Innovation in Kundennetzwerken
Produktinnovationen zusammen mit Kunden und Partnern entwickeln – mit Collaboration-Plattformen wie SharePoint lässt sich dieses Ziel einfach und zugleich sicher umsetzen. Die IPI GmbH, Intranet-Agentur aus Lichtenau, hat in Kundenprojekten bereits erfolgreiche Innovationsportale realisiert. Ein vorbereitetes Framework, das Innovation Center, sichert eine schnelle Einführungszeit für ein Portal, in dem sich Innovationen strukturiert sammeln und bewerten lassen. Das interne Innovationsmanagement lässt sich mit einem spezialisierten Portal für großere Gruppen öffnen, so dass nicht nur die eigenen Experten an einer Idee arbeiten. Dennoch ist es aus Sicht der IPI-Consultants empfehlenswert, die Community auf bestimmte Personengruppen zu begrenzen. So werden die Ideen wirksam vor Spionage durch den Wettbewerb geschützt. Es können dennoch unterschiedlichste Personen am Prozess teilnehmen, die bereits Produkt-Know-how haben, etwa durch ihre eigene Erfahrungen als Kunde, Kooperationspartner oder als Mitarbeiter. Eine solche Community kann somit auch fachlich detaillierte Situationen bei der Aufgabenstellung berücksichtigen. Gleichzeitig lassen sich im Innovationsportal Ideen verwalten und diese durch Diskussionen und gegebenenfalls Bewertungen erweitern oder veredeln. Damit kann das Ideenpotenzial einer Community möglichst umfassend ausgeschöpft werden. Anders als bei herkömmlichen Ideen-Wettbewerben, die sich beispielsweise via Web an die gesamte Öffentlichkeit richten, ist das Unternehmen so auch vor Spam- und Sabotageaktionen geschützt.
Microsoft SharePoint bietet die Basis eines solchen, geschützten Innovationsportals und ist bei IPI als vorkonfiguriertes Framework erhältlich. Frei definierbare Stage-Gate-Prozesse bieten den Unternehmen ein Höchstmaß an Flexibilität, indem eine stufenweise Bewertung der Ideen stattfinden kann. Speziell die hierzu integrierten „Social“-Funktionen wie Bewertungen, Kommentarmöglichkeiten haben Aufforderungscharakter. Sie ermöglichen nicht nur einen intensiven Dialog, sondern damit auch die gemeinsame Verfeinerung von Ideen. Alternativ lassen sich auch Social-Media-Erweiterungen von Drittanbietern hinzunehmen, wie etwa die so genannten Social Sites von Sitrion. Generell ist das Innovationsportal von IPI jederzeit erweiterbar und kann auf neue Bedürfnisse und Anforderungen flexibel angepasst werden.
„Unsere Erfahrungen mit dem Innovationsmanagement in klar definierten Communitys sind durchweg positiv: In Kundenprojekten haben wir beispielsweise Serviceportale realisiert, über die der Support und Trouble-Tickets abgewickelt wurden. Zusätzlich wurden die Kunden so eingebunden, dass sie stärker Einfluss auf die Gestaltung künftiger Produktversionen nehmen können. Es entstehen damit in einem Portal Ideen und Innovationen mit sehr zeitnaher Rückkopplung zur Zielgruppe. Dieser Aspekt fehlt häufig den typischen Innovationszyklen, bei denen das Unternehmen zunächst im Verborgenen an neuen Produktvarianten arbeitet“, erläutert Roland Klein, Geschäftsführer der IPI GmbH.
Microsoft SharePoint bietet die Basis eines solchen, geschützten Innovationsportals und ist bei IPI als vorkonfiguriertes Framework erhältlich. Frei definierbare Stage-Gate-Prozesse bieten den Unternehmen ein Höchstmaß an Flexibilität, indem eine stufenweise Bewertung der Ideen stattfinden kann. Speziell die hierzu integrierten „Social“-Funktionen wie Bewertungen, Kommentarmöglichkeiten haben Aufforderungscharakter. Sie ermöglichen nicht nur einen intensiven Dialog, sondern damit auch die gemeinsame Verfeinerung von Ideen. Alternativ lassen sich auch Social-Media-Erweiterungen von Drittanbietern hinzunehmen, wie etwa die so genannten Social Sites von Sitrion. Generell ist das Innovationsportal von IPI jederzeit erweiterbar und kann auf neue Bedürfnisse und Anforderungen flexibel angepasst werden.
„Unsere Erfahrungen mit dem Innovationsmanagement in klar definierten Communitys sind durchweg positiv: In Kundenprojekten haben wir beispielsweise Serviceportale realisiert, über die der Support und Trouble-Tickets abgewickelt wurden. Zusätzlich wurden die Kunden so eingebunden, dass sie stärker Einfluss auf die Gestaltung künftiger Produktversionen nehmen können. Es entstehen damit in einem Portal Ideen und Innovationen mit sehr zeitnaher Rückkopplung zur Zielgruppe. Dieser Aspekt fehlt häufig den typischen Innovationszyklen, bei denen das Unternehmen zunächst im Verborgenen an neuen Produktvarianten arbeitet“, erläutert Roland Klein, Geschäftsführer der IPI GmbH.