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Was hat Storytelling mit Verkauf zu tun? Sehr viel sogar. Denn Storytelling hilft Produkte besser zu verkaufen, weil wir gute Geschichten viel länger behalten.
Wenn Sie also ein Produkt oder eine Dienstleistung mit einer guten Story, verpackt in einem packenden Werbetext, anbieten, werden Sie Erfolg haben. Schauen wir uns mal genauer an …
wo das Geheimnis der besten Werbetexte und Storys liegt.
Wie Sie gute Werbetexte Ideen finden.
Wie Sie wirkungsvollere Werbetexte schreiben.
Wie Sie erstklassige Werbetexte schreiben, die jeden überzeugen.
Warum manche Werbetexte Geld ohne Ende in die Kasse spülen und andere Werbetexte für die Tonne sind.
Wie emotionale Werbetexte klingen. Oder wie freche Werbetexte klingen.
Wie schreibt man einen Werbetext?
Was ist ein Werbetext?
Und Sie sollten sich überlegen, ob Sie Werbetexte schreiben lassen oder selbst schreiben. Sie haben die Wahl, legen wir los, hier sind 11 Tipps für verkaufsstarke Werbetexte. Übrigens, am Ende finden Sie die besten Werbetexte Beispiele, die ich je geschrieben habe. Also bleiben Sie dran.
Bevor wir uns die 11 Tipps ansehen, hier sechs grundsätzliche Regeln, wie Sie exzellente Werbetexte schreiben.
Die sechs wichtigsten Regeln für wirksame Werbetexte
Mit dieser einfachen Struktur können Sie jeden Werbetext oder Verkaufstext besser formulieren.
Arbeiten Sie immer mit einer Headline/Überschrift.
Schreiben Sie zielgruppengerecht. Die gleiche Sprache, die Ihre Zielgruppe spricht.
Nutzen Sie Unterüberschriften/Subheadlines (um die Aussage der Headline zu verstärken)
Stellen Sie den USP (Alleinstellungsmerkmal) klar heraus. Und zeigen Sie, was der Kunde von dieser USP hat.
Schreiben Sie kurz, klar und bildhaft und kommen Sie schnell auf den Punkt.
Kein Werbetext ohne Handlungsaufforderung. Sprich Call to Action.
Ist das schwer? Nicht wirklich, oder?
Raten Sie mal, welches das wichtigste Element überhaupt in Ihrem Verkaufstext ist? Dieses Element hat übrigens dafür gesorgt, dass Sie diesen Text überhaupt erst lesen. Es macht den Unterschied. Was könnte es sein?
Es ist die Headline!
Die Headline entscheidet, ob jemand Ihren Text liest oder nicht. Jetzt stellt sich natürlich die Frage:
Wie texten Sie gelungene Headlines, die jeden User magnetisch in den Text hineinziehen?
Auch hier ist die Antwort viel simpler als Sie glauben. Es gibt mindestens 5 Motive für Informationsaufnahme, die für jeden von uns gelten. 5 Motive, die aus Ihrer Headline einen Leser-Magneten machen. Es sind:
Angst: Bauen Sie Angst auf, sodass er das Gefühl hat etwas zu verpassen, wenn er nicht weiterliest.
Neugier: Machen Sie den Leser so neugierig, dass er unbedingt wissen will, wie es weitergeht.
Nützliches: Das kann ein starker Vorteil sein, den er bekommt, wenn er weiterliest.
Bekanntes: Wenn der User in der Headline etwas Bekanntes findet, ist die Chance groß, dass er weiterliest.
Schnelle Informationen: Je kürzer die Headline, desto schneller die Information danach folgt, erwartet der User.
Wenn Sie eines dieser 5 Motive oder gleich mehrere in die Headline packen, wird sie die User ansprechen und sie werden weiterlesen.
Bevor ich´s vergesse. Einer der berühmtesten Werbetexter/Copywriter aller Zeiten, David Ogilvy, prägte folgenden schlauen Satz:
"Im Durchschnitt lesen 5-mal so viele Leute die Headline als den Rest des Textes."
So, jetzt nach dieser sehr kurzen Einführung zu unserem eigentlichen Thema: 11 Tipps für verkaufsstarke Werbetexte und ihr Storytelling-Geheimnis.
1. Verkaufsstarke Werbetexte erzählen eine Story, deshalb bleiben sie länger im Gedächtnis
Menschen lieben Geschichten. Geschichten sind voller Bilder. Deshalb bleiben sie in unserem Gedächtnis. Und Deshalb transportieren gute Geschichten Werbebotschaften. Und erzählen wirkungsvolle Werbetexte immer eine Geschichte, erregen Aufmerksamkeit und emotionalisieren. Einen dramatischen Text behalten wir viel länger im Gedächtnis.
