Schlüssel für die digitale Transformation des TV
Content auf immer mehr verschiedenen Plattformen bereitzustellen, stellt Medienunternehmen vor einige Herausforderungen. Produktionsprozesse und -systeme müssen integriert werden, aber fehlende Standards, knappe Zeit und Ressourcen sowie steigende Kosten sind dabei erhebliche Hindernisse. Ooyala hat in Zusammenarbeit mit dem Marktforscher Futuresource Consulting zu diesem Thema einen Report veröffentlicht. Dieser zeigt, dass Content-Anbieter auf der Suche nach integrierten Videolösungen sind, um in jedem Abschnitt des Videozyklus Kosten zu reduzieren, Prozesse zu straffen und Wachstumschancen zu nutzen.
Die Studie befragt sowohl traditionelle als auch neue Medienunternehmen aus verschiedenen Ländern und identifiziert häufige Bedenken und Herausforderungen, die die neue Ära des Fernsehens und dessen Transformation zu digitaler Over-The-Top (OTT)-Bereitstellung mit sich bringen. Alle Befragten sind sich einig, dass OTT notwendig ist, um die Anforderungen der Zuschauer zu erfüllen und das Videogeschäft anzukurbeln. Dadurch entstehen allerdings auch neue Belastungen hinsichtlich Finanzen und Ressourcen. Als größte Herausforderungen nannten die Befragten:
• Die Integration und Kompatibilität von alter und neuer Infrastruktur
• Die Notwendigkeit, mit geringen oder ganz ohne zusätzliche Investitionen und fortlaufende Ausgaben mehr zu produzieren
• Die Verwaltung und Auslieferung einer weiterhin steigenden Anzahl an OTT-Video-Endgeräten
• Die fehlende Standardisierung und Automatisierung von Metadaten
• Die fehlende Verwendung der Metadaten, um Nutzererfahrung sowie Personalisierung zu verbessern und damit eine höhere Monetarisierung zu erreichen
Vollständig integrierte Videolösungen, die heterogene Systeme und Workflows verbinden, sind ausschlaggebend, um die steigende Belastung durch OTT bewältigen zu können. Medienunternehmen sind auf mehr Effizienz und Einsparungen bei jedem ihrer Arbeitsschritte angewiesen – von der Produktion bis zum Vertrieb. Die Befragten der Futuresource-Studie gaben an, Automatisierung für verbesserte Produktivität über alle Produktions-Workflows sowie das Einfügen von Metadaten hinweg einsetzen zu wollen. Außerdem soll ein verstärktes Erfassen der Daten aus OTT-Aufrufen das Risiko bei Content-Investitionen reduzieren. Entscheidungen zu Content, der erworben oder in Auftrag gegeben werden soll, können damit nach den Vorlieben des Publikums getroffen werden.
Die Studie befragt sowohl traditionelle als auch neue Medienunternehmen aus verschiedenen Ländern und identifiziert häufige Bedenken und Herausforderungen, die die neue Ära des Fernsehens und dessen Transformation zu digitaler Over-The-Top (OTT)-Bereitstellung mit sich bringen. Alle Befragten sind sich einig, dass OTT notwendig ist, um die Anforderungen der Zuschauer zu erfüllen und das Videogeschäft anzukurbeln. Dadurch entstehen allerdings auch neue Belastungen hinsichtlich Finanzen und Ressourcen. Als größte Herausforderungen nannten die Befragten:
• Die Integration und Kompatibilität von alter und neuer Infrastruktur
• Die Notwendigkeit, mit geringen oder ganz ohne zusätzliche Investitionen und fortlaufende Ausgaben mehr zu produzieren
• Die Verwaltung und Auslieferung einer weiterhin steigenden Anzahl an OTT-Video-Endgeräten
• Die fehlende Standardisierung und Automatisierung von Metadaten
• Die fehlende Verwendung der Metadaten, um Nutzererfahrung sowie Personalisierung zu verbessern und damit eine höhere Monetarisierung zu erreichen
Vollständig integrierte Videolösungen, die heterogene Systeme und Workflows verbinden, sind ausschlaggebend, um die steigende Belastung durch OTT bewältigen zu können. Medienunternehmen sind auf mehr Effizienz und Einsparungen bei jedem ihrer Arbeitsschritte angewiesen – von der Produktion bis zum Vertrieb. Die Befragten der Futuresource-Studie gaben an, Automatisierung für verbesserte Produktivität über alle Produktions-Workflows sowie das Einfügen von Metadaten hinweg einsetzen zu wollen. Außerdem soll ein verstärktes Erfassen der Daten aus OTT-Aufrufen das Risiko bei Content-Investitionen reduzieren. Entscheidungen zu Content, der erworben oder in Auftrag gegeben werden soll, können damit nach den Vorlieben des Publikums getroffen werden.