Die Gesundheit der Fachkräfte wird heutzutage immer wichtiger
Gerade mittelständische Unternehmen können es sich nicht leisten auf eine Fachkraft mehrere Wochen oder sogar Monate zu verzichten.
Die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter rückt aus diesem Grund immer mehr in den Fokus des Personalmanagements und der Geschäftsführung mittelständischer Unternehmen. Eine immer älter werdende Gesellschaft, der Demographische Wandel und der drohende bzw. in einigen Branchen bereits vorhandene Fachkräftemangel führen bei vielen mittelständischen Unternehmen zum Umdenken. Wenn es um die Besetzung einer neuen Stelle geht, wird immer häufiger erst in den eigenen Reihen geschaut, welche Fachkraft mit Hilfe von Weiterbildungsmaßnahmen vielleicht die freie Stelle übernehmen kann.
Im Bereich des Personalmangements hat die Personalentwicklung, die Bindung der Fachkräfte an das Unternehmen deutlich an Bedeutung gewonnen. Aber nicht nur die Weiterbildung der Fachkräfte ist wichtig. Auch in Bezug auf die Belastung der Fachkräfte hat sich einiges in den letzten Jahren geändert. Immer häufiger hört man von Burnout und fast jeder kennt jemanden, der davon betroffen ist. Aus diesem Grund ist auch die Gesundheit der Fachkräfte von enormer Bedeutung. Gesunde Mitarbeiter sind leistungsfähiger und die Ausfälle auf Grund von Gesundheitlichen Problemen gehen deutlich zurück. Die Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements (http://www.inifa.de/gesundheitsmanagement) ist deshalb von entschiedener Bedeutung.
Ein betriebliches Gesundheitsmanagement verfolgt das Ziel, dass die Fachkräfte eines Unternehmens ihre volle Arbeitskraft abrufen können. Inhaltlich gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, die Gesundheit der Fachkräfte zu halten oder vielleicht sogar zu verbessern. Das fängt bereits bei gesundem Essen, zum Beispiel in Form von Obst, an und hört bei gemeinsamen Sportaktivitäten der gesamten Belegschaft auf. Aber auch die Übernahme von Fitnessstudiobeiträgen kann die Gesundheit der Mitarbeiter verbessern. Die Menge an Möglichkeiten zur Verbesserung der Gesundheit sind groß. Wichtig für mittelständische Unternehmen ist, dass ein solches betriebliches Gesundheitsmanagement auch aktiv gelebt wird.
Neben gesunden und leistungsfähigen Fachkräften hat ein betriebliches Gesundheitsmanagement noch einen weiteren Vorteil für mittelständische Unternehmen. Dadurch wird auch die Arbeitgebermarke gestärkt. Gerade in der heutigen Zeit, in welcher der Fachkräftemangel entweder schon deutlich zu spüren ist oder aber in den nächsten Jahren kommen wird, hat die Arbeitgebermarke deutlich an Bedeutung gewonnen. Besonders Unternehmen aus dem Mittelstand haben in Bezug auf die Arbeitgebermarke oft noch Nachholbedarf. Großunternehmen und Konzerne haben den Vorteil, dass sie mit Hilfe von großen Budgets sich auf den drohenden Fachkräftemangel vorbereiten können. Diese Möglichkeit haben mittelständische Unternehmen oft nicht. Um aber auf dem Arbeitsmarkt von morgen konkurrenzfähig zu bleiben, ist der Auf- und Ausbau der Arbeitgebermarke so wichtig.
Neben der Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements gibt es noch weitere Möglichkeiten, die Arbeitgebermarke zu steigern. Darunter fällt zum Beispiel die Einführung eines betrieblichen Versorgungswerkes, einer betrieblichen Krankenversicherung (http://www.inifa.de/betriebliche-krankenversicherung) aber auch die Einrichtung von sogenannten Zeitwertkonten (http://www.inifa.de/zeitwertkonten) . Damit aber potenzielle Bewerbe von solchen Maßnahmen zur Steigerung der Zufriedenheit auch erfahren, ist die Karriere-Homepage ein besonderes Werkzeug. Mit deren Hilfe lassen sich die Arbeitgeberleistungen nach außen kommunizieren. Laut Alois Messing, Projektleiter INIFA - Initiative Fachkräfte, hat eine reine Darstellung von offenen Stellen sowie die reine Stellenbeschreibung in der heutigen Zeit ausgedient.
INIFA Initiative Fachkräfte berät Unternehmen, Städte, Wirtschaftsregionen und Verbände mit dem Ziel der Fachkräftebindung und Fachkräftegewinnung. INIFA basiert auf einer interdisziplinär konzipierten, ganzheitlichen Strategie zur optimalen Gestaltung der relevanten Voraussetzungen und der Organisation mit individuellen Lösungen.
INIFA betrachtet den Fachkräftemangel aus vier Perspektiven: Arbeitgeber, Fachkräfte, Markt/Region und Prozesse des Personalmanagements. Jede Perspektive hat ihre eigenen Erfolgsfaktoren, insbesondere 1: Attraktivität und Eignung der finanziellen/materiellen Angebote des Arbeitgebers, 2: Persönliche Bedürfnisse der bestehenden und potenziellen Arbeitskräfte, 3: Effizienz der Organisation und der Prozesse, 4: Image der Produkte/ Dienstleistungen, 5: Handeln der Marktteilnehmer, 6: Transparenz, Attraktivität und Bekanntheit der Region.
Das Kompetenzteam der INIFA steht in jeder Phase eines Projektes zur Verfügung. Beginnend von der strategischen Ausrichtung mit der Zielfestlegung und Konzeption bis zur erfolgreichen Umsetzung der Lösungen für die relevanten Erfolgsfaktoren: beratend, ausarbeitend, moderierend und unterstützend. Mit einem effizienten (Multi-) Projektmanagement.