Außerdem berührt eine gute Geschichte unser Herz. Und darum sind bilderreiche und emotionale Werbetexte ein klarer Wettbewerbs- und Verkaufsvorteil. Mit einer guten Geschichte grenzen Sie Ihr Unternehmen von der Konkurrenz ab.
“Der Unternehmer Martin Müller war verzweifelt. Seit drei Monaten hatten seine Verkäufer keine neue Maschine verkauft. Die Konstrukteure arbeiteten Tag und Nacht. Sie wussten: es fehlte nur eine Kleinigkeit. Dann, es war Freitagnachmittag gegen 17:30 Uhr, die meisten waren schon im Wochenende, hatte der junge Konstrukteur Martin eine ungewöhnliche Idee…”
Merken Sie was? Sie wollen weiterlesen. Sie wollen erfahren, welche Idee er hatte. Und was daraus wurde. Sie wollen erfahren, wie es weitergeht … das ist Storytelling.
2. Storytelling in Werbetexten, die glänzend verkaufen
Eine Geschichte aus eigener Erfahrung. Als Dipl. Ing. Maschinenbau arbeitete ich rund 20 Jahre im internationalen Vertrieb und Marketing. Für einige Jahre arbeitete ich für einen Hidden Champion aus dem Schwarzwald (meine Heimat).
Das Familienunternehmen wurde 1938 als Zulieferer für die Uhrenindustrie gegründet. Später entwickelte sich das Unternehmen zu einem modernen Industriebetrieb mit drei marktführenden Produktbereichen. Wenn ich Kunden besuchte, erzählte ich immer folgende Story:
“Vor über 80 Jahren begann der heutige Großvater des Firmenchefs hochpräzise Zahnräder für die Uhrenindustrie zu fertigen. Daraus entwickelte sich der Produktbereich, den ich Ihnen heute vorstelle. Sie können sich leicht vorstellen, dass heute noch genauso präzise und genau wie damals in den Gründungsjahren gefertigt wird…”
Völlig egal, was Sie verkaufen, ob Produkt oder Dienstleistung. Es gibt immer eine Geschichte, die hinter dem Produkt steht. Vielleicht ist es Ihre eigene Geschichte, wie Sie zu Ihrem Produkt kamen. Das interessiert Kunden wie Interessenten.
Wollen wir uns gemeinsam 3 Beispiele ansehen, wie Sie Storytelling gewinnbringend in Ihren Werbetexten einsetzen können? Gerne …
» Erstes Beispiel:
Sie haben einen Catering-Service und beschreiben Ihr Angebot klassischerweise so:
„Unser Catering-Service kocht für jede Feierlichkeit ein leckeres Menü und liefert es bis zu Ihrer Haustüre.“
Mit Storytelling hört es sich so an:
„Wenn die nächste Familienfeier ansteht und Sie keine Zeit zum Kochen haben, zaubert unser Catering-Service ein leckeres Menü, das wir zu Ihnen nach Hause liefern. So können Sie sich entspannen und eine tolle Feier genießen.“
» Zweites Beispiel:
Sie haben Ihr eigenes Unternehmen und beschreiben das in Ihrer Unternehmenschronik:
„Vor 30 Jahren gründeten wir unser Unternehmen im Alpenvorland mit dem Ziel, individuelle Bergtouren für Touristen anzubieten.“
Mit Storytelling hört es sich so an:
„Im Herzen der Alpen aufgewachsen hatten wir, zwei Brüder und eine Schwester, den Traum begeisterten Touristen die schönsten Routen in den Bergen unserer Heimat zu zeigen.“
» Drittes Beispiel:
Sie wollen zum Handeln auffordern. Ganz klassisch hört es sich so an:
„Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, freuen wir uns sehr über ein Like.“
Mit Storytelling hört es sich so an:
„Ihnen hat unser Beitrag gefallen? Klasse, das freut uns. Zeigen Sie es: Ein Daumen hoch macht uns große Freude.“
Spüren Sie die Magie von Storytelling? Es klingt spannend und emotional - aus dem Leben eben. Storytelling eben. Und das macht Ihre Werbetexte erst so richtig lebendig, wirkungsvoll und überzeugend.
Storytelling in Werbetexten, die glänzend verkaufen
Im Gegensatz dazu: Die besten Werbetexte ohne Storytelling – das hört sich so an…
3. Wie hören sich verkaufsstarke Werbetexte ohne Storytelling an? Blutleer und fade …
“Erstklassige Fertigungstechnik ist unser größtes Know-how.”
Wie spannend und emotional klingt das?
Sehen Sie irgendwelche Bilder, wenn Sie das hören?
Was sagt “erstklassige Fertigungstechnik” aus?
Oder was bedeutet “größtes Know-how?”
Ehrlich gesagt: Das sind Worthülsen, die Sie auf Tausenden Webseiten finden. Aussagekraft und Aufmerksamkeit gleich NULL. Tut mir leid, wenn ich das so knallhart sagen muss.
