DIY-Handel der Zukunft: Vorschläge, Konzepte
Umfangreicher kostenloser Download
Im DIY-Handel – egal, ob nun Bau- und Heimwerkermarkt, endverbraucher-orientierter Baustoffhandel oder spezialisierter Fachmarkt – wird jetzt und in naher Zukunft nahezu alles auf den Kopf gestellt und man erwartet von den Unternehmen neue Ansätze auf allen Feldern der Geschäftspolitik. Denn der Markt durchlebt momentan wie der gesamte (Non-Food-) Handel eine totale Disruption seiner Geschäftsmodelle durch die Digitalisierung, wenn auch vielleicht etwas verspätet im Vergleich zu anderen Branchen.
In einer kostenlosen Kurzstudie berichtet die UEC – Ulrich Eggert Consult + Research, Köln, über vielfältige Strategie-Ansätze im Bereich Vertrieb/Distribution, um in den 20er Jahren dieses Jahrhunderts erfolgreich als Baumarkt sein zu können. Folgende Themen werden u.a. angerissen:
• Neue Formate entwickeln und vorhalten
– Die Unternehmen müssen neue Formate entwickeln und bei Bedarf umsetzen und realisieren. Das bedeutet auch, dass vorausschauend Formate entwickelt werden sollten, ohne sie unbedingt sofort im Markt zu starten: Schubladenkonzepte.
– Dabei ist immer zu überlegen: welche Konzepte werden alleine durchgeführt, welche in horizontaler, vertikaler oder auch lateraler Kooperation.
• Filialen dort, wo die Menschen sind
– Vorhandene Frequenz nutzen heißt das Motto!
– City-Filialen, Filialen in Wohnlagen, Filialen in Einkaufszentren usw. sind für die Zukunft angesagt.
– Das bedeutet in der Regel kleinere Outlets und damit völlig andere Konzepte, nämlich schmale Präsentation mit breiter Bestellmöglichkeit über Kataloge, Terminals, Tablets usw.
• Klein-Filialen mit Pick-up-Points
– Es sollten Outlets konzipiert werden von 500 – 1.500, maximal 2.000 Quadratmetern Verkaufsfläche für 1b-City-Lagen, Einkaufszentren und Wohngebiete.
– In solchen Filialen mit beschränktem Sortiment, aber Bestell-Terminals für ein größeres Angebot, sollten Pick-up-Points integriert werden für Kunden, die Waren beim E-Commerce- Shop des Händlers bestellt haben und diese im Sinne von Click & Collect vor Ort abholen wollen.
– Ein ergänzendes Konzept wäre es, in diesem Filialen auch Pick-up-Points für den E-Commerce anderer Händler zu integrieren, so dass neue potenzielle Kunden eine Anlaufstelle haben, um ihre online be¬stellte Ware abzuholen. Der Sinn der Sache: Frequenz-Nutzung Dritter!
• Mini-Filialen in Lauflagen
– Das Konzept wären Verkaufskioske bzw. City-Shops in einer Größe von 100-300qm, die in den Fußgängerzonen oder aber auch in Einkaufszentren aufgebaut werden.
– Hier wird stark mit Bestellterminals und Tablets gearbeitet, um dem Kunden das gesamte Sortiment des Hauses nahezubringen.
– Die ausgestellte Ware dient vor allen Dingen der Emotionalisierung und der Markendemonstration des Unternehmens vor Ort.
– QR-Boards mit Artikelbildern und direkter Bestellmöglichkeit nach Abfotografieren durch das Smart¬phone können die gesamte Leistungspalette erweitern.
Viele weitere Konzepte sind denkbar und werden im Download kurz angerissen bzw. in der Hauptstudie näher erläutert: Satellitenkonzepte, Pop-up Stores, Drive-in Filialen, QR-Boards etc.
Weitere Details zum Thema als kleiner Auszug aus der komplexen 600 Seiten-Studie „DIY 2025/30 – Trends, Entwicklungen und Strategien für Handel und Lieferanten“ der UEC – Ulrich Eggert Consult + Research, Köln, finden Interessenten im kostenlosen Download auf der Homepage unter www.ulricheggert.de/kostenlosestudien.
