fairvesta Unternehmensgruppe: Profit durch Immobilienhandel
„Im Einkauf liegt der Gewinn“ - dies ist vereinfacht gesagt die Investitionsstrategie der Immobiliengesellschaft fairvesta. Das Anlagekonzept „Handel mit Immobilien“ bietet damit vielen Investoren die Möglichkeit, von diesem attraktiven Nischenmarkt zu profitieren.
Die Lage, die Lage, die Lage – dies war für viele Jahre das wichtigste Investitionskriterium für oder gegen einen Immobilienerwerb. Der Kaufpreis, die Mieter und das Verkaufspotential dürften dagegen im Wesentlichen die Investitionskriterien der fairvesta Unternehmensgruppe sein, wenn sie sich mit einer Immobilie beschäftigt. Woher resultiert der Unterschied?
Während Immobilieninvestoren üblicher Weise darauf setzen, dass sie im Halten und Verwalten einer Immobilie Mietrenditen erwirtschaften und sie zudem davon ausgehen, dass sich der Standort im Laufe der Jahre besser entwickelt, ist für Otmar Knoll, dem Leiter An- und Verkauf der fairvesta Unternehmensgruppe, der Preis entscheidend, zu dem eine Immobilie eingekauft und wieder verkauft werden kann. Dieses als Immobilienhandel beschriebenes Marktsegment erschließt sich dabei nur Spezialisten, da sie den nötigen Zugang zu attraktiven Immobilien brauchen. fairvesta erwirbt seine Immobilien aus finanziellen Zwangssituationen der Besitzer. „In Zeiten wie jetzt, wo es für viele Investoren immer schwieriger wird, an geeignete Finanzierungen zu kommen, ein häufiger Grund für einen schnellen Verkauf deutlich unter Verkehrswert“, erklärt der Immobilienspezialist der fairvesta. Aber auch Erbauseinandersetzungen oder die Auflösung von Betriebsvermögen können Gründe für einen Verkauf deutlich unter Wert sein. Hierdurch kann fairvesta oft „zuschlagen“, denn das Immobilien-Unternehmen refinanziert sich durch geschlossene Fonds und braucht von daher keinen Bankkredit.
Doch der günstige Einkauf ist nicht alles. Bevor fairvesta kauft, muss auch sicher gestellt sein, dass die Immobilien auch wieder mit Gewinn in den allgemeinen Markt verkauft werden können. Der Zwischenhandelsgewinn ist schließlich das, worauf Immobilienhändler wie fairvesta setzen. Dabei bietet das Unternehmen seit vielen Jahren seine fairvesta-Immobilienhandelsfonds einer breiten Schicht von Investoren an. Mit dem Kapital der Investoren können Otmar Knoll und sein Team beispielsweise bei Versteigerungen schnell handeln und somit Einkaufspreise erzielen, wie sie ansonsten nur institutionellen Investoren ermöglicht werden. Rund zur Hälfte des Verkehrswertes hat fairvesta denn auch bislang seine Objekte im Durchschnitt in Deutschland eingekauft und setzt darauf, dass die Immobilien nach rund drei Jahren wieder mit dem entsprechenden Gewinn und einer entsprechend optimierten Vermietungssituation weiter veräußert werden können. Auch hierfür tritt fairvesta einen Leistungsbeweis an, denn mehrere Analysen von Fachleuten am Markt bestätigen die Wirksamkeit der fairvesta-Strategie. Dabei müssen selbst die Mietrenditen beim Einkauf, bezogen auf die Gestehungskosten, schon 10 Prozent betragen – ansonsten verbieten die Investitionskriterien von fairvesta die Übernahme des Objektes.
Die Lage, die Lage, die Lage – dies war für viele Jahre das wichtigste Investitionskriterium für oder gegen einen Immobilienerwerb. Der Kaufpreis, die Mieter und das Verkaufspotential dürften dagegen im Wesentlichen die Investitionskriterien der fairvesta Unternehmensgruppe sein, wenn sie sich mit einer Immobilie beschäftigt. Woher resultiert der Unterschied?
Während Immobilieninvestoren üblicher Weise darauf setzen, dass sie im Halten und Verwalten einer Immobilie Mietrenditen erwirtschaften und sie zudem davon ausgehen, dass sich der Standort im Laufe der Jahre besser entwickelt, ist für Otmar Knoll, dem Leiter An- und Verkauf der fairvesta Unternehmensgruppe, der Preis entscheidend, zu dem eine Immobilie eingekauft und wieder verkauft werden kann. Dieses als Immobilienhandel beschriebenes Marktsegment erschließt sich dabei nur Spezialisten, da sie den nötigen Zugang zu attraktiven Immobilien brauchen. fairvesta erwirbt seine Immobilien aus finanziellen Zwangssituationen der Besitzer. „In Zeiten wie jetzt, wo es für viele Investoren immer schwieriger wird, an geeignete Finanzierungen zu kommen, ein häufiger Grund für einen schnellen Verkauf deutlich unter Verkehrswert“, erklärt der Immobilienspezialist der fairvesta. Aber auch Erbauseinandersetzungen oder die Auflösung von Betriebsvermögen können Gründe für einen Verkauf deutlich unter Wert sein. Hierdurch kann fairvesta oft „zuschlagen“, denn das Immobilien-Unternehmen refinanziert sich durch geschlossene Fonds und braucht von daher keinen Bankkredit.
Doch der günstige Einkauf ist nicht alles. Bevor fairvesta kauft, muss auch sicher gestellt sein, dass die Immobilien auch wieder mit Gewinn in den allgemeinen Markt verkauft werden können. Der Zwischenhandelsgewinn ist schließlich das, worauf Immobilienhändler wie fairvesta setzen. Dabei bietet das Unternehmen seit vielen Jahren seine fairvesta-Immobilienhandelsfonds einer breiten Schicht von Investoren an. Mit dem Kapital der Investoren können Otmar Knoll und sein Team beispielsweise bei Versteigerungen schnell handeln und somit Einkaufspreise erzielen, wie sie ansonsten nur institutionellen Investoren ermöglicht werden. Rund zur Hälfte des Verkehrswertes hat fairvesta denn auch bislang seine Objekte im Durchschnitt in Deutschland eingekauft und setzt darauf, dass die Immobilien nach rund drei Jahren wieder mit dem entsprechenden Gewinn und einer entsprechend optimierten Vermietungssituation weiter veräußert werden können. Auch hierfür tritt fairvesta einen Leistungsbeweis an, denn mehrere Analysen von Fachleuten am Markt bestätigen die Wirksamkeit der fairvesta-Strategie. Dabei müssen selbst die Mietrenditen beim Einkauf, bezogen auf die Gestehungskosten, schon 10 Prozent betragen – ansonsten verbieten die Investitionskriterien von fairvesta die Übernahme des Objektes.