YOC beschreitet nächste Stufe im Mobile Programmatic Advertising
YOC, ein führender Anbieter für datengetriebene Mobile Advertising Lösungen in Europa, baut seinen programmatischen Handel von mobilem Inventar kontinuierlich aus. Das Unternehmen gehört damit zu den Treibern einer globalen Entwicklung in Europa.
Mobile Programmatic gewinnt hierzulande nachweislich zunehmend an Relevanz. Diese Tendenz zeigt sich an der sukzessiven Einbindung durch Vermarkter sowie der steigenden Nachfrage von Werbetreibenden. Immer mehr Mediaagenturen fragen die Möglichkeit zum automatisierten Einkauf an. Waren im Jahr 2013 lediglich 2,3 Prozent des mobilen deutschen Werbeinventars über RTB buchbar, liegt der Anteil heute bei fast 10 Prozent. Weltweit konnte im April 2015 ein Anstieg der mobilen Werbeausgaben von 132 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet werden. Grund für die Verschiebung der Ausgaben ist laut einer Studie von Turn* die Senkung der effektiven Kosten pro Eintausend Impressions um 11 Prozent durch den programmatischen Handel.
Auch YOC hat in den letzten zwölf Monaten mehr und mehr Publisher an seine programmatischen Plattformen angebunden. Derzeit forciert das Unternehmen seine Aktivitäten insbesondere in den Bereichen Open Market, Private Auctions und Preferred Deals, um Mobile Programmatic für seine Publisher und Advertiser am Markt verfügbar zu machen.
In diversen Ad Exchanges stellt YOC Inventar aus allen seinen Standorten bereit. Werbeformate wie Interstitials und Banner können hier programmatisch eingekauft werden. Europäische YOC Publisher wie Shazam, El Desmarque, The Telegraph, barcoo etc. sind an die Plattformen von YOC angebunden und Advertiser unterschiedlicher Branchen nutzen die neuen Tools des Mediahandels bereits.
YOC verfolgt in Zusammenarbeit mit seinen Publishern individuelle Vermarktungsstrategien. Einige Anbieter stellen beispielsweise nur einen Teil ihres Werbeinventars auf dem offenen Markt zur Verfügung und handeln insbesondere mit ihren hochpreisigen Platzierungen über Preferred Deals. Auf diese Weise kann YOC für seine Publisher die beste Monetarisierung sicherstellen. Aktuell hat YOC mit verschiedenen Mediaagenturen und Tradingdesks Private Market Places an seinen jeweiligen Standorten eingerichtet. Der Umsatzanteil dieser Trading-Methode verzeichnete in den letzten zwölf Monaten unternehmensweit einen dreistelligen prozentualen Anstieg.
Mobile Programmatic gewinnt hierzulande nachweislich zunehmend an Relevanz. Diese Tendenz zeigt sich an der sukzessiven Einbindung durch Vermarkter sowie der steigenden Nachfrage von Werbetreibenden. Immer mehr Mediaagenturen fragen die Möglichkeit zum automatisierten Einkauf an. Waren im Jahr 2013 lediglich 2,3 Prozent des mobilen deutschen Werbeinventars über RTB buchbar, liegt der Anteil heute bei fast 10 Prozent. Weltweit konnte im April 2015 ein Anstieg der mobilen Werbeausgaben von 132 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet werden. Grund für die Verschiebung der Ausgaben ist laut einer Studie von Turn* die Senkung der effektiven Kosten pro Eintausend Impressions um 11 Prozent durch den programmatischen Handel.
Auch YOC hat in den letzten zwölf Monaten mehr und mehr Publisher an seine programmatischen Plattformen angebunden. Derzeit forciert das Unternehmen seine Aktivitäten insbesondere in den Bereichen Open Market, Private Auctions und Preferred Deals, um Mobile Programmatic für seine Publisher und Advertiser am Markt verfügbar zu machen.
In diversen Ad Exchanges stellt YOC Inventar aus allen seinen Standorten bereit. Werbeformate wie Interstitials und Banner können hier programmatisch eingekauft werden. Europäische YOC Publisher wie Shazam, El Desmarque, The Telegraph, barcoo etc. sind an die Plattformen von YOC angebunden und Advertiser unterschiedlicher Branchen nutzen die neuen Tools des Mediahandels bereits.
YOC verfolgt in Zusammenarbeit mit seinen Publishern individuelle Vermarktungsstrategien. Einige Anbieter stellen beispielsweise nur einen Teil ihres Werbeinventars auf dem offenen Markt zur Verfügung und handeln insbesondere mit ihren hochpreisigen Platzierungen über Preferred Deals. Auf diese Weise kann YOC für seine Publisher die beste Monetarisierung sicherstellen. Aktuell hat YOC mit verschiedenen Mediaagenturen und Tradingdesks Private Market Places an seinen jeweiligen Standorten eingerichtet. Der Umsatzanteil dieser Trading-Methode verzeichnete in den letzten zwölf Monaten unternehmensweit einen dreistelligen prozentualen Anstieg.