Nutzen Sie deshalb Formulierungen, die Bilder erzeugen. Sie kennen ja den Spruch: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Darüber schreibe ich in diesem Artikel. "Warum ein Bild mehr als 1000 Worte sagt.“
Was schätzen Sie? Wie viel Prozent der deutschen Werbetexte sind Müll? Ich schätze 80 Prozent, vielleicht auch mehr.
Halten wir noch einmal fest:
» Um Produkte zu verkaufen, brauchen Sie Werbetexte mit einer spannenden Story.
Was ist noch wichtig, um wirkungsvolle Werbetexte zu schreiben, die erstklassig verkaufen? Gleich erfahren Sie mehr. Übrigens, am Ende dieses Artikels finden Sie einige der besten Beispiele für Werbetexte, die ich je getextet habe.
Falls Sie es noch nicht gemerkt haben, Kunden wollen immer Lösungen. Wenn jemand Löcher bohren will, braucht er eine Lösung dafür. Die Lösung ist eine kraftvolle Bohrmaschine und gut geschliffene Bohrer.
Doch dafür muss ich im Werbetext erstmal das Problem benennen. Stellen Sie sich vor, Sie verkaufen Software. Mit dieser Software können Sie mit einem Klick alle Unternehmensdaten aus der Fertigung, dem Vertrieb und dem Einkauf zusammenfassen und höchst aussagekräftige und transparente Diagramme erstellen.
Mit einem Blick sehen Sie, wo Ihr Unternehmen gerade steht. Unternehmen, die diese Software nicht haben, haben ein großes Problem. Beispielsweise muss ein Unternehmen mit 100 Mitarbeitern eine Person zu 100 Prozent damit beschäftigen, diese hochwertigen Diagramme in mühevoller Kleinarbeit zu erstellen. Immer mit der Gefahr, dass wichtige Daten vergessen oder falsch berücksichtigt werden.
Sie ahnen es schon, die besten Werbetexte lösen dieses Problem ganz einfach…
5. Der zündende Werbetext löst Probleme. Und zwar in drei einfachen Schritten:
Schritt 1: Er beschreibt das Problem und den großen Nachteil für Unternehmen, wenn sie diese Software nicht nutzen.
Schritt 2: Und zeigt dann die enorme Zeitersparnis und wie die hochwertigen Diagramme einen ausgezeichneten Überblick über alle unternehmensrelevanten Daten geben.
Schritt 3: Überzeugt den Leser, dass durch diese Software das Unternehmen besser geführt werden kann.
Also: Immer erst das Problem bewusst machen, und dann die geniale Lösung für dieses Problem beschreiben. Das ist das Muster für wirkungsvolle Werbetexte, die glänzend verkaufen. Was braucht es noch?
Gibt es magische Wörter? Wörter, die in unserem Gehirn etwas bewirken, wenn wir sie hören? Oh ja, es gibt magische Wörter.
Typisches Beispiel. Stellen Sie sich vor, Sie wollen ein Auto kaufen und besuchen zwei Autohäuser. Im ersten Autohaus erzählt Ihnen der Verkäufer, dass Sie einen erstklassigen Service erhalten. Im zweiten Autohaus erzählt Ihnen der Verkäufer, dass Sie einen durchschnittlichen Service erhalten.
Vielleicht ist der Service in beiden Autohäusern gleich. Doch was ist Ihnen lieber? Ein erstklassiger Service oder ein durchschnittlicher Service?
Hier sind 44 magische Wörter, die Sie jederzeit in Ihren Werbetexten einsetzen können.
Okay, gehen wir einen Schritt weiter und erleben Sie jetzt, wie Werbetexte "sprechen" können.
7. Verkaufsstarke Werbetexte "sprechen" mit dem Leser
Haben Sie das auch schon erlebt? Sie lesen einen Werbebrief und haben das Gefühl, der Texter hat beim Schreiben an Sie gedacht. Er spricht über Ihr Problem, beschreibt Ihre Gefühle, geht auf Ihre Zweifel ein und wischt Ihre Einwände weg. Sie lesen staunend, mit offenem Mund und nicken ohne Ende. Sie hören den Text beim Lesen in Ihrem inneren Ohr. Gerade so, als ob Sie mit Ihrem Kundenberater reden, der Sie seit 20 Jahren kennt.
Kann ein Werbetext so geschrieben werden? Aber natürlich. Allerdings nur, wenn der Werbetext lebendig und in der gebräuchlichen Umgangssprache geschrieben ist. Kein Fachchinesich und kein Fachvokabular.
Ja, Sie haben richtig gehört. Die besten Werbetexte sind tatsächlich in Umgangssprache geschrieben. Doch es kommt noch besser...
