Neue Ergebnisse: Veränderungsmanagement mit Generation Y & Z
In der Meldung vom 24.3 (hannogoffin.com/Blog/keynote-speaker-management-keynote-redner-vortragsredner-restrukturierung-sanierung/) wurden empirische Ergebnisse gezeigt, wie Unternehmen im Veränderungsmanagement tatsächlich agieren müssen, warum die klassische Lehre nicht ausreichte, um sich langfristig auch über 10 Jahre in der Spitze der TOP-Unternehmen zu halten. Warum schaffen es so wenige tatsächlich so erfolgreich zu sein. Insbesondere wurden klare Ergebnisse gezeigt, die Antwort geben zu der Frage: 20 Jahre Changemanagement und viele Mißerfolge- was macht nun endlich Erfolg? Die Antwort brannte, ansgesichts der Tatsache, dass bisher die Mehrzahl dieser Projekte ohne den versprochenen Erfolg aber oft mit sehr hohen Kosten bleibt. Neue Ergebnisse zum Change Management (hannogoffin.com/Blog/keynote-speaker-management-keynote-redner-vortragsredner-restrukturierung-sanierung/) erfahren Sie hier. Lehren aus der Vergangenheit sind wichtig, wie gestaltet sich jedoch die Zukunft, angesichts dramatischer Umbrüche in der Kultur der Generationen Y und Z?
Neue Chancen und Wege in der Kultur Y und Z
Die kulturelle Veränderung und neue Führungskultur in Organisationen zu flachen Hierarchien und neuen Arbeitsmodellen der Generation Y bietet auch in der Gestaltung und Veränderung von Initiativen neue Chancen. McKinsey (McKinsey Quarterly 10-14) stellt den Wechsel von Veränderungsprogrammen zu Veränderungsplattformen heraus. Hier geht es darum jeden Mitarbeiter die Chance zu geben Lösungen vorzuschlagen, den Wechsel zu starten und Experimente zu gestalten. Dies ist ein entscheidender Wechsel von der Philosophie der Veränderungsprogramme, die typischerweise von der Unternehmensspitze initiiert wurden und mit Disziplin und Effizienz über die Hierarchie entwickelt wurden hin zur Veränderungsplattform. Das Problem vieler Programme der vergangenen Jahrzehnte war es anstelle der Kreativität und Energie der Mitarbeiter Zynismus und Widerstand zu generieren. Das Modell der Veränderungsplattform erlaubt es Veränderung auch von unten nach oben statt von oben nach unten zu entwickeln. Der Raum für neue Lösungen wird nicht vorgegeben sondern kreativ aus der Organisation mit vielfältigen Ideen und Optionen entwickelt. Veränderungsprogramme können aus schwachen Signalen der Arbeitsebene genauso entstehen wie aus deutlichen Weckrufen der Führungsebene.
Es ist eine neue Herausforderung für die Führungskräfte des Unternehmens diese Veränderungsplattform zu kreieren. Hier geht es um die Initiierung der Gestaltung einer sich selbst organisierenden community, in der Individuen ermutigt werden wichtige organisatorische Wechsel anzusprechen, die auch jenseits der Verantwortung und hierarchischen Berechtigung der Mitarbeiter liegen können. Es geht hier nicht um das alte Werkzeug der Verbesserungsvorschläge sondern um eine Plattform in sozialer Interaktion, die es erlaubt gemeinsame Interessen und Ziele zu finden und Lösungen zu entwickeln. Es entsteht eine Vielzahl von Lösungen, die in intensiver Interaktion zusammengeführt werden. Die weniger hierarchiegeprägte Kommunikation kann die Risiken der Aufnahme zu schneller Lösungen hierarchischer Autoritäten vermeiden. Ein Veränderungsteam kann diesen Prozess leiten und einen allgemeingültigen Blick der Organisation zu Problemen und Ideen herausarbeiten.
Auch hier kommt den oberen Führungskräften und Manager wieder die wichtige Rolle des Katalysators der Veränderung zu, um die gesamte Organisation entsprechend der Plattformidee zu inspirieren. Der Zementhersteller Cemex (ca. 10 Mrd $ Umsatz/Jahr) hat mit derartigen Initiativen Tausende von kleinen und größeren Wechselinitiativen gewonnen.
Neue Chancen und Wege in der Kultur Y und Z
Die kulturelle Veränderung und neue Führungskultur in Organisationen zu flachen Hierarchien und neuen Arbeitsmodellen der Generation Y bietet auch in der Gestaltung und Veränderung von Initiativen neue Chancen. McKinsey (McKinsey Quarterly 10-14) stellt den Wechsel von Veränderungsprogrammen zu Veränderungsplattformen heraus. Hier geht es darum jeden Mitarbeiter die Chance zu geben Lösungen vorzuschlagen, den Wechsel zu starten und Experimente zu gestalten. Dies ist ein entscheidender Wechsel von der Philosophie der Veränderungsprogramme, die typischerweise von der Unternehmensspitze initiiert wurden und mit Disziplin und Effizienz über die Hierarchie entwickelt wurden hin zur Veränderungsplattform. Das Problem vieler Programme der vergangenen Jahrzehnte war es anstelle der Kreativität und Energie der Mitarbeiter Zynismus und Widerstand zu generieren. Das Modell der Veränderungsplattform erlaubt es Veränderung auch von unten nach oben statt von oben nach unten zu entwickeln. Der Raum für neue Lösungen wird nicht vorgegeben sondern kreativ aus der Organisation mit vielfältigen Ideen und Optionen entwickelt. Veränderungsprogramme können aus schwachen Signalen der Arbeitsebene genauso entstehen wie aus deutlichen Weckrufen der Führungsebene.
Es ist eine neue Herausforderung für die Führungskräfte des Unternehmens diese Veränderungsplattform zu kreieren. Hier geht es um die Initiierung der Gestaltung einer sich selbst organisierenden community, in der Individuen ermutigt werden wichtige organisatorische Wechsel anzusprechen, die auch jenseits der Verantwortung und hierarchischen Berechtigung der Mitarbeiter liegen können. Es geht hier nicht um das alte Werkzeug der Verbesserungsvorschläge sondern um eine Plattform in sozialer Interaktion, die es erlaubt gemeinsame Interessen und Ziele zu finden und Lösungen zu entwickeln. Es entsteht eine Vielzahl von Lösungen, die in intensiver Interaktion zusammengeführt werden. Die weniger hierarchiegeprägte Kommunikation kann die Risiken der Aufnahme zu schneller Lösungen hierarchischer Autoritäten vermeiden. Ein Veränderungsteam kann diesen Prozess leiten und einen allgemeingültigen Blick der Organisation zu Problemen und Ideen herausarbeiten.
Auch hier kommt den oberen Führungskräften und Manager wieder die wichtige Rolle des Katalysators der Veränderung zu, um die gesamte Organisation entsprechend der Plattformidee zu inspirieren. Der Zementhersteller Cemex (ca. 10 Mrd $ Umsatz/Jahr) hat mit derartigen Initiativen Tausende von kleinen und größeren Wechselinitiativen gewonnen.