Die in-GmbH zeigt Lösungen zu „Global Engineering – Unique Products“ auf dem Daimler EDM CAE Forum
Business Solutions für das Collaborative Engineering eröffnen mehr Flexibilität und Standardisierung in Geschäftsprozessen. Zudem ergeben sich Einsparpotenziale von Durchlaufzeiten und Kosten. Wie dies in der Praxis funktioniert zeigt die in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) auf dem Daimler EDM CAE Forum. Unter dem Veranstaltungsmotto „Global Engineering – Unique Products“ trifft sich eine Expertenrunde am 22. und 23. Juli 2015 im ICS der Landesmesse Stuttgart. Gemeinsam mit Daimler, dessen Zulieferern und strategischen Partnern erarbeitet die in-GmbH im Zuge dessen Lösungen, um EDM-Technologien voranzutreiben.
Die in-GmbH ist auf dem Event im Bereich Process Management (PM) auf dem Messeplatz 30 vertreten. Hier beleuchtet das Unternehmen verschiedene Business Solutions für das Collaborative Engineering. Robin Babel, Leiter Niederlassung Stuttgart der in-GmbH, erklärt: „In den Entwicklungsprozessen von Produkten werden Stammdaten naturgemäß in Systemen wie PLM/PDM und ERP prozessorientiert erfasst und zur Verfügung gestellt. Aber es erfolgt auch ein großer Teil der Tages- und Projektarbeit mit Unterstützung informeller Dokumente und Informationen, die nicht Bestandteil eines Stammdatensystems sind. Hierbei handelt es sich meist um kollaborative Arbeitsanteile.“ Diese Prozesse sind beispielsweise durch Einschwingverhalten und Iterationen in den Kreativphasen, Abstimmungsrunden, Recherchen, gemeinsame Erarbeitung von Dokumenten und Inhalten gekennzeichnet.
Diese informellen Dokumente und Informationen können mit vorbefüllten Templates, virtuellen Arbeitsräumen und beispielsweise SharePoint sehr effizient erfasst, verwaltet und recherchiert werden. Zudem erhöhen Mobile Services die Verfügbarkeit und schaffen Flexibilität. Die relevanten Ergebnisdaten aus den kollaborativen Arbeitsanteilen können dabei in die Stammdatensysteme rückgeführt werden. Alle Informationen, die nicht Bestandteil von Stammdatensystemen sind, stehen weiterhin standardisiert und wiederverwendbar zur Verfügung.
Die kollaborativen Lösungen der in-GmbH tragen zur Optimierung der Zusammenarbeit – unter anderem in Entwicklerteams und den damit verknüpften Abteilungen – bei. Auf dem „Daimler EDM CAE Forum“ werden die Vorteile einer Kollaborationsplattform für global agierende Engineering-Teams thematisiert:
• Elegante Umsetzung unternehmensweiter Vorgaben/Standards über Templates und Vorlagen
• Aufgabenbezogene Zusammenarbeitsbereiche (Virtuelle Räume) und Arbeitsmittel (BusinessApps)
• Reduktion von Kosten und Bereitstellungszeit durch Wizard zum Einrichten von ‚virtuellen Räumen‘
• Zeitgewinn durch personalisierte und aufgabengerechte Informationsbereitstellung (weniger Mails)
• Informationssicherheit durch beherrschbares effektives Berechtigungsmanagement
• Gezieltes und schnelles Auffinden von Informationen (Suche über alle Inhalte und Dokumente)
• Weltweit einsetzbar in verschiedenen Lokationen/Sprachen (Mehrsprachigkeit)
• Einsparung von bis zu 90% manueller Konfigurationsarbeit
Die in-GmbH ist auf dem Event im Bereich Process Management (PM) auf dem Messeplatz 30 vertreten. Hier beleuchtet das Unternehmen verschiedene Business Solutions für das Collaborative Engineering. Robin Babel, Leiter Niederlassung Stuttgart der in-GmbH, erklärt: „In den Entwicklungsprozessen von Produkten werden Stammdaten naturgemäß in Systemen wie PLM/PDM und ERP prozessorientiert erfasst und zur Verfügung gestellt. Aber es erfolgt auch ein großer Teil der Tages- und Projektarbeit mit Unterstützung informeller Dokumente und Informationen, die nicht Bestandteil eines Stammdatensystems sind. Hierbei handelt es sich meist um kollaborative Arbeitsanteile.“ Diese Prozesse sind beispielsweise durch Einschwingverhalten und Iterationen in den Kreativphasen, Abstimmungsrunden, Recherchen, gemeinsame Erarbeitung von Dokumenten und Inhalten gekennzeichnet.
Diese informellen Dokumente und Informationen können mit vorbefüllten Templates, virtuellen Arbeitsräumen und beispielsweise SharePoint sehr effizient erfasst, verwaltet und recherchiert werden. Zudem erhöhen Mobile Services die Verfügbarkeit und schaffen Flexibilität. Die relevanten Ergebnisdaten aus den kollaborativen Arbeitsanteilen können dabei in die Stammdatensysteme rückgeführt werden. Alle Informationen, die nicht Bestandteil von Stammdatensystemen sind, stehen weiterhin standardisiert und wiederverwendbar zur Verfügung.
Die kollaborativen Lösungen der in-GmbH tragen zur Optimierung der Zusammenarbeit – unter anderem in Entwicklerteams und den damit verknüpften Abteilungen – bei. Auf dem „Daimler EDM CAE Forum“ werden die Vorteile einer Kollaborationsplattform für global agierende Engineering-Teams thematisiert:
• Elegante Umsetzung unternehmensweiter Vorgaben/Standards über Templates und Vorlagen
• Aufgabenbezogene Zusammenarbeitsbereiche (Virtuelle Räume) und Arbeitsmittel (BusinessApps)
• Reduktion von Kosten und Bereitstellungszeit durch Wizard zum Einrichten von ‚virtuellen Räumen‘
• Zeitgewinn durch personalisierte und aufgabengerechte Informationsbereitstellung (weniger Mails)
• Informationssicherheit durch beherrschbares effektives Berechtigungsmanagement
• Gezieltes und schnelles Auffinden von Informationen (Suche über alle Inhalte und Dokumente)
• Weltweit einsetzbar in verschiedenen Lokationen/Sprachen (Mehrsprachigkeit)
• Einsparung von bis zu 90% manueller Konfigurationsarbeit