8. Die besten Werbetexte kann man “hören”
Kennen Sie den Spruch? Der Ton macht die Musik! Das gilt auch für hypnotische Sprachmuster, die aus einem Text ein “Hörbuch” machen, weil Sie die Sinneskanäle der Leser ansprechen.
Sprachmuster wie:
Das klingt so, als ob…
Ich kann Sie förmlich hören…
Man hört ja…
Mir ist zu Ohren gekommen, dass…
Hören Sie sich das an…
Das klingt schon mal gut…
Ich bin im Einklang mit Ihnen…
Ich habe da kürzlich was läuten hören…
Und ...
9. Erfolgreiche Werbetexte kann man sogar “sehen”
Die meisten Menschen sind visuell orientiert und lieben es deshalb, wenn Sie Bilder sehen können, z. B. wenn sie einen Film sehen. Worte können ebenfalls starke Bilder im Kopf des Lesers erzeugen und damit seine Gedanken und Sinne ganz gezielt anregen und steuern!
Im Werbetext kann man das hervorragend nutzen mit bildhaften Formulierungen wie…
Schauen Sie sich das an…
Blicken Sie tief hinein…
Schauen wir uns das einmal näher an..
Sie sehen also, es ist…
Stellen Sie sich vor…
Bildlich gesprochen bedeutet das…
Beobachten Sie folgendes…
So wie es aussieht…
Achten Sie auf...
Doch es kommt noch besser. Werbetexte kann man fühlen ...
10. Die besten Werbetexte kann man sogar “fühlen”
Haben Sie Feuer gefangen? Brennen Sie darauf mehr hypnotische Sprachmuster kennen zu lernen? Sie werden spüren, wie faszinierend und magisch diese Sinnessprache ist, weil es um Emotionen geht.
Hier ein paar Beispiele, wie Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Leser über das “Fühlen” erreichen…
Das macht Ihnen Freude…
Ich liebe es, wenn…
Man spürt förmlich…
Bewegende Momente…
Bekommen Sie ein Gefühl dafür…
Spüren Sie, wie…
Vom Gefühl her würde ich sagen…
Das wühlt Sie auf…
Auch wenn es es sich merkwürdig anfühlt
11. Nehmen Sie beim Werbetexten immer die Sicht des Lesers/Kunden ein!
Sie schreiben den verkaufsstarken Werbetext nur für den Leser. Ihn wollen Sie noch stärker an das Unternehmen binden oder zu einem neuen Kunden machen. Also: Schreiben Sie aus der Sicht des Lesers. Schreiben Sie so, dass im Kopf des Lesers ein Film abläuft. Etwa so: „Wenn ich dieses Produkt kaufe, löst es mein Problem ...“
Erklären Sie ihm ganz genau, dass Ihr Produkt die Lösung für sein Problem ist. Dazu zeigen Sie ihm alle Vorteile Ihres Produktes. Denn nur das interessiert den Leser, weniger die Eigenschaften des Produkts.
Also nicht:
„Unser Motor ist aufgrund seiner Bauart sehr sparsam“, ...
... sondern:
„Unser Motor verbraucht im Durchschnitt 30 % weniger Benzin als der bislang sparsamste Motor“. Beschreiben Sie ihm in dieser Deutlichkeit alle Vorteile.
Vielleicht fragen Sie sich jetzt:
Wie kann ich beim Werbetexten die Sicht des Kunden/Lesers einnehmen? Ganz einfach.
Stellen Sie sich folgende Szene vor:
Sie verabreden sich mit Ihrem Kunden in einem gemütlichen Cafe. Sie genießen einen köstlichen Cappuccino und ein süßes Stückchen. Und jetzt fangen Sie an zu reden und erzählen Ihrem Kunden von Ihrem neuesten Produkt.
Was würden Sie ihm erzählen? Welche Worte würden Sie benutzen? Natürlich Ihre Alltagssprache. Nicht hochtrabend. Keine Fremdwörter. Keine langen Sätze. Sondern ganz natürlich reden.
So natürlich sollte Ihr Werbetext oder Ihr Werbebrief klingen.
Ist das schwer? Nicht wirklich. Also, wann immer Sie Ihrem Kunden zukünftig schreiben, versetzen Sie sich in die Cafe-Szene und schlüpfen Sie in den Kopf des Lesers.
Fassen wir noch einmal zusammen:
Verkaufsstarke Werbetexte verkaufen glänzend
… weil Sie eine Geschichte erzählen.
… weil Sie eine Lösung präsentieren.
… weil sie magische Worte nutzen.
… weil sie mit dem Leser sprechen.
… weil der Leser sieht, hört oder fühlt.
Emotionale Werbetexte brauchen Sie immer, wenn Sie verkaufen möchten …
Ob Sie einen Text auf der Webseite haben, in einem Flyer, in einem Angebot, in einer E-Mail, auf einer Landingpage - immer wollen Sie überzeugen. Und wie machen Sie das? Mit einem Werbetext, der die Frage aller Kunden beantwortet: WAS HABE ICH DAVON?
