Vier 40 Tonner für den ThyssenKrupp IdeenPark
Wer den ThyssenKrupp IdeenPark bereits besucht hat, weiß: Die Bezeichnung als „einzigartiges Technikfestival“ ist gewiss keine Untertreibung. Tausende kommen täglich zur Messe Essen, um in den phantasievoll gestalteten Stadtquartieren die Faszination „Technik pur“ zu erleben. Logisch, dass speziell bei diesem Event eines unbedingt gewährleistet sein muss: der reibungslose Ablauf aller technischen Prozesse. Aber wer liefert den 200 Innovationspartnern auf der 60.000 m2 großen Veranstaltungsfläche eigentlich die nötige Veranstaltungstechnik? Und wer hat dabei im Blick, welcher Monitor wann und wo installiert werden muss?
Die LK-AG – weltweit agierender Spezialist für Veranstaltungen und Präsentationen – ist bei diesem Großereignis als technischer Dienstleister für den Bereich Medientechnik gesetzt; dazu gehören auch besondere Lichtinszenierungen sowie Soundkonzepte. Spätestens seit Auftragsvergabe im Mai dieses Jahres, dreht sich bei dem Essener Unternehmen zwar nicht alles, zumindest aber eine ganze Menge um den ThyssenKrupp IdeenPark.
Schon früh war klar, dass es sich bei der Veranstaltung um ein Projekt handelt, das sogar das 5.500 m2 große Equipmentlager der LK-AG zeitweise quasi leer fegen würde. Und aufgrund der jahrelangen Erfahrung mit Events dieses Kalibers lag auch direkt auf der Hand: Wir brauchen qualifizierte Mitarbeiterteams, die sich bestenfalls für mindestens drei Wochen in ihren Büros verbarrikadieren und sich ausschließlich mit den fast 200 Ausstellern und ihrem technischen Bedarf befassen. Eine gute Entscheidung, denn im Projektverlauf kamen mehr und mehr Innovationspartner hinzu, die Orderlisten wurden immer länger und änderten sich auch immer wieder kurzfristig. In der Halle 3 musste noch eine Beschallungsanlage installiert werden, im StadtLabor fehlte ein PC und die Bühnengestaltung für die IdeenBox wurde angepasst. Sicherlich sind die Mitarbeiter der LK-AG für ihre enorme Flexibilität und ihre hohe Motivation bekannt, aber ohne die räumliche Nähe zur Messe Essen hätte man den einen oder anderen kurzfristigen Wunsch vielleicht nicht zu 100% erfüllen können. Dabei muss man sich vor allem vorstellen, dass die ganze Technik ja auch den Weg in die LKWs finden musste. Für die Lagercrew der LK-AG hieß das vor Veranstaltungsbeginn: Zwei Wochen Hochbetrieb an Ladetor 3 mit der ganzen Mannschaft.
Beschaffen, liefern, installieren und technischen Service vor Ort bieten, war sicher der umfassendste Teil des LK-Leistungspaketes, aber da gab es ja auch noch die Exponatinszenierungen, die Sonderlösungen und Beleuchtungskonzepte. So galt es beispielsweise den „Energieturm“ innerhalb des EnergieParks zu illuminieren, das AeroDrom mit spannenden Lichteffekten zum Leben zu erwecken oder die 3D Projektion im KörperKino lebensecht zu realisieren. Die ersten Beratungsgespräche fanden daher schon lange vor der offiziellen Auftragserteilung statt, gefolgt von gestalterischen Konzepten, technischen Planungen und Probeaufbauten.
Auch das Team der LK Forschungs- und Entwicklungsabteilung war bei diesem „körperlich & kreativen Kraftakt“ übrigens involviert. Der Auftrag lautete, nach dem Prinzip des ersten, 1972 von Atari veröffentlichten, weltweit populären Videospiels "Pong" ein Pendant zu entwickeln, welches von den Spielern und ihren Körperbewegungen gesteuert wird. Das Ergebnis - ein interaktives Pong-Spiel, bei dem viele Menschen gemeinsam als "Ballschläger" fungieren - kann noch bis zum 23. August in der GaragenCity getestet werden.
Die LK-AG – weltweit agierender Spezialist für Veranstaltungen und Präsentationen – ist bei diesem Großereignis als technischer Dienstleister für den Bereich Medientechnik gesetzt; dazu gehören auch besondere Lichtinszenierungen sowie Soundkonzepte. Spätestens seit Auftragsvergabe im Mai dieses Jahres, dreht sich bei dem Essener Unternehmen zwar nicht alles, zumindest aber eine ganze Menge um den ThyssenKrupp IdeenPark.
Schon früh war klar, dass es sich bei der Veranstaltung um ein Projekt handelt, das sogar das 5.500 m2 große Equipmentlager der LK-AG zeitweise quasi leer fegen würde. Und aufgrund der jahrelangen Erfahrung mit Events dieses Kalibers lag auch direkt auf der Hand: Wir brauchen qualifizierte Mitarbeiterteams, die sich bestenfalls für mindestens drei Wochen in ihren Büros verbarrikadieren und sich ausschließlich mit den fast 200 Ausstellern und ihrem technischen Bedarf befassen. Eine gute Entscheidung, denn im Projektverlauf kamen mehr und mehr Innovationspartner hinzu, die Orderlisten wurden immer länger und änderten sich auch immer wieder kurzfristig. In der Halle 3 musste noch eine Beschallungsanlage installiert werden, im StadtLabor fehlte ein PC und die Bühnengestaltung für die IdeenBox wurde angepasst. Sicherlich sind die Mitarbeiter der LK-AG für ihre enorme Flexibilität und ihre hohe Motivation bekannt, aber ohne die räumliche Nähe zur Messe Essen hätte man den einen oder anderen kurzfristigen Wunsch vielleicht nicht zu 100% erfüllen können. Dabei muss man sich vor allem vorstellen, dass die ganze Technik ja auch den Weg in die LKWs finden musste. Für die Lagercrew der LK-AG hieß das vor Veranstaltungsbeginn: Zwei Wochen Hochbetrieb an Ladetor 3 mit der ganzen Mannschaft.
Beschaffen, liefern, installieren und technischen Service vor Ort bieten, war sicher der umfassendste Teil des LK-Leistungspaketes, aber da gab es ja auch noch die Exponatinszenierungen, die Sonderlösungen und Beleuchtungskonzepte. So galt es beispielsweise den „Energieturm“ innerhalb des EnergieParks zu illuminieren, das AeroDrom mit spannenden Lichteffekten zum Leben zu erwecken oder die 3D Projektion im KörperKino lebensecht zu realisieren. Die ersten Beratungsgespräche fanden daher schon lange vor der offiziellen Auftragserteilung statt, gefolgt von gestalterischen Konzepten, technischen Planungen und Probeaufbauten.
Auch das Team der LK Forschungs- und Entwicklungsabteilung war bei diesem „körperlich & kreativen Kraftakt“ übrigens involviert. Der Auftrag lautete, nach dem Prinzip des ersten, 1972 von Atari veröffentlichten, weltweit populären Videospiels "Pong" ein Pendant zu entwickeln, welches von den Spielern und ihren Körperbewegungen gesteuert wird. Das Ergebnis - ein interaktives Pong-Spiel, bei dem viele Menschen gemeinsam als "Ballschläger" fungieren - kann noch bis zum 23. August in der GaragenCity getestet werden.