Mitarbeitermotivation führt zu einer besseren Arbeitgebermarke
Auch wenn es einen negativen Hauch hat, ist das Wirtschaftsgut Menschen für den wirtschaftlichen Erfolg gerade für mittelständische Unternehmen von enormer Bedeutung.
Besonders in der IT-Branche ist der menschliche Faktor außerordentlich wichtig. Denn diese Branche leidet schon seit einiger Zeit unter dem bekannten Fachkräftemangel (http://www.inifa.de/fachkraeftemangel) . Mit anderen Worten, dass wichtigste Wirtschaftsgut ist äßerst schwer zu bekommen bzw. kaum noch vorhanden.
Die deutsche Wirtschaft wird in den nächsten Jahren immer stärker mit der Herausforderung des Fachkräftemangels betroffen sein. Der Grund dafür ist, dass bis 2025 wesentliche mehr Fachkräfte den Arbeitsmarkt verlassen werden, als neue nachrücken werden. So werden etwa 6 Millionen Fachkräfte bis 2025 auf dem Arbeitsmarkt fehlen. In einigen Branchen ist dieser Fachkräftemangel bereits heute schon deutlich zu spüren. Zu diesen Branchen gehört neben der IT-Branche auch die Pflegebranche oder das Ingenieurswesen. Weitere Branchen werden in den nächsten Jahren ebenfalls betroffen sein.
Das Thema Fachkräftemangel sollte gerade für mittelständische Unternehmen eine besondere Rolle spielen. Großunternehmen und Konzerne können sich mit Hilfe von großen Budgets für Recruiting auf den Fachkräftemangel einstellen. Diese Möglichkeit haben gerade Unternehmen aus dem Mittelstand nur selten. Aus diesem Grund ist der Auf- und Ausbau der Arbeitgebermarke (http://www.inifa.de/arbeitgebermarke) für die diese Unternehmen von enormer Bedeutung. Durch eine solche Maßnahme werden Fachkräfte besser an das Unternehmen gebunden und potenzielle Bewerber entscheiden sich eher für ein Unternehmen mit einer hohen Arbeitgebermarke. Der Grund dafür ist, dass sich Unternehmen mit einer hohen Arbeitgebermarke positive von den restlichen Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt abheben.
Eine Möglichkeit die Arbeitgebermarke zu steigern ist der Umgang mit der Motivation von Fachkräften. Motivierte Fachkräfte sind wesentlich produktiver, innovativer und leistungsbreiter als unmotivierte. Ist eine Fachkraft nicht mehr motiviert, sinkt die Identifikation mit dem Unternehmen und eine innere Kündigung wird ausgesprochen. Eine solche Fachkraft arbeitet nur noch nach dem 08-15 Prinzip für das Unternehmen. In einem solchen Zustand ist weder die Fachkraft noch der Arbeitgeber glücklich. Aufgrund der Betriebsblindheit merken viele Arbeitgeber gar nicht die Veränderung der Einstellung der Fachkraft.
Um die Mitarbeitermotivation im Unternehmen hoch zu halten, sind Veranstaltungen mit und in dem Unternehmen von enormer Bedeutung. Das fängt schon beim gemeinsamen Mittagessen an und hört beim gemeinsamen Feierabendbier auf. Solche Veranstaltungen fördern das Teamgefühl und fördern so die Identifikation mit dem Unternehmen. Das so entstehende Teamgefühl ist ein besonders wichtiger Faktor in Bezug auf die Mitarbeitermotivation aber auch für die Arbeitgebermarke. Auch die persönliche Anerkennung von Leistungen hat bei der Mitarbeitermotivation (http://www.inifa.de/mitarbeitermotivation) eine besondere Rolle. Anerkennung in Form von Umgang und Lob für gute Leistungen führen zu einem respektvollen Umgang miteinander. Die reine Anerkennung in Form von Bonuszahlungen oder Geschenken ist nicht einmal notwendig. Mit der Verdrängung von Problemen entsteht nur eine geschädigte Kommunikation. Gehen die Fachkräfte in einem Unternehmen aber respektvoll miteinander um, kommt eine solche Verdrängung erst gar nicht zu Stande, da die Meinung einer anderen Fachkraft respektiert wird. Eine Beschädigung der Kommunikation wird so vorgebeugt.