LinkedIn bietet Unternehmen herausragende Möglichkeiten, um Reichweite herzustellen, Geschäftskontakte zu knüpfen und die eigene Marke zu stärken. Eine gut durchdachte Präsenz auf LinkedIn ist also der Schlüssel zu mehr Bekanntheit, mehr Leads und mehr Erfolg. Dieser Artikel stellt fünf effektive Tipps vor, wie Unternehmen ihre Reichweite auf LinkedIn maximieren und damit das Beste aus dem sozialen Netzwerk herauszuholen können.
LinkedIn-Tipp 1: Der Zielgruppe Mehrwerte bieten
Ohne Relevanz keine Reichweite. Vielleicht eine Binsenweisheit, doch der Algorithmus erkennt sehr schnell, ob das Zielpublikum einen Post spannend findet oder nicht. Ordnet er einen Beitrag als relevant ein, spielt er ihn mehr und mehr Usern aus und die Reichweite steigt. Das Teilen von informativen Artikeln, Fachwissen, Erfolgsgeschichten oder Lösungen für branchenspezifische Herausforderungen sind hierbei vielversprechende Ansätze.
Durch Integration von Bildern, Infografiken oder Videos in die Beiträge werden sie nicht nur visuell ansprechender, das Engagement steigt bei Postings mit visuellen Inhalten merklich.
LinkedIn-Tipp 2: Steter Tropfen …
Um nachhaltig eine hohe Reichweite auf LinkedIn zu erzielen, ist es entscheidend, regelmäßig und konsistent zu posten. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Content-Plan durchhalten und die geposteten Beiträge auf die Positionierung Ihres Unternehmens einzahlen.
Jedoch gilt auch hier: Qualität vor Quantität. Es sollten nur hochwertige Inhalte mit einem echten Mehrwert für das Zielpublikum einen Platz auf dem eigenen News-Stream finden – vermeiden Sie Spam. Liegt der Fokus auf wirklich relevanten Beiträgen mit einheitlicher Markenbotschaft, gewinnt die Zielgruppe immer mehr Vertrauen in Ihr Unternehmen.
LinkedIn-Tipp 3: Sichtbarkeits-Boost Hashtags
Hashtags spielen auf LinkedIn eine zunehmend wichtige Rolle, um die Sichtbarkeit Ihrer Beiträge zu erhöhen. Sind die Postings mit passenden Hashtags versehen, werden sie Nutzer ausgespielt, die Interesse an den Themen gezeigt haben – die Reichweite steigt.
Für die meisten Themen und Branchen gibt es bereits spezifische Hashtags, die Ihre Zielgruppe auch tatsächlich verwendet. Vermeiden Sie den übermäßigen Gebrauch von Hashtags, das straft der Algorithmus ab.
Mehr zum Thema Hashtags auf Social Media finden Sie hier.
LinkedIn-Tipp 4: Beziehungen entstehen durch Interaktion
Schon qua Definition ist LinkedIn eine soziale Plattform. Daher ist es kaum verwunderlich, dass das Ziel des Netzwerks darin besteht, Menschen mit ähnlichen Interessen zusammenzubringen und miteinander interagieren zu lassen. Viele Unternehmen posten regelmäßig auf LinkedIn, vernachlässigen aber den interaktiven Part.
Reagieren Sie also unbedingt auch auf Kommentare zu Ihren Beiträgen, nehmen Sie aktiv an Diskussionen teil, zeigen Sie Interesse an anderen Unternehmen oder Fachleuten und kommentieren Sie deren Beiträge. So bauen Sie wertvolle Beziehungen auf und erhöhen Ihre Reichweite noch weiter. Denn Interaktion ist das, was dem Algorithmus gefällt.
LinkedIn-Tipp 5: Kontinuierliche Analyse und Optimierung
Sind die ersten Schritte auf LinkedIn bereits getan, ist es wichtig, die eigenen Beiträge kontinuierlich auf deren Reichweite hin zu analysieren und zu optimieren. Die Analyse von Klickraten, Interaktions-Bereitschaft und demografischen Daten erlaubt einen tiefen Einblick in das Zielpublikum. Das Tool der Wahl ist hierbei LinkedIn Analytics. Dort sehen Sie, welche Beiträge gut funktionieren und bei welchen noch Luft nach oben ist. Identifizieren Sie beliebte Themen, Formate und Zeiten für Veröffentlichungen.
Auf Basis der gesammelten Daten können Sie Ihre LinkedIn-Strategie optimieren – die Reichweite steigt weiter.
Fazit
LinkedIn ist für Unternehmen die digitale Plattform, um Reichweite für die eigenen Themen und die eigene Marke im Zielpublikum zu erzeugen und wertvolle Geschäftskontakte zu knüpfen. Durch das regelmäßige Verbreiten ansprechender, zielgruppenspezifischer Inhalte und durch regelmäßige, datengetriebene Optimierung können Sie Sichtbarkeit für Ihr Unternehmen herstellen und langfristige Marketing- und Vertriebs-Erfolge erzielen.
