Die Marken der deutschen Hidden Champions 2015 – Gestalter der Zukunft
In der diesjährigen Studie haben 285 Experten aus neun Industriebranchen deutsche Familienunternehmen fachlich beurteilt und Antworten auf die folgenden Fragestellungen geliefert: Was macht einen deutschen Mittelständler zum Weltmarktführer? Wie gelingt es heute, im B2B-Bereich Marken erfolgreich zu positionieren und die Markenführung zu perfektionieren?
Das erklärte Markenziel vieler Hidden Champions hat Oliver Hermes, Geschäftsführer der Wilo AG, auf den Punkt gebracht: mit Hilfe der Marke sichtbar werden. Die Ergebnisse attestieren vielen untersuchten Marken bereits auf dem besten Weg zum „visible“ Champion zu sein. Den diesjährigen Top-Aufsteigern im Ranking gelingt dies unter anderem durch die erfolgreiche Umsetzung des Themas Industrie 4.0.
Die Marken der deutschen Hidden Champions 2015
[Die Marken der deutschen Hidden Champions 2015]
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Insbesondere dem Neueinsteiger Sick wird darin eine Vorreiterrolle bescheinigt. Vor zwei oder drei Jahren hat man noch kaum über Sick gesprochen – auf einmal ist das Unternehmen präsent, so Tomasz de Crignis, Studienleiter und Partner bei Biesalski & Company. Das Unternehmen beschäftigt sich seit langem intensiv mit der Digitalisierung sowie dem Internet der Dinge – und hat dies auch in der Kommunikation mit „Sensor Intelligence“ erfolgreich umgesetzt. Industrie 4.0 verhilft dem deutschen Mittelstand wichtige Kompetenzen, wie Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit, aufzubauen.
Trotz aller technologischen Überlegenheit bleibt das zentrale Bedürfnis der Kunden Ausgangspunkt für das tägliche Tun und Handeln der Hidden Champions. Jürgen Vutz, Geschäftsführer von Windmöller & Hölscher, stellt sicher, dass bei jedem Kontakt mit seiner Marke der relevante Kundennutzen erlebbar wird. In Verbindung mit Transparenz wird so Vertrauen geschaffen und die Kundenbeziehung nachhaltig gestärkt. Das bestätigt auch der Gewinner Martin Herrenknecht: Seine Kunden wollen bei Tunnelbauvorhaben in Millionenhöhe die Gewissheit, einen verlässlichen Partner an ihrer Seite zu haben.
Insgesamt steigt das Bewusstsein für die eigene Marke im Vergleich zur ersten Messung im Jahr 2011. Ein Großteil der Hidden Champions, wie zum Beispiel Otto Bock, konnte die Markenstärke signifikant steigern. Der „gute Name“ ist nicht nur ein Aushängeschild, sondern und gerade auch im Industriebereich ein wesentlicher Treiber des Unternehmenserfolgs.
Erfahren Sie mehr über die Kernergebnisse der Hidden Champions Studie 2015. Das gesamte Ranking der Top 50 Marken finden Sie hier:
www.biesalski-company.com/St....Hidden_Champions_2015.pdf
Das erklärte Markenziel vieler Hidden Champions hat Oliver Hermes, Geschäftsführer der Wilo AG, auf den Punkt gebracht: mit Hilfe der Marke sichtbar werden. Die Ergebnisse attestieren vielen untersuchten Marken bereits auf dem besten Weg zum „visible“ Champion zu sein. Den diesjährigen Top-Aufsteigern im Ranking gelingt dies unter anderem durch die erfolgreiche Umsetzung des Themas Industrie 4.0.
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Insbesondere dem Neueinsteiger Sick wird darin eine Vorreiterrolle bescheinigt. Vor zwei oder drei Jahren hat man noch kaum über Sick gesprochen – auf einmal ist das Unternehmen präsent, so Tomasz de Crignis, Studienleiter und Partner bei Biesalski & Company. Das Unternehmen beschäftigt sich seit langem intensiv mit der Digitalisierung sowie dem Internet der Dinge – und hat dies auch in der Kommunikation mit „Sensor Intelligence“ erfolgreich umgesetzt. Industrie 4.0 verhilft dem deutschen Mittelstand wichtige Kompetenzen, wie Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit, aufzubauen.
Trotz aller technologischen Überlegenheit bleibt das zentrale Bedürfnis der Kunden Ausgangspunkt für das tägliche Tun und Handeln der Hidden Champions. Jürgen Vutz, Geschäftsführer von Windmöller & Hölscher, stellt sicher, dass bei jedem Kontakt mit seiner Marke der relevante Kundennutzen erlebbar wird. In Verbindung mit Transparenz wird so Vertrauen geschaffen und die Kundenbeziehung nachhaltig gestärkt. Das bestätigt auch der Gewinner Martin Herrenknecht: Seine Kunden wollen bei Tunnelbauvorhaben in Millionenhöhe die Gewissheit, einen verlässlichen Partner an ihrer Seite zu haben.
Insgesamt steigt das Bewusstsein für die eigene Marke im Vergleich zur ersten Messung im Jahr 2011. Ein Großteil der Hidden Champions, wie zum Beispiel Otto Bock, konnte die Markenstärke signifikant steigern. Der „gute Name“ ist nicht nur ein Aushängeschild, sondern und gerade auch im Industriebereich ein wesentlicher Treiber des Unternehmenserfolgs.
Erfahren Sie mehr über die Kernergebnisse der Hidden Champions Studie 2015. Das gesamte Ranking der Top 50 Marken finden Sie hier:
www.biesalski-company.com/St....Hidden_Champions_2015.pdf