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Das bringen Ihnen Mentaltechniken

Spitzensportler lernen positive Bewertungen. Sie machen sich Mut vor einer Aufgabe.
Hans Fischer | 19.11.2019

Bewährte Mentaltechniken von Spitzensportlern

Ruhebild

Negative Gedanken werden durch ein positives Bild ersetzt. Es spielt keine Rolle, ob das Bild einen realen Ursprung hat, oder reine Phantasie ist. Aufgebaut wird das Ruhebild in Spannungs- und Stresssituationen. 

Selbstgespräche

Selbstgespräche führen wir immer. Meist sind sie negativ! Im Selbstgespräch bewerten wir Ereignisse und deren Folgen. Negative Bewertungen demotivieren uns und bremsen unsere Leistungsfähigkeit. Spitzensportler lernen positive Bewertungen. Sie machen sich Mut vor einer Aufgabe. Sie sprechen mit sich in einer zuversichtlichen Weise.

Autosuggestion

Wir können mit dieser Methode negative Gefühle in positive umwandeln und damit wieder Zuversicht, Energie und Leistungsstärke gewinnen. 

Visualisierungsübungen

Spitzensportler stellen sich vor dem Wettkampf vor, wie sie gewinnen. Sie sehen nicht nur innere Bilder. Sie versuchen die erwünschte Situation mit allen 5 Sinnen wahr zu nehmen. Unbewusst wird der Mensch alles tun, um diese inneren Bilder zu realisieren.

So gehen Top-Athleten damit um

Selbstzweifel, Angst

Spitzenleute konzentrieren sich auf ihre Stärken. Sie kennen und akzeptieren ihre Schwächen.

Risiken

Spitzenleute gehen öfter Risiken ein, als der Durchschnitt. Sie glauben an ihre Kraft. Wenn es schief geht, dann probieren sie einen anderen Weg.

Misserfolg

Nicht nur feststellen, was schief gelaufen ist. Bewusst an die vielen kleinen Erfolge denken. Die passieren jeden Tag. Misserfolg wird damit kompensiert.