In der schnelllebigen Welt des Marketings sind Überschriften das entscheidende Tor zur Aufmerksamkeit von (potenziellen) Kundinnen und Kunden. Sie sind der Lockruf, der Leserinnen und Leser anzieht und dazu bringt, sich in die Tiefen eines Artikels zu begeben. Denn die Headline triggert die Story und die Story ist bekanntlich der direkte Weg zum Herz des Lesers. Doch wie gelingt es, diese magische Wirkung zu erzielen? Hier kommen fünf Experten-Tipps, die Ihnen dabei helfen, Überschriften zu erschaffen, die Blicke fesseln und Herzen berühren.
Tipp 1: Worte jonglieren – unkonventionell, aber nicht abgehoben
Kreative Überschriften entstehen, wenn der Autor oder die Autorin anfängt, mit Wörtern zu jonglieren. Ziel ist, Spannung und damit frisches Interesse zu erzeugen. Das gelingt zum Beispiel, wenn ungewöhnliche, witzige oder überraschende Begriffe miteinander kombiniert werden. Gute Beispiele für gelungene Überschriften finden sich auf dem Blog von wort-spiel.at.
Oft entsteht so ein Aha-Effekt, der die Neugier weckt. Doch Vorsicht: Übertreiben Sie es nicht und bleiben Sie nah am Thema. Eine unverständliche Überschrift wirkt abschreckend und verfehlt ihr Ziel. Finden Sie die Balance zwischen dem Außergewöhnlichen und dem Verständlichen.
Tipp 2: Emotionen wecken – eine Reise ins Herz des Lesers
Emotionen hervorzurufen ist die Hauptaufgabe einer jeden Überschrift. Die Leser müssen sich von der Überschrift angesprochen fühlen und sofort eine Verbindung zu ihren eigenen Gefühlen herstellen. Positive Emotionen wie Freude, Neugier oder Begeisterung erzeugen eine Anziehungskraft, der schwer zu widerstehen ist. Negative Emotionen hingegen, wie etwa die Furcht vor einem verpassten Geheimnis, können den Leser ebenso in den Bann ziehen. Nutzen Sie sprachliche Bilder und Metaphern, um das Herz Ihrer Zielgruppe zu erreichen.
Tipp 3: Die Kunst der Kürze – schnell, knackig, fesselnd
In einer Welt, in der die Aufmerksamkeitsspanne immer kürzer wird, ist die Kunst, auf den Punkt zu kommen, entscheidend. Beschränken Sie Ihre Überschriften auf das Wesentliche. Vermeiden Sie unnötige Füllwörter wie halt, auch, bloß, eben, eigentlich, zumindest oder sicher und konzentrieren Sie sich auf den Kern Ihrer Botschaft.
Tipp 4: Rhythmus und Klang – die Melodie der Worte
Ähnlich wie bei einem Gedicht oder einem Songtext spielen Rhythmus und Klang auch bei Überschriften eine entscheidende Rolle. Experimentieren Sie mit verschiedenen Betonungen und Akzenten, um eine harmonische Melodie zu erschaffen. Ein fließender Rhythmus zieht Leser in einen Sog, der zum Weiterlesen motiviert.
Tipp 5: Provokation und Fragezeichen – den Geist in Bewegung setzen
Überschriften dienen auch dazu, den Geist des Lesers anzuregen. Eine provokante Aussage oder eine investigative Frage kann schnell die Neugier wecken. Der Leser möchte weiterlesen, um eine Antwort oder Erklärung auf den Teaser in der Überschrift zu finden. Fragen ermöglichen es Ihnen, direkt mit dem Leser in einen Dialog zu treten und eine persönliche Verbindung herzustellen. Aber aufgepasst: Die Überschrift sollte nie beleidigend oder verletzend sein, sondern ausschließlich zum Nachdenken anregen.
Fazit
Eine kreative Überschrift zu schreiben, ist mehr als die halbe Miete für einen erfolgreichen Text. Das Formulieren packender Überschriften erfordert Sprachgefühl, Menschenkenntnis und Übung, Übung, Übung. Sind die richtigen Worte getroffen, regt die Überschrift an, weckt Emotionen und zieht den Leser in den Bann. Kurz: Sie erzeugt die Grundlage für die ‚Story im Kopf‘, für das Kopfkino.
Ist die Überschrift getextet, aber der Schreibfluss will sich nicht so richtig einstellen, haben wir hier fünf Tipps gegen Schreibblockaden.