Im DIY-Handel – egal, ob nun Bau- und Heimwerkermarkt, endverbraucher-orientierter Baustoffhandel oder spezialisierter Fachmarkt – wird jetzt und in naher Zukunft nahezu alles auf den Kopf gestellt und man erwartet von den Unternehmen neue Ansätze auf allen Feldern der Geschäftspolitik. Denn der Markt durchlebt momentan wie der gesamte (Non-Food-) Handel eine totale Disruption seiner Geschäftsmodelle durch die Digitalisierung, wenn auch vielleicht etwas verspätet im Vergleich zu anderen Branchen.
In einer kostenlosen Kurzstudie berichtet die UEC – Ulrich Eggert Consult + Research, Köln, über vielfältige Strategie-Ansätze im Bereich Vertrieb/Distribution, um in den 20er Jahren dieses Jahrhunderts erfolgreich als Baumarkt sein zu können. Folgende Themen werden u.a. angerissen:
• Neue Formate entwickeln und vorhalten
– Die Unternehmen müssen neue Formate entwickeln und bei Bedarf umsetzen und realisieren. Das bedeutet auch, dass vorausschauend Formate entwickelt werden sollten, ohne sie unbedingt sofort im Markt zu starten: Schubladenkonzepte.
– Dabei ist immer zu überlegen: welche Konzepte werden alleine durchgeführt, welche in horizontaler, vertikaler oder auch lateraler Kooperation.
• Filialen dort, wo die Menschen sind
– Vorhandene Frequenz nutzen heißt das Motto!
– City-Filialen, Filialen in Wohnlagen, Filialen in Einkaufszentren usw. sind für die Zukunft angesagt.
– Das bedeutet in der Regel kleinere Outlets und damit völlig andere Konzepte, nämlich schmale Präsentation mit breiter Bestellmöglichkeit über Kataloge, Terminals, Tablets usw.
• Klein-Filialen mit Pick-up-Points
– Es sollten Outlets konzipiert werden von 500 – 1.500, maximal 2.000 Quadratmetern Verkaufsfläche für 1b-City-Lagen, Einkaufszentren und Wohngebiete.
– In solchen Filialen mit beschränktem Sortiment, aber Bestell-Terminals für ein größeres Angebot, sollten Pick-up-Points integriert werden für Kunden, die Waren beim E-Commerce- Shop des Händlers bestellt haben und diese im Sinne von Click & Collect vor Ort abholen wollen.
– Ein ergänzendes Konzept wäre es, in diesem Filialen auch Pick-up-Points für den E-Commerce anderer Händler zu integrieren, so dass neue potenzielle Kunden eine Anlaufstelle haben, um ihre online be¬stellte Ware abzuholen. Der Sinn der Sache: Frequenz-Nutzung Dritter!
• Mini-Filialen in Lauflagen
– Das Konzept wären Verkaufskioske bzw. City-Shops in einer Größe von 100-300qm, die in den Fußgängerzonen oder aber auch in Einkaufszentren aufgebaut werden.
– Hier wird stark mit Bestellterminals und Tablets gearbeitet, um dem Kunden das gesamte Sortiment des Hauses nahezubringen.
– Die ausgestellte Ware dient vor allen Dingen der Emotionalisierung und der Markendemonstration des Unternehmens vor Ort.
– QR-Boards mit Artikelbildern und direkter Bestellmöglichkeit nach Abfotografieren durch das Smart¬phone können die gesamte Leistungspalette erweitern.
Viele weitere Konzepte sind denkbar und werden im Download kurz angerissen bzw. in der Hauptstudie näher erläutert: Satellitenkonzepte, Pop-up Stores, Drive-in Filialen, QR-Boards etc.
Weitere Details zum Thema als kleiner Auszug aus der komplexen 600 Seiten-Studie „DIY 2025/30 – Trends, Entwicklungen und Strategien für Handel und Lieferanten“ der UEC – Ulrich Eggert Consult + Research, Köln, finden Interessenten im kostenlosen Download auf der Homepage unter www.ulricheggert.de/kostenlosestudien.