Daten-to-Go: godesys stellt Routenplan für die mobile ERP-Einführung vor
Mainz, 19. Juli 2018 – Wer im Netz surft, ist mittlerweile mobil via Smartphone oder Tablet unterwegs – der PC wird deutlich weniger benutzt. Laut Digital-Agentur Go-Globe gehen rund 80 Prozent der Internetnutzer mobil online, und bis 2020 soll sich die mobile Datenmenge verfünffachen. Diese Zahlen zeigen eindrucksvoll: Es wird höchste Zeit, dass Unternehmen eine mobile IT-Strategie entwickeln und wichtige Geschäftsanwendungen wie ERP oder CRM mobil nutzbar machen. Die Mainzer Geschäftssoftware-Experten von godesys haben daher einen Routenplan für die mobile ERP-Einführung zusammengestellt. Der Anbieter möchte mit seiner Kampagne #digitalnormal aufzeigen, womit sich Unternehmer aktuell beschäftigen. Mobility ist diesbezüglich eines der zentralen Digitalisierungsthemen. Wer die folgenden drei Punkte beherzigt, schickt seine Organisation auf einen erfolgreichen – mobilen – Weg.
1. Keine Angst vor mobilem ERP!
„Mobiles ERP ist kompliziert, unsicher und aufwändig.“ So lautet noch immer ein gängiges Vorurteil. Doch wer sich bereits im Vorfeld umfassend informiert, klare Ziele absteckt und ein System wählt, das auf firmenspezifische Anforderungen abgestimmt ist, geht auf Nummer sicher. Wichtig ist zudem, sich immer wieder klarzumachen: Mobility kann den Arbeitsalltag signifikant erleichtern, Wege verkürzen oder sogar aufheben und Wartezeiten für Kunden verringern. Damit dies gelingt, müssen Unternehmen prüfen, ob Prozesse rund und verlässlich laufen. Außerdem müssen mobile ERP-Lösungen auch im Offline-Modus verfügbar und sehr flexibel anpassbar sein, um auf Veränderungen bei Kunden und Anwendern einzugehen. Mit einer kontinuierlichen Weiterentwicklung von nativen Apps für iOS und Android lassen sich die mobilen Funktionen des ERP-Systems deutlich erweitern.
2. Anwenderfreundlichkeit und Einsatzmöglichkeiten
Bevor es mit der mobilen Bereitstellung losgehen kann, gilt es Einsatzszenarien, Anforderungen der Mitarbeiter und Bedingungen zu bedenken. So sind für die Geräte der Mitarbeiter – sofern es keine anderweitigen Vorgaben gibt – sowohl Google- als auch Apple-zertifizierte Apps notwendig. Zudem sollte das User Interface interaktiv und problemlos zu verstehen sein. Konkrete Anwendungsbeispiele sind die mobile Zeiterfassung oder Auftragsverwaltung, die vor allem Mitarbeiter im Außendienst unterstützen. Damit nicht genug: Die Bedienoberfläche des stationären und des mobilen ERP sollte aufgeräumt und modern sein. Symbole erleichtern die Bedienung und das Erfassen wichtiger Informationen. Außerdem benötigen Anwender unterwegs nur die von ihnen tatsächlich genutzten Features. Zu viele Funktionen, die nicht benötigt oder erwünscht sind, erschweren die Nutzung und den Überblick.
