Schumacher Packaging knackt Umsatzmarke von einer halben Milliarde Euro
Björn Schumacher, Geschäftsführer Schumacher Packaging
Die Schumacher Packaging Gruppe, einer der größten familiengeführten Hersteller für Verpackungslösungen aus Well- und Vollpappe (www.schumacher-packaging.com), hat 2016 erstmals die Umsatzmarke von einer halben Milliarde Euro übertroffen. Für das Geschäftsjahr 2016 weist Schumacher Packaging einen Umsatz von 527 Millionen Euro aus – eine Steigerung von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Erfolgsgeschichte Werk Greven
Björn Schumacher, Geschäftsführer der Schumacher Packaging Gruppe, nennt den Erfolg des neu errichteten Werks in Greven am Flughafen Münster/Osnabrück als einen Faktor für die positive Umsatzentwicklung: „Unser Wellpappe-Werk in Greven hat 2014 die Produktion aufgenommen, und wir waren dort schon im zweiten Halbjahr 2016 im dreischichtigen Vollbetrieb – ein Jahr früher als ursprünglich geplant.“ Entsprechend wird derzeit mit einer Investitionssumme von 30 Millionen Euro die Kapazität im Werk Greven nahezu verdoppelt. „Diesen Ausbau wollen wir im dritten Quartal 2017 abschließen“, berichtet Björn Schumacher. Mit dem Werk Greven deckt der Verpackungsspezialist nicht zuletzt den Bedarf von Kunden in Nordwestdeutschland und im Benelux-Raum ab.
Anhaltender Boom im E-Commerce
Auch ein unverändert hohes Wachstum in der E-Commerce-Branche hat die Nachfrage nach den Verpackungsprodukten von Schumacher Packaging weiter beflügelt. Das Spektrum für Onlinehändler reicht von Versandverpackungen aller Größen bis hin zu Verpackungen mit speziellen Eigenschaften, etwa mit Adhäsionsverschlüssen, Aufreißfäden oder individueller Bedruckung. Durch solche optimierten E-Commerce-Verpackungen bietet Schumacher Packaging dem Versender besondere Mehrwerte. Auch den Umsatz im Bereich der Obst-, Gemüse- und Lebensmittelverpackungen hat die Gruppe gerade in Deutschland massiv ausweiten können.
Digitaldruck für individualisierte Verpackungen
„In Sachen Digitaldruck werden wir in diesem Jahr eine neue Evolutionsstufe erreichen“, erklärt Björn Schumacher. „Wir haben unsere Aktivitäten in dieser Richtung nochmals verstärkt und werden sehr bald über drei hochmoderne Digitaldruckmaschinen mit noch umfassenderen Fähigkeiten verfügen. Nicht zuletzt für E-Commerce-Anbieter eröffnen wir mit dem Digitaldruck ganz neue Möglichkeiten, ihre Verpackungen zu individualisieren.“ Getreu dem Motto: Bedrucken statt Labeln. Für Onlinehändler wird es durch den Digitaldruck sogar denkbar, ihre Verpackungen als Werbeflächen zu vermarkten.
Myszków: Kauf einer weiteren Papierfabrik in Polen
Nach der Übernahme einer Papierfabrik in Grudziądz im Jahr 2010, hat die Schumacher Packaging Gruppe 2016 erneut eine komplette Papierfabrik in Polen gekauft. „Die Akquisition der Papierfabrik in Myszków ist ein weiterer Meilenstein für unsere zukünftige Entwicklung“, kommentiert Schumacher, „denn wir werden dadurch unsere eigene Rohstoffversorgung sichern. Dies macht uns als Gruppe sehr viel unabhängiger“, betont er. „Und letztlich bewahrt es auch unsere Kunden vor den Folgen der Preisschwankungen, denen der Verpackungsrohstoff Papier unterliegt.“ Schumacher Packaging wird in die Übernahme und Umrüstung der Fabrik von Zeitungs- auf Wellpappenpapiere bis 2019 über 90 Millionen Euro investieren. Rund 130 Mitarbeiter werden auf dem 28 Hektar großen Gelände dann jährlich 250.000 bis 300.000 Tonnen hochqualitativen Testliner und Wellenstoff erzeugen.
Transport-Innovationen aus Papier
Schumacher Packaging hat 2016 mit CargoProtop®, einem Abdeckrahmen für Transportpaletten, das erste Produkt aus einem breiten Spektrum an neuen Transportmodulen vorgestellt, die alle auf der exklusiven Materialinnovation CargoProfil® basieren. Das neue CargoProfil® ist ein äußert stabiles und umweltfreundliches Hohlprofil aus gewickeltem Wellpappen-Rohpapier. Für dieses Jahr dürfen sich Schumacher Packaging Kunden auf die Premiere von CargoPropal® freuen – eine Transportpalette, die ebenfalls aus CargoProfil® gefertigt ist und ganz aus Wellpappen-Rohpapier besteht. Obwohl die CargoPropal® Papierpalette ebenso belastbar und stabil ist wie übliche Holzpaletten, wiegt sie nur 7 kg.