Laut Alois Messing, Projektleiter INIFA - Initiative Fachkräfte, ist gerade in der heutigen Zeit ein respektvollen Umgang mit den Fachkräften von enormer Bedeutung. Sowohl die Mitarbeitermotivation als auch die Steigerung der Arbeitgebermarke führen zu Fachkräftebindung, die besonders mittelständischen Unternehmen die Gelegenheit ermöglicht, sich auf den drohenden "War-of-Talents" vorzubereiten.
INIFA Initiative Fachkräfte berät Unternehmen, Städte, Wirtschaftsregionen und Verbände mit dem Ziel der Fachkräftebindung und Fachkräftegewinnung. INIFA basiert auf einer interdisziplinär konzipierten, ganzheitlichen Strategie zur optimalen Gestaltung der relevanten Voraussetzungen und der Organisation mit individuellen Lösungen.
INIFA betrachtet den Fachkräftemangel aus vier Perspektiven: Arbeitgeber, Fachkräfte, Markt/Region und Prozesse des Personalmanagements. Jede Perspektive hat ihre eigenen Erfolgsfaktoren, insbesondere 1: Attraktivität und Eignung der finanziellen/materiellen Angebote des Arbeitgebers, 2: Persönliche Bedürfnisse der bestehenden und potenziellen Arbeitskräfte, 3: Effizienz der Organisation und der Prozesse, 4: Image der Produkte/ Dienstleistungen, 5: Handeln der Marktteilnehmer, 6: Transparenz, Attraktivität und Bekanntheit der Region.
Das Kompetenzteam der INIFA steht in jeder Phase eines Projektes zur Verfügung. Beginnend von der strategischen Ausrichtung mit der Zielfestlegung und Konzeption bis zur erfolgreichen Umsetzung der Lösungen für die relevanten Erfolgsfaktoren: beratend, ausarbeitend, moderierend und unterstützend. Mit einem effizienten (Multi-) Projektmanagement.
Besonders in der IT-Branche ist der menschliche Faktor außerordentlich wichtig. Denn diese Branche leidet schon seit einiger Zeit unter dem bekannten Fachkräftemangel (http://www.inifa.de/fachkraeftemangel) . Mit anderen Worten, dass wichtigste Wirtschaftsgut ist äßerst schwer zu bekommen bzw. kaum noch vorhanden.
Die deutsche Wirtschaft wird in den nächsten Jahren immer stärker mit der Herausforderung des Fachkräftemangels betroffen sein. Der Grund dafür ist, dass bis 2025 wesentliche mehr Fachkräfte den Arbeitsmarkt verlassen werden, als neue nachrücken werden. So werden etwa 6 Millionen Fachkräfte bis 2025 auf dem Arbeitsmarkt fehlen. In einigen Branchen ist dieser Fachkräftemangel bereits heute schon deutlich zu spüren. Zu diesen Branchen gehört neben der IT-Branche auch die Pflegebranche oder das Ingenieurswesen. Weitere Branchen werden in den nächsten Jahren ebenfalls betroffen sein.
Das Thema Fachkräftemangel sollte gerade für mittelständische Unternehmen eine besondere Rolle spielen. Großunternehmen und Konzerne können sich mit Hilfe von großen Budgets für Recruiting auf den Fachkräftemangel einstellen. Diese Möglichkeit haben gerade Unternehmen aus dem Mittelstand nur selten. Aus diesem Grund ist der Auf- und Ausbau der Arbeitgebermarke (http://www.inifa.de/arbeitgebermarke) für die diese Unternehmen von enormer Bedeutung. Durch eine solche Maßnahme werden Fachkräfte besser an das Unternehmen gebunden und potenzielle Bewerber entscheiden sich eher für ein Unternehmen mit einer hohen Arbeitgebermarke. Der Grund dafür ist, dass sich Unternehmen mit einer hohen Arbeitgebermarke positive von den restlichen Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt abheben.
