Telegraph Media Group verbessert mit Akamai die Kundenerlebnisse
Die TMG, einer der führenden britischen Multimedia-Verleger, implementierte die Services des Akamai Image Manager und verkürzt damit die Ladezeiten von Websites, erhöht die Verweildauer von Usern und kann so seine anzeigenbezogenen Geschäftsmetriken verbessern.
Aufgrund der veränderten Nachfrage und Erwartungen der Verbraucher suchen Online-Verlage nach neuen Wegen, um ihre Zielgruppe zu erreichen und zu begeistern. Unbestritten ist die Tatsache, dass qualitativ hochwertige Bilder die Kundenerlebnisse verbessern. Allerdings ist es zunehmend schwieriger geworden, eine konsistente User Experience auf einem breiten Spektrum von Endgeräten über unberechenbare Netzwerke auszuliefern. Oft werden die Ladezeiten von Websites und Apps durch umfangreiche Bilder verlängert und Entwickler haben viel Aufwand und Zeit investiert, um das Puzzle zu lösen, wann das passende Bild für jeden Besucher der Website und User einer App ausgeliefert wird. Die Telegraph Media Group hat daher zusammen mit Akamai umfangreiche Tests durchgeführt, um herauszufinden, wie sich Bildgrößen für bestimmte Szenarien und Geräte optimieren lassen. Letztlich ging es darum, die Ladezeiten zu verkürzen, die Kundenerlebnisse zu verbessern sowie deren Verweildauer und die Sichtbarkeit von Online-Anzeigen zu steigern.
Die Analysen wurden von SOASTA, einem zum Zeitpunkt der Tests unabhängigen Unternehmen und heute Teil von Akamai, durchgeführt. SOASTA ermittelte Daten zu den Ladezeiten und der Verweildauer der User und demonstrierte die Vorteile der Anpassung von Images, um das passende Bild im geeigneten Format auf jedes Gerät ausliefern zu können. Durch den Einsatz des Akamai Image Manager erzielte die Telegraph Media Group folgende Ergebnisse:
• Eine generelle Verringerung der Ladezeiten von Websites um 9,6 Prozent
• Eine generelle Verlängerung der Verweildauer um 2 Prozent
• Eine Reduktion der Ladezeiten auf mobilen Endgeräten um fast 34 Prozent
• Eine längere Verweildauer bei der Nutzung mit mobilen Endgeräten um nahezu 13 Prozent
• Eine durchschnittliche Reduktion der Größe der ausgelieferten Bilder um 50 Prozent
"Die Ergebnisse belegen, dass unsere Annahme richtig war: Selbst kleine, inkrementelle Leistungssteigerungen können sich so verstärken, dass sie deutliche Downstream-Auswirkungen auf Publisher wie uns haben", sagt Toby Wright, Chief Technology Officer bei der Telegraph Media Group. "Der Image Manager hat beim Test neuer Vertriebsmodelle deutliche Fortschritte gebracht. Es würde sehr viel Entwicklungsaufwand und -zeit beanspruchen, um die gleichen Ergebnisse wie der Image Manager bei der Darstellung der richtigen Bildgröße auf jedem Display und bei jeder möglichen Netzwerkverbindung zu erzielen. Darüber hinaus würden diese Aktivitäten uns vom strategischen Fokus ablenken."
Die Web-Performance-Lösungen von Akamai, einschließlich Image Manager und Ion, eignen sich, um Websites im Hinblick auf maximale Performance und Kundenerlebnisse zu optimieren. Der Akamai Image Manager ist ein bedienerfreundlicher Service, der den Transformationsprozess und die schnelle Auslieferung qualitativ hochwertiger Bilder für Websites und mobile Apps vereinfacht und automatisiert. Die Betreiber von Websites profitieren von niedrigen Gesamtbetriebskosten und einer höheren Effizienz, die User von besseren Kundenerlebnissen. Ferner verringert der Image Manager die Größe der auszuliefernden Bilder und passt sie kontextabhängig an die Bildschirmgröße und -auflösung sowie die Verbindungsgeschwindigkeit des gerade eingesetzten Gerätes an.
"Der Test hat bewiesen, dass die Auslieferung der passenden Bilder auf dem vorgesehenen Gerät die Ladezeiten und die Kundenerlebnisse deutlich verbessern kann", betont Craig Adams, Vice President Web Performance Products bei Akamai Technologies. "Die Optimierung beeinflusst spürbar das Kundenverhalten und führt zu höheren Verweilzeiten auf den Websites. Dadurch sind Verlagshäuser in der Lage, mehr Anzeigen auszuliefern und diese bleiben länger sichtbar. Unternehmen wie die Telegraph Media Group konnten mit den Akamai-Lösungen ihre Online-Anzeigenumsätze steigern."