Die Schumacher Packaging Gruppe, einer der größten familiengeführten Hersteller für Verpackungslösungen aus Well- und Vollpappe (www.schumacher-packaging.com), hat 2016 erstmals die Umsatzmarke von einer halben Milliarde Euro übertroffen. Für das Geschäftsjahr 2016 weist Schumacher Packaging einen Umsatz von 527 Millionen Euro aus – eine Steigerung von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Erfolgsgeschichte Werk Greven
Björn Schumacher, Geschäftsführer der Schumacher Packaging Gruppe, nennt den Erfolg des neu errichteten Werks in Greven am Flughafen Münster/Osnabrück als einen Faktor für die positive Umsatzentwicklung: „Unser Wellpappe-Werk in Greven hat 2014 die Produktion aufgenommen, und wir waren dort schon im zweiten Halbjahr 2016 im dreischichtigen Vollbetrieb – ein Jahr früher als ursprünglich geplant.“ Entsprechend wird derzeit mit einer Investitionssumme von 30 Millionen Euro die Kapazität im Werk Greven nahezu verdoppelt. „Diesen Ausbau wollen wir im dritten Quartal 2017 abschließen“, berichtet Björn Schumacher. Mit dem Werk Greven deckt der Verpackungsspezialist nicht zuletzt den Bedarf von Kunden in Nordwestdeutschland und im Benelux-Raum ab.
Anhaltender Boom im E-Commerce
Auch ein unverändert hohes Wachstum in der E-Commerce-Branche hat die Nachfrage nach den Verpackungsprodukten von Schumacher Packaging weiter beflügelt. Das Spektrum für Onlinehändler reicht von Versandverpackungen aller Größen bis hin zu Verpackungen mit speziellen Eigenschaften, etwa mit Adhäsionsverschlüssen, Aufreißfäden oder individueller Bedruckung. Durch solche optimierten E-Commerce-Verpackungen bietet Schumacher Packaging dem Versender besondere Mehrwerte. Auch den Umsatz im Bereich der Obst-, Gemüse- und Lebensmittelverpackungen hat die Gruppe gerade in Deutschland massiv ausweiten können.
Digitaldruck für individualisierte Verpackungen
„In Sachen Digitaldruck werden wir in diesem Jahr eine neue Evolutionsstufe erreichen“, erklärt Björn Schumacher. „Wir haben unsere Aktivitäten in dieser Richtung nochmals verstärkt und werden sehr bald über drei hochmoderne Digitaldruckmaschinen mit noch umfassenderen Fähigkeiten verfügen. Nicht zuletzt für E-Commerce-Anbieter eröffnen wir mit dem Digitaldruck ganz neue Möglichkeiten, ihre Verpackungen zu individualisieren.“ Getreu dem Motto: Bedrucken statt Labeln. Für Onlinehändler wird es durch den Digitaldruck sogar denkbar, ihre Verpackungen als Werbeflächen zu vermarkten.
Myszków: Kauf einer weiteren Papierfabrik in Polen
Nach der Übernahme einer Papierfabrik in Grudziądz im Jahr 2010, hat die Schumacher Packaging Gruppe 2016 erneut eine komplette Papierfabrik in Polen gekauft. „Die Akquisition der Papierfabrik in Myszków ist ein weiterer Meilenstein für unsere zukünftige Entwicklung“, kommentiert Schumacher, „denn wir werden dadurch unsere eigene Rohstoffversorgung sichern. Dies macht uns als Gruppe sehr viel unabhängiger“, betont er. „Und letztlich bewahrt es auch unsere Kunden vor den Folgen der Preisschwankungen, denen der Verpackungsrohstoff Papier unterliegt.“ Schumacher Packaging wird in die Übernahme und Umrüstung der Fabrik von Zeitungs- auf Wellpappenpapiere bis 2019 über 90 Millionen Euro investieren. Rund 130 Mitarbeiter werden auf dem 28 Hektar großen Gelände dann jährlich 250.000 bis 300.000 Tonnen hochqualitativen Testliner und Wellenstoff erzeugen.
Transport-Innovationen aus Papier
Schumacher Packaging hat 2016 mit CargoProtop®, einem Abdeckrahmen für Transportpaletten, das erste Produkt aus einem breiten Spektrum an neuen Transportmodulen vorgestellt, die alle auf der exklusiven Materialinnovation CargoProfil® basieren. Das neue CargoProfil® ist ein äußert stabiles und umweltfreundliches Hohlprofil aus gewickeltem Wellpappen-Rohpapier. Für dieses Jahr dürfen sich Schumacher Packaging Kunden auf die Premiere von CargoPropal® freuen – eine Transportpalette, die ebenfalls aus CargoProfil® gefertigt ist und ganz aus Wellpappen-Rohpapier besteht. Obwohl die CargoPropal® Papierpalette ebenso belastbar und stabil ist wie übliche Holzpaletten, wiegt sie nur 7 kg.