Wettbewerbsvorteil durch leistungsstarke Mitarbeiter
KomPod #19 – das Fruchtfilet der Kommunikation
Unternehmen bewegen sich im Wettbewerb. Was macht am Markt den Unterschied? Das sind genau genommen die Mitarbeiter und deren Leistung. Mitarbeiter erfinden, entwickeln und entdecken neue Produkte und Dienstleistungen. Mitarbeiter produzieren, verkaufen und werben zielorientiert. Deshalb haben viele Unternehmen bereits erkannt, dass sie aktiv werden müssen, um die passenden Arbeitskräfte anzuwerben. Und leistungsstarke Mitarbeiter fördern und erhalten müssen.
Maßnahmen für leistungsstarke Mitarbeiter
Im Wettbewerb um besonders leistungsstarke Mitarbeiter bekämpfen Unternehmen häufig den Absentismus: Fehlzeiten aufgrund von Krankheit. Beliebte Maßnahmen sind Sporttage, firmeneigenes Fitnessstudio und der Team Gesundheitskochkurs. Mit der Gießkanne werden diese Aktivitäten flächig auf alle Mitarbeiter verteilt. Das Unternehmen kann nach innen und außen mit guten Gewissen sagen: Wir tun etwas für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter.
Standards, Strukturen und Systeme
Einen Wettbewerbsvorteil versprechen sich viele Unternehmen auch durch Umorganisation der Strukturen und Prozesse und Einführung besserer IT-Systeme. „Hier wird 80 Prozent des Veränderungsaufwands investiert - monetär und kapazitativ“, sagt Geschäftsführer Jürgen T. Knauf, SCOPAR GmbH. In einer aktuellen Studie hat die SCOPAR GmbH herausgefunden, dass die befragten Unternehmen den Veränderungsbedarf zu zwölf Prozent in der angesprochen körperlichen Gesundheit der Mitarbeiter sehen. Zu 21 Prozent bewerten sie es als nötig in die Firmenstrukturen zu investieren. Das nennt die SCOPAR „Körper“ von Mensch und Unternehmen. Auf diesen zwei Gebieten sind viele Unternehmen also bereits sehr aktiv.
Abbau von Präsentismus nötig
Aber auch zu jeweils 15 bis 20 Prozent sehen die teilnehmenden Unternehmen den Veränderungsbedarf bei „Geist“ und „Seele“. Mit „Geist“ ist das Wissen der Mitarbeiter und die Innovationskraft des Unternehmens gemeint. Unter „Seele“ versteht die Beratungsagentur SCOPAR Psyche, Motivation und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter sowie Image und Unternehmenskultur auf Firmenseite.
In diese vier Gebiete stecken Unternehmen jedoch häufig wenig finanzielle Mittel und zeitlichen Aufwand. „Dabei ist Wissen und Wissensmanagement die wichtigste Ressource im Rohstoff armen Deutschland“, ist Knauf überzeugt. Leistungsstarke Mitarbeiter mit deren Know-how sind ein sehr wertvolles Kapital für ein Unternehmen. Und trotzdem wird wenig investiert in den sogenannten Präsentismus. Die Bezeichnung dafür, dass die Mitarbeiter sich nicht richtig entfalten können, wollen oder dürfen. Hier entstehen dreimal höhere Kosten für ein Unternehmen als im Absentismus.
Über die Ergebnisse der Studie und konkrete Tipps, wie Unternehmen und Führungskräfte vorgehen können, um ihre Wettbewerbsfähigkeit durch leistungsstarke Mitarbeiter zu steigern, spreche ich in diesem Podcast mit SCOPAR Geschäftsführer Jürgen T. Knauf.
Unternehmen bewegen sich im Wettbewerb. Was macht am Markt den Unterschied? Das sind genau genommen die Mitarbeiter und deren Leistung. Mitarbeiter erfinden, entwickeln und entdecken neue Produkte und Dienstleistungen. Mitarbeiter produzieren, verkaufen und werben zielorientiert. Deshalb haben viele Unternehmen bereits erkannt, dass sie aktiv werden müssen, um die passenden Arbeitskräfte anzuwerben. Und leistungsstarke Mitarbeiter fördern und erhalten müssen.
Maßnahmen für leistungsstarke Mitarbeiter
Im Wettbewerb um besonders leistungsstarke Mitarbeiter bekämpfen Unternehmen häufig den Absentismus: Fehlzeiten aufgrund von Krankheit. Beliebte Maßnahmen sind Sporttage, firmeneigenes Fitnessstudio und der Team Gesundheitskochkurs. Mit der Gießkanne werden diese Aktivitäten flächig auf alle Mitarbeiter verteilt. Das Unternehmen kann nach innen und außen mit guten Gewissen sagen: Wir tun etwas für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter.
Standards, Strukturen und Systeme
Einen Wettbewerbsvorteil versprechen sich viele Unternehmen auch durch Umorganisation der Strukturen und Prozesse und Einführung besserer IT-Systeme. „Hier wird 80 Prozent des Veränderungsaufwands investiert - monetär und kapazitativ“, sagt Geschäftsführer Jürgen T. Knauf, SCOPAR GmbH. In einer aktuellen Studie hat die SCOPAR GmbH herausgefunden, dass die befragten Unternehmen den Veränderungsbedarf zu zwölf Prozent in der angesprochen körperlichen Gesundheit der Mitarbeiter sehen. Zu 21 Prozent bewerten sie es als nötig in die Firmenstrukturen zu investieren. Das nennt die SCOPAR „Körper“ von Mensch und Unternehmen. Auf diesen zwei Gebieten sind viele Unternehmen also bereits sehr aktiv.
Abbau von Präsentismus nötig
Aber auch zu jeweils 15 bis 20 Prozent sehen die teilnehmenden Unternehmen den Veränderungsbedarf bei „Geist“ und „Seele“. Mit „Geist“ ist das Wissen der Mitarbeiter und die Innovationskraft des Unternehmens gemeint. Unter „Seele“ versteht die Beratungsagentur SCOPAR Psyche, Motivation und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter sowie Image und Unternehmenskultur auf Firmenseite.
In diese vier Gebiete stecken Unternehmen jedoch häufig wenig finanzielle Mittel und zeitlichen Aufwand. „Dabei ist Wissen und Wissensmanagement die wichtigste Ressource im Rohstoff armen Deutschland“, ist Knauf überzeugt. Leistungsstarke Mitarbeiter mit deren Know-how sind ein sehr wertvolles Kapital für ein Unternehmen. Und trotzdem wird wenig investiert in den sogenannten Präsentismus. Die Bezeichnung dafür, dass die Mitarbeiter sich nicht richtig entfalten können, wollen oder dürfen. Hier entstehen dreimal höhere Kosten für ein Unternehmen als im Absentismus.
Über die Ergebnisse der Studie und konkrete Tipps, wie Unternehmen und Führungskräfte vorgehen können, um ihre Wettbewerbsfähigkeit durch leistungsstarke Mitarbeiter zu steigern, spreche ich in diesem Podcast mit SCOPAR Geschäftsführer Jürgen T. Knauf.