Integrierte Informationen sparen Verkäufern Zeit bei der Suche
Um Schlagkraft und Kommunikation seiner weltweiten Vertriebsteams zu erhöhen, hat der Telekommunikationsanbieter Nortel die Wissensmanagement-Plattform Bizsphere eingeführt. Sie bietet den Verkäufern eine Onlineplattform, über die sie in Sekundenschnelle auf die benötigten Informationen zugreifen.
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Im Zuge seiner konzernweiten Strategie zur Konsolidierung der SAP-Systeme hat sich Nortel, eins der großen Informations- und Telekommunikationsunternehmen Nordamerikas, für die Wissensmanagement-Plattform Bizsphere entschieden. Diese übergreifende Informationsarchitektur löste mehrere Sales-Portale ab, über die bislang der Vertrieb von Marketing und Produktmanagement mit Produktdaten versorgt wurde, darunter Produktpräsentationen, Broschüren und Case Studys. „ Unsere bisherige Verwaltung von Produktinformationen war von Redundanzen und unklaren Zuständigkeiten geprägt“, erinnert sich Matthias Roebel, Director of Knowledge Management Innovation Nortel CTO Office.
Durch diese Mängel waren die Informationen häufig nicht mehr auf dem aktuellen Stand und die Vertriebsmitarbeiter arbeiteten zum Teil mit Dokumenten, die unterschied- liche Aussagen zum selben Thema enthielten. „Unser Unternehmen hatte wegen seiner breiten Angebotspalette und der internationalen Ausrichtung große Schwierigkeiten, den Vertriebsmitarbeitern genau das lnformationsmaterial an die Hand zu geben, das auf die Produktwünsche der Kunden in bestimmten Ländern und Branchen zugeschnitten ist“, erinnert sich Roebel. „Das Marketing hätte Hunderttausende von Dokumenten generieren und laufend aktualisieren müssen — und das war aus finanziellen und logistischen Gründen nicht möglich.“
Der Informationsraum ist nun hierarchisch gegliedert
Visualisierung erleichtert die Informationsverwaltung erhelblich. Zentrale Elemente sind eine multimediale Landkartenoberfläche sowie die multidimensionale Tabelle. Über Schnittstellen ist die Lösung mit der zentralen SAP-Plattform und mit Microsoft-Anwendungen, zum Beispiel für Kundenbetreuung und Dokumentenmanagement, verbunden. Foto: SVA Bizsphere
Mit Bizsphere hat sich der Informationsfluss im Vertrieb entscheidend verbessert. Die Lösung wird von der SVA Bizsphere AG mit Sitz in Stuttgart angeboten, einem Systemintegrator, der sich auf die Entwicklung und Implementierung von Wissensmanagement-Lösungen für den Vertrieb spezialisiert hat. Das Produkt beruht auf semantischen Webtechnologien – Stichwort: Web 3.0 – mit denen sich die Informationen bedarfsgerecht kategorisieren, automatisch lesen und anzeigen lassen. Zusätzlich werden benutzerorientierte Visualisierungstechniken eingesetzt. Aus dieser Kombination entsteht ein hierarchisch gegliederter Informationsraum, der alle Inhalte zu einem Produkt bereitstellt.
Auch erschienen in Computer Zeitung:
www.computerzeitung.de/articles/integrierte_informationen_sparen_verkaeufern_zeit_bei_der_suche:/2009012/31825684_ha_CZ.html?thes=
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Im Zuge seiner konzernweiten Strategie zur Konsolidierung der SAP-Systeme hat sich Nortel, eins der großen Informations- und Telekommunikationsunternehmen Nordamerikas, für die Wissensmanagement-Plattform Bizsphere entschieden. Diese übergreifende Informationsarchitektur löste mehrere Sales-Portale ab, über die bislang der Vertrieb von Marketing und Produktmanagement mit Produktdaten versorgt wurde, darunter Produktpräsentationen, Broschüren und Case Studys. „ Unsere bisherige Verwaltung von Produktinformationen war von Redundanzen und unklaren Zuständigkeiten geprägt“, erinnert sich Matthias Roebel, Director of Knowledge Management Innovation Nortel CTO Office.
Durch diese Mängel waren die Informationen häufig nicht mehr auf dem aktuellen Stand und die Vertriebsmitarbeiter arbeiteten zum Teil mit Dokumenten, die unterschied- liche Aussagen zum selben Thema enthielten. „Unser Unternehmen hatte wegen seiner breiten Angebotspalette und der internationalen Ausrichtung große Schwierigkeiten, den Vertriebsmitarbeitern genau das lnformationsmaterial an die Hand zu geben, das auf die Produktwünsche der Kunden in bestimmten Ländern und Branchen zugeschnitten ist“, erinnert sich Roebel. „Das Marketing hätte Hunderttausende von Dokumenten generieren und laufend aktualisieren müssen — und das war aus finanziellen und logistischen Gründen nicht möglich.“
Der Informationsraum ist nun hierarchisch gegliedert
Visualisierung erleichtert die Informationsverwaltung erhelblich. Zentrale Elemente sind eine multimediale Landkartenoberfläche sowie die multidimensionale Tabelle. Über Schnittstellen ist die Lösung mit der zentralen SAP-Plattform und mit Microsoft-Anwendungen, zum Beispiel für Kundenbetreuung und Dokumentenmanagement, verbunden. Foto: SVA Bizsphere
Mit Bizsphere hat sich der Informationsfluss im Vertrieb entscheidend verbessert. Die Lösung wird von der SVA Bizsphere AG mit Sitz in Stuttgart angeboten, einem Systemintegrator, der sich auf die Entwicklung und Implementierung von Wissensmanagement-Lösungen für den Vertrieb spezialisiert hat. Das Produkt beruht auf semantischen Webtechnologien – Stichwort: Web 3.0 – mit denen sich die Informationen bedarfsgerecht kategorisieren, automatisch lesen und anzeigen lassen. Zusätzlich werden benutzerorientierte Visualisierungstechniken eingesetzt. Aus dieser Kombination entsteht ein hierarchisch gegliederter Informationsraum, der alle Inhalte zu einem Produkt bereitstellt.
Auch erschienen in Computer Zeitung:
www.computerzeitung.de/articles/integrierte_informationen_sparen_verkaeufern_zeit_bei_der_suche:/2009012/31825684_ha_CZ.html?thes=