Warum das Opt-in des Verbrauchers für das Direkt-Marketing lebensnotwendig ist
Nach der Ankündigung der Bundesregierung Ende des Jahres, dass sie ein umfassendes Datenschutz-Gesetz für Daten-Marketing verabschieden wird, geht die Diskussion in Deutschland über die Datensicherheit weiter.
Die Bundesregierung möchte ein neues Gesetz einführen, wonach es rechtswidrig ist, wenn Marketing-Unternehmen ohne Zustimmung Verbraucher kontaktieren – und so Datenmissbrauch ausschalten. Durch das neue Gesetz würde auch der Handel mit bestehenden Daten ohne Genehmigung des Verbrauchers in naher Zukunft rechtswidrig sein.
Hier erläutert Frank Tausendfreund, Geschäftsführer, Clash-Media, Deutschland, die Wichtigkeit des Opt-in und dass der einzige Weg wird in Zukunft darin bestehen, für jede Direkt Marketing Aktion aktuelle, neue Daten und Opt In's zu sammeln.
Im letzten Jahr investieren deutsche Unternehmen mehr als €3 Milliarden im Bereich Direkt-Marketing, eine Einschränkungen wie diese wird für viele Unternehmen eine starke Auswirkung haben werden. Deshalb ist es wichtig, dass die Unternehmen erkennen, was diese Änderung für sie bedeuten wird. Die meisten deutschen Listbroker besitzen große Datenbanken mit Verbraucherinformationen, so zum Beispiel Adressen, Telefonnummer und E-Mail Adressen. Der Werbekunde der einen Kundenkontakt herstellen will, bekommt diese Adressen zur Nutzung zur Verfügung gestellt und sucht sich die Profile heraus mit dehnen er in Kontakt treten will.
Tritt jedoch das von der Bundesregierung vorgeschlagene Gesetz im Juli 2009 in Kraft, so wird sich die Vorgehensweise dieser Firmen ändern. Alle Werbetreibende Unternehmen sollten in Besitz einer Genehmigung der Verbraucher sein, ehe sie die Daten nutzen dürfen (Opt In). Geben die Verbraucher diese Genehmigung nicht, so dürfen die Unternehmen diese Daten nicht zu Neukunden Werbezwecken anderen Unternehmen weitergeben (List Broking).
Die Auswirkungen des neuen Gesetzes werden für Unternehmen im Bereich Versandhandel und Verlage sehr drastisch sein, da hier das List-Broking einen großen Stellenwert hat. Zu vor konnten kleinere und mittlere Unternehmen Kontaktlisten für Direkt-Mailing von Listbrokern zu relativ niedrigen Kosten erwerben, in Zukunft müssen sie jetzt für diese Daten vollständigen Opt-In erheben. In einer neuen Studie der Deutschen Post wird geschätzt, dass 337.000 Firmen für ihre Marketing-Kampagnen List Broking nutzen. Man schätzt, dass bei einer Datenbank mit durchschnittlich 10 Millionen Kontakten jetzt nur zwei Millionen Personen einsetzbar sind, die bereits Opt-In erteilt haben.
Die Schlussfolgerung für den Direkt Marketing Manager wird sein, Opt-in-Daten für jede Kampagne zu generieren. Auf diese Art und Weise sind die Daten alle relevant, nutzbar und responsestark, zu dem liegt die erforderliche Genehmigung der Verbraucher vor. Die Nutzung unserer Methode des Online Lead Generation (OLG) bedeutet, dass diese Unternehmen neue Kundenkontakte mit Opt In nur für sich erwerben und diese Daten werden nicht im Rahmen von Sponsoren Modellen vermarktet. Statt der Nutzung von Daten aus der Datenbank eines Listbrokers, sammelt Online Lead Generation für jeden Kunden neu das Opt In ein bzw. mit einem Double Opt In für das Email- und Tele Marketing.
Wir bei Clash-Media sind für die Gesetzesänderungen gerüstet, da wir bereits das explizite Opt In und Double Opt In für Werbekunden generieren. Unsere Daten haben alle ein Opt-in zur Erteilung einer elektronischen Genehmigung durch den Verbraucher, der Verbraucher entscheidet aktiv Ja und Nein, ob er über ein Produkt oder diesen Service informiert werden möchte. Das bedeutet, es besteht nicht die Gefahr, dass ein Unternehmen gegen ein Gesetz verstößt, indem es Neukunden kontaktiert. Das Opt In wird nur für dieses Unternehmen generiert. Der Verbraucher und das Werbetreibende Unternehmen verständigen sich über den Kontakt weg.
Das Verbraucher Opt-in ist in Deutschland jetzt wichtiger denn je um weiteren Missbrauch zu verhindern. Dieses neue Gesetz wird harte Strafen einführen, für diejenigen, die dagegen verstoßen werden. Durch das Verbraucher-Opt-in des OLG wird diese Marketing-Methode für Marketing besonders attraktiv, da sie sich auf die Integrität ihrer Daten verlassen und sie weiter Direkt Marketing als Teil ihrer Marketing-Kampagnen oder zur Permission Generierung ihrer eigenen Datenbank verwenden können.
