Unterschriftenaktion gegen GEZ-Wucher
Kaum zu glauben: Selbst wer keinen Fernseher hat, soll künftig rund 18 Euro an monatlichen Rundfunkgebühren zahlen, sofern er über internetfähige Computer oder Handys verfügt. Für solche Geräte sind derzeit nur 5,76 Euro fällig, die geplante Steigerung beträgt also mehr als 200 Prozent! COMPUTERBILD hält das für dreiste Abzocke und startet deshalb eine Online-Petition gegen den GEZ-Wucher. Mit ihrer Teilnahme unter www.computerbild.de/aktion/gez können Verbraucher ein Zeichen gegen die immer frecher werdende Gebührenpolitik setzen.
Kurios: Nach den Plänen der Ministerpräsidenten der Bundesländer müsste jeder Bürger künftig nachweisen, wenn er kein anmeldepflichtiges Gerät besitzt – per eidesstattliche Versicherung. Kommt er dieser Verpflichtung nicht nach, muss er zahlen. Bislang hatte die GEZ den Beweis zu erbringen, dass ein anmeldepflichtiges Gerät vorhanden ist.
Die Ministerpräsidenten der Länder treffen sich im Juni 2010 zu einer Sonderkonferenz in Berlin, um die Abgabenmodelle zu diskutieren. Wenn alle 16 Landtage die Änderungen absegnen, startet das Modell zur neuen Gebührenperiode 2013. Doch dazu soll es nicht kommen: COMPUTERBILD überreicht die Teilnehmerliste der Online-Petition vor der Konferenz an die Ministerpräsidenten.
Teilnahme an der COMPUTERBILD-Online-Petition ab sofort unter: www.computerbild.de/aktion/gez
COMPUTERBILD
Axel-Springer-Platz 1
20350 Hamburg
Presseagentur:
René Jochum
Communication Consultants GmbH
Tel. 0711-97893.35
Fax 0711-97893.55
jochum (at) postamt.cc
Alle 14 Tage informiert COMPUTERBILD über Aktuelles rund um Computer, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik. Mit Tests, Fakten und inklusive DVD oder CD-ROM bietet sie sowohl Einsteigern als auch Profis praxisorientiertes Wissen und umfassenden Service.
Kurios: Nach den Plänen der Ministerpräsidenten der Bundesländer müsste jeder Bürger künftig nachweisen, wenn er kein anmeldepflichtiges Gerät besitzt – per eidesstattliche Versicherung. Kommt er dieser Verpflichtung nicht nach, muss er zahlen. Bislang hatte die GEZ den Beweis zu erbringen, dass ein anmeldepflichtiges Gerät vorhanden ist.
Die Ministerpräsidenten der Länder treffen sich im Juni 2010 zu einer Sonderkonferenz in Berlin, um die Abgabenmodelle zu diskutieren. Wenn alle 16 Landtage die Änderungen absegnen, startet das Modell zur neuen Gebührenperiode 2013. Doch dazu soll es nicht kommen: COMPUTERBILD überreicht die Teilnehmerliste der Online-Petition vor der Konferenz an die Ministerpräsidenten.
Teilnahme an der COMPUTERBILD-Online-Petition ab sofort unter: www.computerbild.de/aktion/gez
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