3D-Zukunftsfragen mitentscheiden: 3DKonzept-Lab in Berlin
Sich mit dieser Situation konstruktiv auseinanderzusetzen, Antworten zu finden oder nur die richtigen Fragen zu stellen, wird beim 3DKonzept-Lab am 15.09.17 Thema sein.
„Wir möchten mit Ihnen ins Gespräch kommen und Ihnen die Möglichkeit geben, sich branchenübergreifend mit anderen 3D-Druck-Enthusiasten fachlich und persönlich auszutauschen, konkrete Fragen zu klären oder gemeinsam Visionen zur Zukunft des 3D-Drucks zu entwickeln. Dafür haben wir das 3DKonzept-Lab organisiert.“ so Peter M. Scholz, Stellvertretener Vorsitzender des Verband 3DDruck e.V.
Grundgedanke des 3DKonzept-Labs ist das Selber-Gestalten. Hierbei wird die Idee von Design-Thinking verfolgt: Teilnehmer aus unterschiedlichen Disziplinen werden in den Arbeitsgruppen gemeinsam eine Fragstellung behandeln, dabei die Bedürfnisse und Motivation der Nutzer berücksichtigen und Konzepte entwickeln. Für das kreative Umfeld wurde mit den ehemaligen Industriehallen in Schöneweide einen inspirierenden Rahmen geschaffen. So aktiv wie die Teilnehmer sein werden, so geistreich werden die Diskussionen und so überraschend die Ergebnisse in den Arbeitsgruppen sein.
In den Arbeitsgruppen geht es um diese fünf Themenräume:
1. Recht: Mord in 3D
2. Gesundheit: Medizinisches 3D-Druck-Versorgungszentrum
3. Bildung: Impulse für eine überregionale Bildungsplattform
4. Innovation: Neue Technologie! – Neue Führung?
5. Synergien: 3D-Druck- und Blockchain-Technologien
3–auf–3: Politik trifft 3D-Druck
Auch wenn die Arbeit in den Gruppen und das Netzwerken beim 3DKonzept-Lab in Vordergrund steht, kommt der Austausch mit der Politik nicht zu kurz. Mit Stefan Schnorr, Abteilungsleiter „Digital- und Innovationspolitik“ im BMWI, konnte ein kompetenter politischen Fachmann gewonnen werden. Im Mittagsslot wird mit Ihm der Frage nachgegangen: „Wie können Politik und 3D-Druck-Branche voneinander lernen?“
Das 3DKonzept-Lab lebt von der aktiven Beteiligung der Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Bereichen des 3D-Drucks und ist selbstverständlich offen für alle 3D-Profis.
Mehr Infos und Tickets sichern unter
www.verband3ddruck.berlin
„Wir möchten mit Ihnen ins Gespräch kommen und Ihnen die Möglichkeit geben, sich branchenübergreifend mit anderen 3D-Druck-Enthusiasten fachlich und persönlich auszutauschen, konkrete Fragen zu klären oder gemeinsam Visionen zur Zukunft des 3D-Drucks zu entwickeln. Dafür haben wir das 3DKonzept-Lab organisiert.“ so Peter M. Scholz, Stellvertretener Vorsitzender des Verband 3DDruck e.V.
Grundgedanke des 3DKonzept-Labs ist das Selber-Gestalten. Hierbei wird die Idee von Design-Thinking verfolgt: Teilnehmer aus unterschiedlichen Disziplinen werden in den Arbeitsgruppen gemeinsam eine Fragstellung behandeln, dabei die Bedürfnisse und Motivation der Nutzer berücksichtigen und Konzepte entwickeln. Für das kreative Umfeld wurde mit den ehemaligen Industriehallen in Schöneweide einen inspirierenden Rahmen geschaffen. So aktiv wie die Teilnehmer sein werden, so geistreich werden die Diskussionen und so überraschend die Ergebnisse in den Arbeitsgruppen sein.
In den Arbeitsgruppen geht es um diese fünf Themenräume:
1. Recht: Mord in 3D
2. Gesundheit: Medizinisches 3D-Druck-Versorgungszentrum
3. Bildung: Impulse für eine überregionale Bildungsplattform
4. Innovation: Neue Technologie! – Neue Führung?
5. Synergien: 3D-Druck- und Blockchain-Technologien
3–auf–3: Politik trifft 3D-Druck
Auch wenn die Arbeit in den Gruppen und das Netzwerken beim 3DKonzept-Lab in Vordergrund steht, kommt der Austausch mit der Politik nicht zu kurz. Mit Stefan Schnorr, Abteilungsleiter „Digital- und Innovationspolitik“ im BMWI, konnte ein kompetenter politischen Fachmann gewonnen werden. Im Mittagsslot wird mit Ihm der Frage nachgegangen: „Wie können Politik und 3D-Druck-Branche voneinander lernen?“
Das 3DKonzept-Lab lebt von der aktiven Beteiligung der Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Bereichen des 3D-Drucks und ist selbstverständlich offen für alle 3D-Profis.
Mehr Infos und Tickets sichern unter
www.verband3ddruck.berlin