Jennifer Timms
IBA - PR für Clash-Media Deutschland
Tel: +44(0)1780721433
E-Mail: jtimms@iba-europe.com
Die Bundesregierung möchte ein neues Gesetz einführen, wonach es rechtswidrig ist, wenn Marketing-Unternehmen ohne Zustimmung Verbraucher kontaktieren – und so Datenmissbrauch ausschalten. Durch das neue Gesetz würde auch der Handel mit bestehenden Daten ohne Genehmigung des Verbrauchers in naher Zukunft rechtswidrig sein.
Hier erläutert Frank Tausendfreund, Geschäftsführer, Clash-Media, Deutschland, die Wichtigkeit des Opt-in und dass der einzige Weg wird in Zukunft darin bestehen, für jede Direkt Marketing Aktion aktuelle, neue Daten und Opt In's zu sammeln.
Im letzten Jahr investieren deutsche Unternehmen mehr als €3 Milliarden im Bereich Direkt-Marketing, eine Einschränkungen wie diese wird für viele Unternehmen eine starke Auswirkung haben werden. Deshalb ist es wichtig, dass die Unternehmen erkennen, was diese Änderung für sie bedeuten wird. Die meisten deutschen Listbroker besitzen große Datenbanken mit Verbraucherinformationen, so zum Beispiel Adressen, Telefonnummer und E-Mail Adressen. Der Werbekunde der einen Kundenkontakt herstellen will, bekommt diese Adressen zur Nutzung zur Verfügung gestellt und sucht sich die Profile heraus mit dehnen er in Kontakt treten will.
Tritt jedoch das von der Bundesregierung vorgeschlagene Gesetz im Juli 2009 in Kraft, so wird sich die Vorgehensweise dieser Firmen ändern. Alle Werbetreibende Unternehmen sollten in Besitz einer Genehmigung der Verbraucher sein, ehe sie die Daten nutzen dürfen (Opt In). Geben die Verbraucher diese Genehmigung nicht, so dürfen die Unternehmen diese Daten nicht zu Neukunden Werbezwecken anderen Unternehmen weitergeben (List Broking).
Die Auswirkungen des neuen Gesetzes werden für Unternehmen im Bereich Versandhandel und Verlage sehr drastisch sein, da hier das List-Broking einen großen Stellenwert hat. Zu vor konnten kleinere und mittlere Unternehmen Kontaktlisten für Direkt-Mailing von Listbrokern zu relativ niedrigen Kosten erwerben, in Zukunft müssen sie jetzt für diese Daten vollständigen Opt-In erheben. In einer neuen Studie der Deutschen Post wird geschätzt, dass 337.000 Firmen für ihre Marketing-Kampagnen List Broking nutzen. Man schätzt, dass bei einer Datenbank mit durchschnittlich 10 Millionen Kontakten jetzt nur zwei Millionen Personen einsetzbar sind, die bereits Opt-In erteilt haben.
Die Schlussfolgerung für den Direkt Marketing Manager wird sein, Opt-in-Daten für jede Kampagne zu generieren. Auf diese Art und Weise sind die Daten alle relevant, nutzbar und responsestark, zu dem liegt die erforderliche Genehmigung der Verbraucher vor. Die Nutzung unserer Methode des Online Lead Generation (OLG) bedeutet, dass diese Unternehmen neue Kundenkontakte mit Opt In nur für sich erwerben und diese Daten werden nicht im Rahmen von Sponsoren Modellen vermarktet. Statt der Nutzung von Daten aus der Datenbank eines Listbrokers, sammelt Online Lead Generation für jeden Kunden neu das Opt In ein bzw. mit einem Double Opt In für das Email- und Tele Marketing.
Wir bei Clash-Media sind für die Gesetzesänderungen gerüstet, da wir bereits das explizite Opt In und Double Opt In für Werbekunden generieren. Unsere Daten haben alle ein Opt-in zur Erteilung einer elektronischen Genehmigung durch den Verbraucher, der Verbraucher entscheidet aktiv Ja und Nein, ob er über ein Produkt oder diesen Service informiert werden möchte. Das bedeutet, es besteht nicht die Gefahr, dass ein Unternehmen gegen ein Gesetz verstößt, indem es Neukunden kontaktiert. Das Opt In wird nur für dieses Unternehmen generiert. Der Verbraucher und das Werbetreibende Unternehmen verständigen sich über den Kontakt weg.
Das Verbraucher Opt-in ist in Deutschland jetzt wichtiger denn je um weiteren Missbrauch zu verhindern. Dieses neue Gesetz wird harte Strafen einführen, für diejenigen, die dagegen verstoßen werden. Durch das Verbraucher-Opt-in des OLG wird diese Marketing-Methode für Marketing besonders attraktiv, da sie sich auf die Integrität ihrer Daten verlassen und sie weiter Direkt Marketing als Teil ihrer Marketing-Kampagnen oder zur Permission Generierung ihrer eigenen Datenbank verwenden können.
Jennifer Timms
IBA - PR für Clash-Media Deutschland
Tel: +44(0)1780721433
E-Mail: jtimms@iba-europe.com