- Lokalisierung berücksichtigt kulturelle, rechtliche und sprachliche Unterschiede - Marketing-Inhalte erfordern oft eine Lokalisierung statt bloßer Übersetzung - Eine gründliche Zielgruppenanalyse ist essenziell für erfolgreichen Content
Die Erstellung internationalen Contents stellt Unternehmen vor die Herausforderung, unterschiedliche Kulturen effektiv anzusprechen. Eine einfache Übersetzung genügt oft nicht, da sie nur den sprachlichen Aspekt abdeckt, berichtet Jan Tißler in Upload und gibt zahlreiche Tipps. Führ ihn geht Lokalisierung hingegen einen Schritt weiter: Inhalte werden umfassend an kulturelle, rechtliche und technische Gegebenheiten des Zielmarktes angepasst. Dies minimiert Risiken wie peinliche Fehler oder rechtliche Probleme und erhöht die Akzeptanz bei der Zielgruppe.
Die Entscheidung zwischen Übersetzung und Lokalisierung hängt von der Content-Art, der kulturellen Distanz zwischen Ausgangs- und Zielmarkt sowie den verfügbaren Ressourcen ab. Während technische Dokumentationen oft mit einer präzisen Übersetzung auskommen, benötigen Marketingmaterialien eine tiefergehende Anpassung. Eine gründliche Zielgruppenanalyse ist hierbei entscheidend, um kulturelle Vorlieben, demografische Merkmale und Mediennutzung zu verstehen. Kulturelle Unterschiede spielen eine zentrale Rolle so Tißler weiter. Sprachliche Nuancen, Humor und visuelle Elemente müssen sorgfältig angepasst werden, um Missverständnisse oder Ablehnung zu vermeiden. Auch regulatorische Anforderungen und lokale Gesetze beeinflussen die Content-Strategie.
Lokalisierung bietet die Chance, Vertrauen und Kundenbindung zu stärken. Mit der richtigen Balance aus Markenidentität und kultureller Sensibilität wird der Content für neue Märkte optimiert, was langfristig den Erfolg eines Unternehmens sichern kann.
- Google NotebookLM strukturiert Daten und erstellt Inhalte aus Dokumenten - Kreative KI-Tools wie Syllabi sparen Zeit bei Social-Media-Inhalten - Dubverse macht Video-Inhalte mit mehrsprachiger Synchronisation global zugänglich
Michael King nennt auf MOZ folgende 21 Top-KI-Tools, die für die Erstellung von Content-Inhalten hilfreich sein können:
1. Google NotebookLM Google NotebookLM hilft, große Mengen an Daten und Dokumenten effizient zu organisieren. Es extrahiert relevante Informationen, erstellt Zusammenfassungen und integriert sich nahtlos in Google Workspace. Ideal für die Strukturierung von Inhalten oder Präsentationen.
2. Gemini Gemini bietet alternative Perspektiven für Aufgaben, indem es verschiedene KI-Outputs vergleicht. Es ist besonders nützlich für die Lösung technischer Probleme und die Entwicklung kreativer Ansätze.
3. Meta AI (LLaMA) Meta AI unterstützt Content-Ersteller bei Keyword-Analysen und SEO-Strategien. Es generiert vielfältige Textideen und bietet zusätzliche Perspektiven für die Verbesserung von Workflows.
4. Claude (Anthropic) Claude ist auf detaillierte und kontextreiche Inhalte spezialisiert. Es eignet sich besonders für die Erstellung von Blogartikeln und die Analyse komplexer Daten, um tiefere Einblicke zu gewinnen.
5. Syllabi Syllabi verwandelt lange Inhalte wie Webinare oder Blogartikel in plattformspezifische Social-Media-Posts. Mit automatischer Anpassung an verschiedene Plattformen spart es Zeit und gewährleistet konsistente Postings.
6. AIPower AIPower integriert KI in WordPress, um Inhalte zu generieren, SEO zu optimieren und repetitive Aufgaben zu automatisieren. Es erstellt Meta-Beschreibungen, Alt-Texte und sogar passende Bilder für Artikel.
7. YouTube Summary Mit YouTube Summary können lange Videos effizient zusammengefasst werden. Die erzeugten Kernaussagen eignen sich perfekt, um Inhalte für Blogs, Podcasts oder Social Media zu repurposen.
8. SciSpace SciSpace erleichtert den Zugang zu komplexen Forschungsergebnissen, indem es Berichte und Patente zusammenfasst. Es ist ideal, um technisches Wissen schnell und verständlich aufzubereiten.
9. Scholarcy Scholarcy extrahiert die wichtigsten Informationen aus langen akademischen Texten. Zusätzlich erstellt es Quellenangaben und erleichtert so die Recherche und Content-Erstellung.
10. InstantPersonas InstantPersonas erstellt detaillierte Zielgruppen-Profile basierend auf demografischen und geschäftlichen Daten. Damit lassen sich Inhalte präzise auf verschiedene Kundensegmente zuschneiden.