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Die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter rückt aus diesem Grund immer mehr in den Fokus des Personalmanagements und der Geschäftsführung mittelständischer Unternehmen. Eine immer älter werdende Gesellschaft, der Demographische Wandel und der drohende bzw. in einigen Branchen bereits vorhandene Fachkräftemangel führen bei vielen mittelständischen Unternehmen zum Umdenken. Wenn es um die Besetzung einer neuen Stelle geht, wird immer häufiger erst in den eigenen Reihen geschaut, welche Fachkraft mit Hilfe von Weiterbildungsmaßnahmen vielleicht die freie Stelle übernehmen kann.
Im Bereich des Personalmangements hat die Personalentwicklung, die Bindung der Fachkräfte an das Unternehmen deutlich an Bedeutung gewonnen. Aber nicht nur die Weiterbildung der Fachkräfte ist wichtig. Auch in Bezug auf die Belastung der Fachkräfte hat sich einiges in den letzten Jahren geändert. Immer häufiger hört man von Burnout und fast jeder kennt jemanden, der davon betroffen ist. Aus diesem Grund ist auch die Gesundheit der Fachkräfte von enormer Bedeutung. Gesunde Mitarbeiter sind leistungsfähiger und die Ausfälle auf Grund von Gesundheitlichen Problemen gehen deutlich zurück. Die Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements (http://www.inifa.de/gesundheitsmanagement) ist deshalb von entschiedener Bedeutung.
Ein betriebliches Gesundheitsmanagement verfolgt das Ziel, dass die Fachkräfte eines Unternehmens ihre volle Arbeitskraft abrufen können. Inhaltlich gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, die Gesundheit der Fachkräfte zu halten oder vielleicht sogar zu verbessern. Das fängt bereits bei gesundem Essen, zum Beispiel in Form von Obst, an und hört bei gemeinsamen Sportaktivitäten der gesamten Belegschaft auf. Aber auch die Übernahme von Fitnessstudiobeiträgen kann die Gesundheit der Mitarbeiter verbessern. Die Menge an Möglichkeiten zur Verbesserung der Gesundheit sind groß. Wichtig für mittelständische Unternehmen ist, dass ein solches betriebliches Gesundheitsmanagement auch aktiv gelebt wird.
Neben gesunden und leistungsfähigen Fachkräften hat ein betriebliches Gesundheitsmanagement noch einen weiteren Vorteil für mittelständische Unternehmen. Dadurch wird auch die Arbeitgebermarke gestärkt. Gerade in der heutigen Zeit, in welcher der Fachkräftemangel entweder schon deutlich zu spüren ist oder aber in den nächsten Jahren kommen wird, hat die Arbeitgebermarke deutlich an Bedeutung gewonnen. Besonders Unternehmen aus dem Mittelstand haben in Bezug auf die Arbeitgebermarke oft noch Nachholbedarf. Großunternehmen und Konzerne haben den Vorteil, dass sie mit Hilfe von großen Budgets sich auf den drohenden Fachkräftemangel vorbereiten können. Diese Möglichkeit haben mittelständische Unternehmen oft nicht. Um aber auf dem Arbeitsmarkt von morgen konkurrenzfähig zu bleiben, ist der Auf- und Ausbau der Arbeitgebermarke so wichtig.
Neben der Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements gibt es noch weitere Möglichkeiten, die Arbeitgebermarke zu steigern. Darunter fällt zum Beispiel die Einführung eines betrieblichen Versorgungswerkes, einer betrieblichen Krankenversicherung (http://www.inifa.de/betriebliche-krankenversicherung) aber auch die Einrichtung von sogenannten Zeitwertkonten (http://www.inifa.de/zeitwertkonten) . Damit aber potenzielle Bewerbe von solchen Maßnahmen zur Steigerung der Zufriedenheit auch erfahren, ist die Karriere-Homepage ein besonderes Werkzeug. Mit deren Hilfe lassen sich die Arbeitgeberleistungen nach außen kommunizieren. Laut Alois Messing, Projektleiter INIFA - Initiative Fachkräfte, hat eine reine Darstellung von offenen Stellen sowie die reine Stellenbeschreibung in der heutigen Zeit ausgedient.
INIFA Initiative Fachkräfte berät Unternehmen, Städte, Wirtschaftsregionen und Verbände mit dem Ziel der Fachkräftebindung und Fachkräftegewinnung. INIFA basiert auf einer interdisziplinär konzipierten, ganzheitlichen Strategie zur optimalen Gestaltung der relevanten Voraussetzungen und der Organisation mit individuellen Lösungen.
INIFA betrachtet den Fachkräftemangel aus vier Perspektiven: Arbeitgeber, Fachkräfte, Markt/Region und Prozesse des Personalmanagements. Jede Perspektive hat ihre eigenen Erfolgsfaktoren, insbesondere 1: Attraktivität und Eignung der finanziellen/materiellen Angebote des Arbeitgebers, 2: Persönliche Bedürfnisse der bestehenden und potenziellen Arbeitskräfte, 3: Effizienz der Organisation und der Prozesse, 4: Image der Produkte/ Dienstleistungen, 5: Handeln der Marktteilnehmer, 6: Transparenz, Attraktivität und Bekanntheit der Region.
Das Kompetenzteam der INIFA steht in jeder Phase eines Projektes zur Verfügung. Beginnend von der strategischen Ausrichtung mit der Zielfestlegung und Konzeption bis zur erfolgreichen Umsetzung der Lösungen für die relevanten Erfolgsfaktoren: beratend, ausarbeitend, moderierend und unterstützend. Mit einem effizienten (Multi-) Projektmanagement.
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