Onliner wollen Branding statt Performance
Hamburg, 29. Oktober 2015 – Keine Performance ohne Branding. Für 56 Prozent der deutschen Unternehmen liegt der Schwerpunkt digitaler Kommunikation heute eher auf Branding als auf Performance. Das ergibt eine qualitative Entscheider-Studie im Mittelstand von Kontor Digital Media. Bei der Vorgängerstudie aus 2013 schlug das Pendel noch in Richtung Performance aus.
Allerdings werden die gesteckten Branding-Ziele noch nicht adäquat gemessen. Statt sich an den klassischen Werbewirkungskennzahlen zu orientieren, messen 88 Prozent der Unternehmer die Klickrate eines Online-Werbemittels, um die Branding-Wirkung zu messen, oder orientieren sich an den Kennzahlen der Landingpage wie etwa der Conversionrate (76 Prozent, siehe Grafik).
Je mehr Geld in digitale Kanäle fließt, desto wichtiger wird eine onlinespezifische Kreation der Werbemittel. 60 Prozent der Mittelständler sehen die Kreation als sehr wichtig für den Erfolg einer digitalen Mediakampagne an. Immerhin entwirft die Hälfte der Befragten (54 Prozent) spezielle Motive für Online, 46 Prozent begnügen sich mit der Adaption von Printanzeigen.
Björn Wenzel, Geschäftsführer, Kontor Digital Media, kommentiert die Ergebnisse: „Unsere neue Studie zeigt deutlich eine Branding-Orientierung von werbungtreibenden Unternehmen. Das bringt den Wunsch mit, Branding-Ziele quantitativ messbar zu machen. Allerdings verharren viele noch in der CPX-Denke und werten vorrangig klickbasierte Kennzahlen aus.“
Studiensteckbrief:
Für die Entscheider-Studie „REFRESH // Digital Media zwischen Branding und Performance“ wurden 52 Entscheider mittelständischer Unternehmen in Form eines Telefoninterviews befragt. Die durchführenden Institute mediaresearch42 und rc - research & consulting arbeiteten daran von Mai 2015 bis Juni 2015. Die Themengebiete umfassen Onlinemarketing im Allgemeinen und die zukünftigen Herausforderungen in diesem Gebiet, Branding-Kampagnen, Social Media sowie Technologieeinsatz. Die Studie wurde nach 2013 zum zweiten Mal erhoben.
Die vollständige Studie steht gegen Hinterlassen der E-Mail-Adresse zum kostenlosen Download unter www.kontordigitalmedia.de/studie2015 bereit.
Allerdings werden die gesteckten Branding-Ziele noch nicht adäquat gemessen. Statt sich an den klassischen Werbewirkungskennzahlen zu orientieren, messen 88 Prozent der Unternehmer die Klickrate eines Online-Werbemittels, um die Branding-Wirkung zu messen, oder orientieren sich an den Kennzahlen der Landingpage wie etwa der Conversionrate (76 Prozent, siehe Grafik).
Je mehr Geld in digitale Kanäle fließt, desto wichtiger wird eine onlinespezifische Kreation der Werbemittel. 60 Prozent der Mittelständler sehen die Kreation als sehr wichtig für den Erfolg einer digitalen Mediakampagne an. Immerhin entwirft die Hälfte der Befragten (54 Prozent) spezielle Motive für Online, 46 Prozent begnügen sich mit der Adaption von Printanzeigen.
Björn Wenzel, Geschäftsführer, Kontor Digital Media, kommentiert die Ergebnisse: „Unsere neue Studie zeigt deutlich eine Branding-Orientierung von werbungtreibenden Unternehmen. Das bringt den Wunsch mit, Branding-Ziele quantitativ messbar zu machen. Allerdings verharren viele noch in der CPX-Denke und werten vorrangig klickbasierte Kennzahlen aus.“
Studiensteckbrief:
Für die Entscheider-Studie „REFRESH // Digital Media zwischen Branding und Performance“ wurden 52 Entscheider mittelständischer Unternehmen in Form eines Telefoninterviews befragt. Die durchführenden Institute mediaresearch42 und rc - research & consulting arbeiteten daran von Mai 2015 bis Juni 2015. Die Themengebiete umfassen Onlinemarketing im Allgemeinen und die zukünftigen Herausforderungen in diesem Gebiet, Branding-Kampagnen, Social Media sowie Technologieeinsatz. Die Studie wurde nach 2013 zum zweiten Mal erhoben.
Die vollständige Studie steht gegen Hinterlassen der E-Mail-Adresse zum kostenlosen Download unter www.kontordigitalmedia.de/studie2015 bereit.