11. Recall Recall ermöglicht es, Inhalte aus dem Web zu speichern und zu organisieren. Mit Funktionen wie Anmerkungen und Synchronisation bleibt der Überblick über Ideen und Quellen stets gewahrt.
12. SaveDay SaveDay dient der Archivierung von Artikeln, Bildern und Insights während des Browsens. So lassen sich SEO-Strategien oder Content-Ideen effizient planen und verwalten.
13. Kiwi Video Kiwi Video generiert prägnante Zusammenfassungen von Videos und eignet sich damit hervorragend zur Content-Erstellung. Die Zusammenfassungen können als Basis für Blogartikel oder Bildungsinhalte dienen.
14. OctiAI OctiAI optimiert Prompts für visuelle KI-Tools wie MidJourney, um präzisere und konsistente Ergebnisse zu erzielen. Es ist ideal für die Erstellung von Design- und Kunstprojekten.
15. FreePik FreePik verwandelt einfache Skizzen in hochwertige Bilder und Infografiken. Perfekt für Content-Ersteller, die schnell visuelle Inhalte entwickeln möchten.
16. DALL-E 3 DALL-E 3 generiert maßgeschneiderte Bilder und Infografiken aus Textbeschreibungen. Es hilft, einzigartige visuelle Inhalte für Blogs oder Social-Media-Beiträge zu erstellen.
17. MidJourney MidJourney bietet leistungsstarke Text-zu-Bild-Funktionen, die speziell für maßgeschneiderte Inhalte und Branding entwickelt wurden. Es liefert hochwertige visuelle Unterstützung für Berichte und Präsentationen.
18. FanFuel FanFuel optimiert YouTube-Inhalte durch automatisierte Skripte, Thumbnails und Metadaten. Es steigert die Klickrate und verbessert die Sichtbarkeit durch KI-gestützte Analysefunktionen.
19. Descript Descript bearbeitet Videos und Audio auf Textbasis, was die Nachbearbeitung erheblich vereinfacht. Mit Funktionen wie Transkriptionen und Audiogrammen ermöglicht es die einfache Repurposing von Inhalten.
20. Dubverse Dubverse ermöglicht die automatische Übersetzung und Synchronisation von Videos in verschiedene Sprachen. Damit lässt sich die Reichweite von Videoinhalten auf ein globales Publikum erweitern.
21. ElevenLabs ElevenLabs verwandelt Texte in natürliche Sprachausgabe und bietet Optionen wie Voice-Cloning. Es ist ideal, um Blogartikel in Podcasts oder Videos mit professionellen Voiceovers zu verwandeln.
- UX Writing steigert Micro Conversions um bis zu 34 % und fördert Umsatz - Nutzerzentrierte Formulierungen schaffen Vertrauen und leiten durch den Kaufprozess - Testen und Optimieren von UX Writing sind essenziell für nachhaltigen Erfolg
UX Writing ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für digitale Produkte und kann Micro Conversions – z. B. Klicks auf Call-to-Action-Buttons oder im Checkout-Prozess – deutlich steigern. Eine Studie von Breuninger und appmotion zeigt, dass nutzerzentrierte, klar formulierte Texte Micro Conversions um bis zu 34 % erhöhen können, berichtet das Upload Magazin. Dies liegt daran, dass präzises UX Writing den Bedürfnissen der Nutzer entspricht, Unsicherheiten abbaut und Vertrauen schafft. Besonders im E-Commerce ist dies relevant: Jedes Wort zählt und beeinflusst die gesamte Customer Journey, indem es die Nutzer durch den Kaufprozess leitet.
Erfolgreiches UX Writing setzt darauf, konkrete Nutzervorteile hervorzuheben und Formulierungen dem Nutzungskontext anzupassen. Begriffe wie „Ratenzahlung“ wirken verständlicher und ansprechender als Fachbegriffe. Zudem wird durch gezieltes Testen und datenbasierte Optimierung sichergestellt, dass die Texte ihren maximalen Effekt entfalten. Schon kleine Textänderungen können signifikante Auswirkungen auf die User Experience haben.
Letztlich ist UX Writing ein kostengünstiges, aber wirkungsvolles Mittel, um nicht nur die Nutzerzufriedenheit zu steigern, sondern auch die Unternehmensziele zu erreichen. Die richtigen Worte können so mehr bewirken als teure Designanpassungen und sollten daher strategisch eingesetzt werden.
Unternehmenstexte und Geschäftskorrespondenz sind ein wesentlicher Imagefaktor in der Corporate Identity. Doch oft wirken sie sperrig, staubig und blutleer, und passen so gar nicht zum Unternehmen.
In diesem Workshop entstauben wir Ihren Korrespondenz-Stil und schaffen die Basis für eine zeitgemäße Kundenkommunikation. Sie bekommen das Werkzeug für Briefe und Mails, die „rote Backen“ haben und gerne gelesen werden.