Aufgrund der veränderten Nachfrage und Erwartungen der Verbraucher suchen Online-Verlage nach neuen Wegen, um ihre Zielgruppe zu erreichen und zu begeistern. Unbestritten ist die Tatsache, dass qualitativ hochwertige Bilder die Kundenerlebnisse verbessern. Allerdings ist es zunehmend schwieriger geworden, eine konsistente User Experience auf einem breiten Spektrum von Endgeräten über unberechenbare Netzwerke auszuliefern. Oft werden die Ladezeiten von Websites und Apps durch umfangreiche Bilder verlängert und Entwickler haben viel Aufwand und Zeit investiert, um das Puzzle zu lösen, wann das passende Bild für jeden Besucher der Website und User einer App ausgeliefert wird. Die Telegraph Media Group hat daher zusammen mit Akamai umfangreiche Tests durchgeführt, um herauszufinden, wie sich Bildgrößen für bestimmte Szenarien und Geräte optimieren lassen. Letztlich ging es darum, die Ladezeiten zu verkürzen, die Kundenerlebnisse zu verbessern sowie deren Verweildauer und die Sichtbarkeit von Online-Anzeigen zu steigern.
Die Analysen wurden von SOASTA, einem zum Zeitpunkt der Tests unabhängigen Unternehmen und heute Teil von Akamai, durchgeführt. SOASTA ermittelte Daten zu den Ladezeiten und der Verweildauer der User und demonstrierte die Vorteile der Anpassung von Images, um das passende Bild im geeigneten Format auf jedes Gerät ausliefern zu können. Durch den Einsatz des Akamai Image Manager erzielte die Telegraph Media Group folgende Ergebnisse:
• Eine generelle Verringerung der Ladezeiten von Websites um 9,6 Prozent
• Eine generelle Verlängerung der Verweildauer um 2 Prozent
• Eine Reduktion der Ladezeiten auf mobilen Endgeräten um fast 34 Prozent
• Eine längere Verweildauer bei der Nutzung mit mobilen Endgeräten um nahezu 13 Prozent
• Eine durchschnittliche Reduktion der Größe der ausgelieferten Bilder um 50 Prozent
"Die Ergebnisse belegen, dass unsere Annahme richtig war: Selbst kleine, inkrementelle Leistungssteigerungen können sich so verstärken, dass sie deutliche Downstream-Auswirkungen auf Publisher wie uns haben", sagt Toby Wright, Chief Technology Officer bei der Telegraph Media Group. "Der Image Manager hat beim Test neuer Vertriebsmodelle deutliche Fortschritte gebracht. Es würde sehr viel Entwicklungsaufwand und -zeit beanspruchen, um die gleichen Ergebnisse wie der Image Manager bei der Darstellung der richtigen Bildgröße auf jedem Display und bei jeder möglichen Netzwerkverbindung zu erzielen. Darüber hinaus würden diese Aktivitäten uns vom strategischen Fokus ablenken."
Die Web-Performance-Lösungen von Akamai, einschließlich Image Manager und Ion, eignen sich, um Websites im Hinblick auf maximale Performance und Kundenerlebnisse zu optimieren. Der Akamai Image Manager ist ein bedienerfreundlicher Service, der den Transformationsprozess und die schnelle Auslieferung qualitativ hochwertiger Bilder für Websites und mobile Apps vereinfacht und automatisiert. Die Betreiber von Websites profitieren von niedrigen Gesamtbetriebskosten und einer höheren Effizienz, die User von besseren Kundenerlebnissen. Ferner verringert der Image Manager die Größe der auszuliefernden Bilder und passt sie kontextabhängig an die Bildschirmgröße und -auflösung sowie die Verbindungsgeschwindigkeit des gerade eingesetzten Gerätes an.
"Der Test hat bewiesen, dass die Auslieferung der passenden Bilder auf dem vorgesehenen Gerät die Ladezeiten und die Kundenerlebnisse deutlich verbessern kann", betont Craig Adams, Vice President Web Performance Products bei Akamai Technologies. "Die Optimierung beeinflusst spürbar das Kundenverhalten und führt zu höheren Verweilzeiten auf den Websites. Dadurch sind Verlagshäuser in der Lage, mehr Anzeigen auszuliefern und diese bleiben länger sichtbar. Unternehmen wie die Telegraph Media Group konnten mit den Akamai-Lösungen ihre Online-Anzeigenumsätze steigern."