig bei Mercedes-Benz eingesetzt wird, Autoinsassen einen stabilen Internetzugang. Der Router empfängt und sendet über die Außenantenne Signale der Funkstandards HSDPA, UMTS, EDGE und GPRS. Diese Signale werden innerhalb des Fahrzeugs per LAN oder WLAN mit bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde an Notebook, Mobiltelefon und andere mobile Endgeräte weitergegeben. Geeignet ist diese Lösung deshalb besonders für Beifahrer, die auf dem Weg zum Termin mit dem Laptop oder Smartphone arbeiten möchten.
Der UMTS-WLAN-Router wurde speziell für die Anforderungen an den Einsatz im Fahrzeug konzipiert und ist nicht vergleichbar mit handelsüblichen Lösungen, die die Mobilfunknetze und Fahrzeugelektronik stören. Auch darin liegt die Expertise Funkwerk Dabendorfs bei der Entwicklung Automobil-kompatibler Konnektivitätslösungen. Der Router hält Temperaturschwankungen zwischen -20 und +70 Grad Celsius ebenso stand wie Vibrationen und schnellen Geschwindigkeiten.
Europaweit sicher fahren dank eCall
Auch für die Sicherheit im Fahrzeug spielt die Qualität des Mobilfunks eine immer wichtigere Rolle. Auf der CeBIT zeigt Funkwerk Dabendorf intelligente Notrufsysteme wie zum Beispiel eine Lösung zur Unterstützung des europaweit geplanten Notrufsystems eCall. Oft stehen Fahrzeuginsassen nach einem Unfall unter Schock und wissen nicht, wo sie sich befinden. Sie können nicht kommunizieren oder sind nicht in der Lage, ein Mobiltelefon zu benutzen. Die eCall-Lösung von Funkwerk Dabendorf erkennt einen schweren Unfall wenn der Airbag auslöst und baut automatisch eine Verbindung zur nächstgelegenen Rettungsleitstelle auf. Alle wichtigen Daten wie Zeit, Position, Fahrtrichtung und Fahrzeugidentifizierung werden elektronisch an die Leitstelle übertragen. Neben den Vorgaben der EU erfüllt das Produktkonzept auch die Qualitätsansprüche der Automobilhersteller und bietet weitere Optionen für die Nutzung ausgewählter Mehrwertdienste sowie eine hohe Wirtschaftlichkeit.
Diese und weitere Lösungen für die Automobilindustrie zeigt und erläutert Funkwerk Dabendorf in einer Automotive Lounge auf der CeBIT in Halle 7, Stand D10.
Noch werden Internetnutzer ausgebremst, wenn sie im Fahrzeug im Web surfen möchten: Für Beifahrer, die mobile Geräte nutzen wollen, sind Karosserie und Wärmeschutzverglasungen sowie die Fahrzeuggeschwindigkeit – Faktoren, die das Mobilfunksignal abschwächen – ein Problem. Für den Fahrer besteht das Risiko der Ablenkung bei der herkömmlichen Navigation durch das Internet. Mit neuen Lösungen für die Automobilindustrie macht Funkwerk Dabendorf jetzt mobiles Internet im Fahrzeug verfügbar. Im Mittelpunkt steht dabei der Fahrer. „Nutzung und Bedienung von Internetanwendungen im Auto werden bald so einfach sein wie Telefonieren“, sagt Theo Drijfhout, Geschäftsführer Funkwerk Dabendorf. „Wie Funkwerk Dabendorf diese Entwicklung unterstützt, zeigen wir auf der CeBIT.“
Mit den neuen Automotive Internet Applications, kurz AIAP, können Autofahrer bereits auf dem Weg ins Büro oder nach Hause, E-Mails abrufen oder ihren Lieblingssender über Internetradio hören. Textnachrichten werden dabei über ein Sprachportal vorgelesen. „Damit wird die Ablenkung des Fahrers auf ein Minimum reduziert. Die Augen bleiben auf der Straße und die Hände am Steuer“, so Theo Drijfhout. Der Komfort für den Fahrer besteht zudem darin, dass er die Zeit produktiv nutzen kann. „Das macht diese Lösung besonders für Geschäftsleute hochinteressant“, sagt Drijfhout. Eine weitere neue Anwendung ist Internetradio. „Voraussetzung für diese und weitere Funktionen ist eine stabile Datenübertragung ins Auto“, erklärt Theo Drijfhout. „Dies ist eine Kernkompetenz von Funkwerk Dabendorf.“
Serienmäßig Internet im Auto
Bereits jetzt verschafft der UMTS-WLAN-Router von Funkwerk Dabendorf, der serienmäßig bei Mercedes-Benz eingesetzt wird, Autoinsassen einen stabilen Internetzugang. Der Router empfängt und sendet über die Außenantenne Signale der Funkstandards HSDPA, UMTS, EDGE und GPRS. Diese Signale werden innerhalb des Fahrzeugs per LAN oder WLAN mit bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde an Notebook, Mobiltelefon und andere mobile Endgeräte weitergegeben. Geeignet ist diese Lösung deshalb besonders für Beifahrer, die auf dem Weg zum Termin mit dem Laptop oder Smartphone arbeiten möchten.
Der UMTS-WLAN-Router wurde speziell für die Anforderungen an den Einsatz im Fahrzeug konzipiert und ist nicht vergleichbar mit handelsüblichen Lösungen, die die Mobilfunknetze und Fahrzeugelektronik stören. Auch darin liegt die Expertise Funkwerk Dabendorfs bei der Entwicklung Automobil-kompatibler Konnektivitätslösungen. Der Router hält Temperaturschwankungen zwischen -20 und +70 Grad Celsius ebenso stand wie Vibrationen und schnellen Geschwindigkeiten.
Europaweit sicher fahren dank eCall
Auch für die Sicherheit im Fahrzeug spielt die Qualität des Mobilfunks eine immer wichtigere Rolle. Auf der CeBIT zeigt Funkwerk Dabendorf intelligente Notrufsysteme wie zum Beispiel eine Lösung zur Unterstützung des europaweit geplanten Notrufsystems eCall. Oft stehen Fahrzeuginsassen nach einem Unfall unter Schock und wissen nicht, wo sie sich befinden. Sie können nicht kommunizieren oder sind nicht in der Lage, ein Mobiltelefon zu benutzen. Die eCall-Lösung von Funkwerk Dabendorf erkennt einen schweren Unfall wenn der Airbag auslöst und baut automatisch eine Verbindung zur nächstgelegenen Rettungsleitstelle auf. Alle wichtigen Daten wie Zeit, Position, Fahrtrichtung und Fahrzeugidentifizierung werden elektronisch an die Leitstelle übertragen. Neben den Vorgaben der EU erfüllt das Produktkonzept auch die Qualitätsansprüche der Automobilhersteller und bietet weitere Optionen für die Nutzung ausgewählter Mehrwertdienste sowie eine hohe Wirtschaftlichkeit.
Diese und weitere Lösungen für die Automobilindustrie zeigt und erläutert Funkwerk Dabendorf in einer Automotive Lounge auf der CeBIT in Halle 7, Stand D10.