3. Sicherer Umgang mit sensiblen Kunden- und Firmendaten
Das Thema Datensicherheit spielt nicht zuletzt aufgrund der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung, die am 25. Mai 2018 in Kraft getreten ist, eine zunehmend geschäftskritische Rolle. Unternehmen aller Größen werden bei Verstößen im Umgang mit persönlichen Daten in die Pflicht genommen. Das bedeutet: Immer dann, wenn es um geschäftsrelevante sowie kunden- oder mitarbeiterspezifische Informationen geht, gilt es, einen Weg zu finden, Verlässlichkeit und Vertraulichkeit, aber auch Ausfallsicherheit zu gewährleisten. Im ERP sind viele wichtige Daten gespeichert, einschließlich Finanzzahlen, Geschäftsgeheimnisse, Mitarbeiterinformationen und Kundenlisten. Daher müssen mobile Geräte umfassend abgesichert sein. Dies gilt insbesondere im Zusammenhang mit Cloud Computing, denn das mobile ERP kann entweder in der Cloud oder „on premise“, also nach eigenen Sicherheitsbedürfnissen, betrieben werden. Unternehmen müssen sich demnach bereits im Vorfeld gut informieren und eine durchdachte Sicherheitsstrategie verfolgen, die alle Firmen- und Einsatzbereiche einschließt. Cloud-Modelle sind besonders für den Mittelstand attraktiv, da Anwender das Maß an Sicherheit eines ausfallsicheren Rechenzentrums erhalten, was ansonsten für sie kaum bezahlbar wäre. Ratsam ist es darauf zu achten, dass der Cloud-Anbieter über bekannte Zertifikate verfügt, und die Daten ausschließlich in deutschen Hochsicherheitsrechenzentren gespeichert werden. Sicherheit in der Cloud wird beispielsweise gewährleistet, indem die Server in einer speziellen demilitarisierten Zone laufen und via HTTPS auf das ERP-System zugreifen. Sinnvoll ist es zudem, bereits bei der ERP-Auswahl eine Sicherheitsprüfung durch einen unabhängigen Dritten durchführen zu lassen.
Godelef Kühl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der godesys AG, kommentiert: „Das ERP ist ein essentielles Werkzeug, um die zahlreichen Herausforderungen des digitalen Wandels zu meistern, denn es dient als der zentrale Punkt der Datenpflege. Hierzu gehört die mobile Bereitstellung und Nutzung geschäftsrelevanter Daten zweifelsohne dazu. Umso erstaunlicher mutet das Ergebnis einer von uns durchgeführten Umfrage an, nach der 70 Prozent der ERP-Anwender ihr System noch nicht auf Smartphone oder Tablet nutzen. Hier gibt es großen Nachholbedarf! godesys hat es sich mit der Kampagne #digitalnormal zur Aufgabe gemacht, deutsche Unternehmen über die Chancen, Möglichkeiten, aber auch Fallstricke der Digitalisierung aufzuklären. Wir stehen mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um mobiles ERP geht.“ Die Digitalisierung sorge branchenübergreifend dafür, dass Unternehmen jeder Größe Konnektivität und Mobilität für sich nutzen könnten, um sich und ihr Geschäftsmodell im globalen Wettbewerb zu festigen. Kühl resümiert: „Gerade angesichts der wachsenden Anforderungen an Usability und Agilität gilt: Das ERP der Zukunft ist mobil.“
Weitere Informationen über die flexiblen Lösungen und mobilen Möglichkeiten von godesys finden sich unter http://www.godesys.de
1. Keine Angst vor mobilem ERP!
„Mobiles ERP ist kompliziert, unsicher und aufwändig.“ So lautet noch immer ein gängiges Vorurteil. Doch wer sich bereits im Vorfeld umfassend informiert, klare Ziele absteckt und ein System wählt, das auf firmenspezifische Anforderungen abgestimmt ist, geht auf Nummer sicher. Wichtig ist zudem, sich immer wieder klarzumachen: Mobility kann den Arbeitsalltag signifikant erleichtern, Wege verkürzen oder sogar aufheben und Wartezeiten für Kunden verringern. Damit dies gelingt, müssen Unternehmen prüfen, ob Prozesse rund und verlässlich laufen. Außerdem müssen mobile ERP-Lösungen auch im Offline-Modus verfügbar und sehr flexibel anpassbar sein, um auf Veränderungen bei Kunden und Anwendern einzugehen. Mit einer kontinuierlichen Weiterentwicklung von nativen Apps für iOS und Android lassen sich die mobilen Funktionen des ERP-Systems deutlich erweitern.
