3D-Minifiguren für U16-Turniersieger des Tennis Jugend Cups 2014
"Wir wollten die neue 3D-Druck-Technologie, in die wir Anfang des Jahres investiert haben, dazu nutzen, den jungen Sportlerinnen und Sportlern eine greifbare und sehr individuelle Erinnerung an ihren Turniersieg mitzugeben.", berichtet Frank Manhillen, Geschäftsführer der Manhillen Drucktechnik GmbH, der das internationale Jugendturnier bereits seit 9 Jahren unterstützt.
360°-Scans: Fototermine der besonderen Art
Alle Finalisten wurden dafür am Vorabend der jeweiligen Entscheidungen ins 360-Grad-Fotostudio nach Rutesheim gebeten. Egal, ob sie sich hochkonzentriert in Erwartung eines Aufschlags, in Siegerpose oder im lässigen Freizeitlook ablichten ließen, eines war immer zu spüren: Die Begeisterung, Teil der 3D-Druck-Innovation zu sein. Für Frank Manhillen fängt allerdings die Hauptarbeit nach einem Scanning-Termin erst an: Im Anschluss müssen die Daten mit einer speziellen Software nachbearbeitet und für den Druck aufbereitet werden, bevor überhaupt der eigentliche 3D-Druckprozess starten kann. Auch der 3D-Druck selbst nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch. "Die Figur, die dann aus der Druckmaschine kommt, ist noch porös, dadurch sehr anfällig für Beschädigungen und zeigt noch nicht die gewünschte Farbintensität.", erläutert Manhillen. "Damit das Material gehärtet wird und auch die Farben zum Vorschein kommen können, muss ich sie in einem weiteren Arbeitsschritt mit einem sogenannten Infiltrat behandeln."
Ein Vorgeschmack auf das spätere Ergebnis
Die Jugend-Cup-Sieger werden sich also noch etwas gedulden müssen, bevor sie ihren "Mini-Doppelgänger" tatsächlich in Händen halten können. Einen Vorgeschmack darauf, wie das aussehen wird, gab es aber schon: Nils Langer, deutscher Tennisspieler und selbst ehemaliger Teilnehmer des Jugend Cups, war in der Turnierwoche zu Besuch und konnte dort im Rahmen einer Pressekonferenz seine persönliche 3D-Minifigur von Turnierdirektor Peter Rohsmann und Frank Manhillen in Empfang nehmen.
Die Zukunft der exklusiven Portraitfotografie
Startpunkt in die 3D-Druck-Technologie war für Manhillen Anfang 2014 die Erstellung von 3D-Gebäudemodellen für Architekturbüros, Bauträger und Museen. Die lebensechten 3D-Figuren sieht der Rutesheimer Unternehmer jetzt als nächsten Schritt, mit dem er einen Trend mitgestalten möchte. "Denn die dreidimensionalen Minifiguren werden die neue, exklusive Variante von Business- und Familienportraits oder Hochzeitsfotos.", ist Manhillen sicher. "Wir haben deshalb hier im Großraum Stuttgart eine Vorreiterrolle eingenommen – für uns die logische Weiterentwicklung unserer Druckspezialdienstleistungen." Neben der Anschaffung einer professionellen 3D-Druckmaschine bedeutete dies den Aufbau eines ausgeklügelten 360°-Fotostudios, in dem im Halbstundentakt und in Sekundenschnelle Rundum-Scans realisiert werden können. Unter www.3d-druckerei-deutschland.de kann jeder online seinen Termin fürs 360°-Scanning buchen – quasi der erste Schritt zum Mini-Ich.
360°-Scans: Fototermine der besonderen Art
Alle Finalisten wurden dafür am Vorabend der jeweiligen Entscheidungen ins 360-Grad-Fotostudio nach Rutesheim gebeten. Egal, ob sie sich hochkonzentriert in Erwartung eines Aufschlags, in Siegerpose oder im lässigen Freizeitlook ablichten ließen, eines war immer zu spüren: Die Begeisterung, Teil der 3D-Druck-Innovation zu sein. Für Frank Manhillen fängt allerdings die Hauptarbeit nach einem Scanning-Termin erst an: Im Anschluss müssen die Daten mit einer speziellen Software nachbearbeitet und für den Druck aufbereitet werden, bevor überhaupt der eigentliche 3D-Druckprozess starten kann. Auch der 3D-Druck selbst nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch. "Die Figur, die dann aus der Druckmaschine kommt, ist noch porös, dadurch sehr anfällig für Beschädigungen und zeigt noch nicht die gewünschte Farbintensität.", erläutert Manhillen. "Damit das Material gehärtet wird und auch die Farben zum Vorschein kommen können, muss ich sie in einem weiteren Arbeitsschritt mit einem sogenannten Infiltrat behandeln."
Ein Vorgeschmack auf das spätere Ergebnis
Die Jugend-Cup-Sieger werden sich also noch etwas gedulden müssen, bevor sie ihren "Mini-Doppelgänger" tatsächlich in Händen halten können. Einen Vorgeschmack darauf, wie das aussehen wird, gab es aber schon: Nils Langer, deutscher Tennisspieler und selbst ehemaliger Teilnehmer des Jugend Cups, war in der Turnierwoche zu Besuch und konnte dort im Rahmen einer Pressekonferenz seine persönliche 3D-Minifigur von Turnierdirektor Peter Rohsmann und Frank Manhillen in Empfang nehmen.
Die Zukunft der exklusiven Portraitfotografie
Startpunkt in die 3D-Druck-Technologie war für Manhillen Anfang 2014 die Erstellung von 3D-Gebäudemodellen für Architekturbüros, Bauträger und Museen. Die lebensechten 3D-Figuren sieht der Rutesheimer Unternehmer jetzt als nächsten Schritt, mit dem er einen Trend mitgestalten möchte. "Denn die dreidimensionalen Minifiguren werden die neue, exklusive Variante von Business- und Familienportraits oder Hochzeitsfotos.", ist Manhillen sicher. "Wir haben deshalb hier im Großraum Stuttgart eine Vorreiterrolle eingenommen – für uns die logische Weiterentwicklung unserer Druckspezialdienstleistungen." Neben der Anschaffung einer professionellen 3D-Druckmaschine bedeutete dies den Aufbau eines ausgeklügelten 360°-Fotostudios, in dem im Halbstundentakt und in Sekundenschnelle Rundum-Scans realisiert werden können. Unter www.3d-druckerei-deutschland.de kann jeder online seinen Termin fürs 360°-Scanning buchen – quasi der erste Schritt zum Mini-Ich.