Eine Möglichkeit die Arbeitgebermarke zu steigern ist der Umgang mit der Motivation von Fachkräften. Motivierte Fachkräfte sind wesentlich produktiver, innovativer und leistungsbreiter als unmotivierte. Ist eine Fachkraft nicht mehr motiviert, sinkt die Identifikation mit dem Unternehmen und eine innere Kündigung wird ausgesprochen. Eine solche Fachkraft arbeitet nur noch nach dem 08-15 Prinzip für das Unternehmen. In einem solchen Zustand ist weder die Fachkraft noch der Arbeitgeber glücklich. Aufgrund der Betriebsblindheit merken viele Arbeitgeber gar nicht die Veränderung der Einstellung der Fachkraft.
Um die Mitarbeitermotivation im Unternehmen hoch zu halten, sind Veranstaltungen mit und in dem Unternehmen von enormer Bedeutung. Das fängt schon beim gemeinsamen Mittagessen an und hört beim gemeinsamen Feierabendbier auf. Solche Veranstaltungen fördern das Teamgefühl und fördern so die Identifikation mit dem Unternehmen. Das so entstehende Teamgefühl ist ein besonders wichtiger Faktor in Bezug auf die Mitarbeitermotivation aber auch für die Arbeitgebermarke. Auch die persönliche Anerkennung von Leistungen hat bei der Mitarbeitermotivation (http://www.inifa.de/mitarbeitermotivation) eine besondere Rolle. Anerkennung in Form von Umgang und Lob für gute Leistungen führen zu einem respektvollen Umgang miteinander. Die reine Anerkennung in Form von Bonuszahlungen oder Geschenken ist nicht einmal notwendig. Mit der Verdrängung von Problemen entsteht nur eine geschädigte Kommunikation. Gehen die Fachkräfte in einem Unternehmen aber respektvoll miteinander um, kommt eine solche Verdrängung erst gar nicht zu Stande, da die Meinung einer anderen Fachkraft respektiert wird. Eine Beschädigung der Kommunikation wird so vorgebeugt.
Laut Alois Messing, Projektleiter INIFA - Initiative Fachkräfte, ist gerade in der heutigen Zeit ein respektvollen Umgang mit den Fachkräften von enormer Bedeutung. Sowohl die Mitarbeitermotivation als auch die Steigerung der Arbeitgebermarke führen zu Fachkräftebindung, die besonders mittelständischen Unternehmen die Gelegenheit ermöglicht, sich auf den drohenden "War-of-Talents" vorzubereiten.
INIFA Initiative Fachkräfte berät Unternehmen, Städte, Wirtschaftsregionen und Verbände mit dem Ziel der Fachkräftebindung und Fachkräftegewinnung. INIFA basiert auf einer interdisziplinär konzipierten, ganzheitlichen Strategie zur optimalen Gestaltung der relevanten Voraussetzungen und der Organisation mit individuellen Lösungen.
INIFA betrachtet den Fachkräftemangel aus vier Perspektiven: Arbeitgeber, Fachkräfte, Markt/Region und Prozesse des Personalmanagements. Jede Perspektive hat ihre eigenen Erfolgsfaktoren, insbesondere 1: Attraktivität und Eignung der finanziellen/materiellen Angebote des Arbeitgebers, 2: Persönliche Bedürfnisse der bestehenden und potenziellen Arbeitskräfte, 3: Effizienz der Organisation und der Prozesse, 4: Image der Produkte/ Dienstleistungen, 5: Handeln der Marktteilnehmer, 6: Transparenz, Attraktivität und Bekanntheit der Region.
Das Kompetenzteam der INIFA steht in jeder Phase eines Projektes zur Verfügung. Beginnend von der strategischen Ausrichtung mit der Zielfestlegung und Konzeption bis zur erfolgreichen Umsetzung der Lösungen für die relevanten Erfolgsfaktoren: beratend, ausarbeitend, moderierend und unterstützend. Mit einem effizienten (Multi-) Projektmanagement.