2. Anwenderfreundlichkeit und Einsatzmöglichkeiten
Bevor es mit der mobilen Bereitstellung losgehen kann, gilt es Einsatzszenarien, Anforderungen der Mitarbeiter und Bedingungen zu bedenken. So sind für die Geräte der Mitarbeiter – sofern es keine anderweitigen Vorgaben gibt – sowohl Google- als auch Apple-zertifizierte Apps notwendig. Zudem sollte das User Interface interaktiv und problemlos zu verstehen sein. Konkrete Anwendungsbeispiele sind die mobile Zeiterfassung oder Auftragsverwaltung, die vor allem Mitarbeiter im Außendienst unterstützen. Damit nicht genug: Die Bedienoberfläche des stationären und des mobilen ERP sollte aufgeräumt und modern sein. Symbole erleichtern die Bedienung und das Erfassen wichtiger Informationen. Außerdem benötigen Anwender unterwegs nur die von ihnen tatsächlich genutzten Features. Zu viele Funktionen, die nicht benötigt oder erwünscht sind, erschweren die Nutzung und den Überblick.
3. Sicherer Umgang mit sensiblen Kunden- und Firmendaten
Das Thema Datensicherheit spielt nicht zuletzt aufgrund der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung, die am 25. Mai 2018 in Kraft getreten ist, eine zunehmend geschäftskritische Rolle. Unternehmen aller Größen werden bei Verstößen im Umgang mit persönlichen Daten in die Pflicht genommen. Das bedeutet: Immer dann, wenn es um geschäftsrelevante sowie kunden- oder mitarbeiterspezifische Informationen geht, gilt es, einen Weg zu finden, Verlässlichkeit und Vertraulichkeit, aber auch Ausfallsicherheit zu gewährleisten. Im ERP sind viele wichtige Daten gespeichert, einschließlich Finanzzahlen, Geschäftsgeheimnisse, Mitarbeiterinformationen und Kundenlisten. Daher müssen mobile Geräte umfassend abgesichert sein. Dies gilt insbesondere im Zusammenhang mit Cloud Computing, denn das mobile ERP kann entweder in der Cloud oder „on premise“, also nach eigenen Sicherheitsbedürfnissen, betrieben werden. Unternehmen müssen sich demnach bereits im Vorfeld gut informieren und eine durchdachte Sicherheitsstrategie verfolgen, die alle Firmen- und Einsatzbereiche einschließt. Cloud-Modelle sind besonders für den Mittelstand attraktiv, da Anwender das Maß an Sicherheit eines ausfallsicheren Rechenzentrums erhalten, was ansonsten für sie kaum bezahlbar wäre. Ratsam ist es darauf zu achten, dass der Cloud-Anbieter über bekannte Zertifikate verfügt, und die Daten ausschließlich in deutschen Hochsicherheitsrechenzentren gespeichert werden. Sicherheit in der Cloud wird beispielsweise gewährleistet, indem die Server in einer speziellen demilitarisierten Zone laufen und via HTTPS auf das ERP-System zugreifen. Sinnvoll ist es zudem, bereits bei der ERP-Auswahl eine Sicherheitsprüfung durch einen unabhängigen Dritten durchführen zu lassen.
Godelef Kühl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der godesys AG, kommentiert: „Das ERP ist ein essentielles Werkzeug, um die zahlreichen Herausforderungen des digitalen Wandels zu meistern, denn es dient als der zentrale Punkt der Datenpflege. Hierzu gehört die mobile Bereitstellung und Nutzung geschäftsrelevanter Daten zweifelsohne dazu. Umso erstaunlicher mutet das Ergebnis einer von uns durchgeführten Umfrage an, nach der 70 Prozent der ERP-Anwender ihr System noch nicht auf Smartphone oder Tablet nutzen. Hier gibt es großen Nachholbedarf! godesys hat es sich mit der Kampagne #digitalnormal zur Aufgabe gemacht, deutsche Unternehmen über die Chancen, Möglichkeiten, aber auch Fallstricke der Digitalisierung aufzuklären. Wir stehen mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um mobiles ERP geht.“ Die Digitalisierung sorge branchenübergreifend dafür, dass Unternehmen jeder Größe Konnektivität und Mobilität für sich nutzen könnten, um sich und ihr Geschäftsmodell im globalen Wettbewerb zu festigen. Kühl resümiert: „Gerade angesichts der wachsenden Anforderungen an Usability und Agilität gilt: Das ERP der Zukunft ist mobil.“
Weitere Informationen über die flexiblen Lösungen und mobilen Möglichkeiten von godesys finden sich unter http://www.godesys.de