Unabhängige Berater empfehlen Windows Vista
Frankfurt am Main, 6. März 2006 - Unternehmen mit Microsoft-Strategie
sollten zügig den Umstieg auf das neue Betriebssystem Windows Vista prüfen.
Diese Empfehlung gibt die unabhängige Beratungsgesellschaft Eurospace mit der Begründung, dass die Sicherheit von Vista um ein Vielfaches höher sei als bei der Vorgängerversion XP. "Sicherheit gehört zu den kritischen Faktoren in der Informationstechnologie, und die Verfügbarkeit eines deutlich sicheren Betriebssystems sollte jedes Unternehmen zum Anlass nehmen, den Upgrade ernsthaft zu erwägen", rät Eurospace-Geschäftsführer Vincent Ohana. "Im Angesicht einer verschärften Sicherheitslage sowohl im Internet als auch bei den gesetzlichen Rahmenbedingungen muss sich jeder Geschäftsführer oder Vorstand die Frage stellen, ob das höhere Sicherheitsniveau die unzweifelhaft mit dem Upgrade verbundenen Kosten nicht überwiegt. Das Topmanagement sollte sich klarmachen, dass es nach aktueller Rechtslage für Sicherheitsmängel im Unternehmen persönlich haftet. Der Einsatz eines veralteten Betriebssystems kann als Vernachlässigung der Sicherheit eingestuft werden", betont Eurospace-Chef Vincent Ohana die möglichen Nachteile eines Verbleibs bei XP.
Nach Analyse von Eurospace markiert Windows Vista den Beginn einer neuen Sicherheitsgeneration. Das Spektrum reicht vom sogenannten Windows Services Hardening, das obskure Backgroundprozesse davon abhält, die Rechnerkontrolle zu übernehmen, über die Verschlüsselung der Datenablage auf der Festplatte bis hin zur User Account Protection, die verhindert, das unbefugte Anwender absichtlich oder versehentlich sicherheitskritische Modifikationen vornehmen können. Das sind laut Eurospace nur drei von zahlreichen neuen Sicherheitsfeatures. "Die bloße Installation von Service Packs für XP und Internet Explorer 7 reicht nicht annähernd an die Vista-Sicherheit heran", warnt Eurospace-Geschäftsführer Vincent Ohana vor falsch verstandenen Wirtschaftlichkeitsberechnungen. So bringt die neue Explorer-Version 7 unter XP zwar auf den ersten Blick dieselbe Funktionalität wie unter Vista, aber der laut Eurospace entscheidende Sicherheitsmodus "Protected Mode" ist ausschließlich unter Windows Vista verfügbar. In dem Modus wird es für "unseriösen Code" aus dem Internet unmöglich, einen Angriff auf das Betriebssystem zu starten.
Eurospace gehört zu den führenden deutschen High-Tech-Beratungsgesellschaften. Nach der Gründung 1993 zunächst auf Raumfahrt und Satellitentechnik spezialisiert, ist die High-Tech Consulting
Company heute in einer Vielzahl von Märkten mit Zukunftsprojekten befasst, die nächste Generationen in der jeweiligen Branche bestimmen. Zu den Gebieten zählen Automobil und Transport, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik und Telekommunikation sowie die Fertigungs-, Halbleiter- und Konsumgüterindustrie. Das Eurospace-Konzept des Project-Life-Cycle umfasst alle Projektphasen von der Strategie über die fachliche Expertise bis hin zur Implementierung. Eurospace gehört seit 1996 zur Altran Group, die weltweit mit über 100 Tochtergesellschaften vertreten ist, und beschäftigt zur Zeit bei Wachstumsraten von jährlich über 20 Prozent mehr als 270 Consultants in Deutschland. Neben einem Forschungs- und Entwicklungszentrum in Chemnitz unterhält Eurospace Geschäftsstellen in Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart.
Weitere Informationen: Eurospace GmbH, Schillerstraße 20, 60313 Frankfurt am
Main, Tel.: 069/6605530, Fax: 069/66055416, E-Mail: info@eurospace.de, Web:
www.eurospace.de
PR-Agentur: Team Andreas Dripke GmbH, Tel.: 0611/973150, E-Mail:
team@dripke.de
sollten zügig den Umstieg auf das neue Betriebssystem Windows Vista prüfen.
Diese Empfehlung gibt die unabhängige Beratungsgesellschaft Eurospace mit der Begründung, dass die Sicherheit von Vista um ein Vielfaches höher sei als bei der Vorgängerversion XP. "Sicherheit gehört zu den kritischen Faktoren in der Informationstechnologie, und die Verfügbarkeit eines deutlich sicheren Betriebssystems sollte jedes Unternehmen zum Anlass nehmen, den Upgrade ernsthaft zu erwägen", rät Eurospace-Geschäftsführer Vincent Ohana. "Im Angesicht einer verschärften Sicherheitslage sowohl im Internet als auch bei den gesetzlichen Rahmenbedingungen muss sich jeder Geschäftsführer oder Vorstand die Frage stellen, ob das höhere Sicherheitsniveau die unzweifelhaft mit dem Upgrade verbundenen Kosten nicht überwiegt. Das Topmanagement sollte sich klarmachen, dass es nach aktueller Rechtslage für Sicherheitsmängel im Unternehmen persönlich haftet. Der Einsatz eines veralteten Betriebssystems kann als Vernachlässigung der Sicherheit eingestuft werden", betont Eurospace-Chef Vincent Ohana die möglichen Nachteile eines Verbleibs bei XP.
Nach Analyse von Eurospace markiert Windows Vista den Beginn einer neuen Sicherheitsgeneration. Das Spektrum reicht vom sogenannten Windows Services Hardening, das obskure Backgroundprozesse davon abhält, die Rechnerkontrolle zu übernehmen, über die Verschlüsselung der Datenablage auf der Festplatte bis hin zur User Account Protection, die verhindert, das unbefugte Anwender absichtlich oder versehentlich sicherheitskritische Modifikationen vornehmen können. Das sind laut Eurospace nur drei von zahlreichen neuen Sicherheitsfeatures. "Die bloße Installation von Service Packs für XP und Internet Explorer 7 reicht nicht annähernd an die Vista-Sicherheit heran", warnt Eurospace-Geschäftsführer Vincent Ohana vor falsch verstandenen Wirtschaftlichkeitsberechnungen. So bringt die neue Explorer-Version 7 unter XP zwar auf den ersten Blick dieselbe Funktionalität wie unter Vista, aber der laut Eurospace entscheidende Sicherheitsmodus "Protected Mode" ist ausschließlich unter Windows Vista verfügbar. In dem Modus wird es für "unseriösen Code" aus dem Internet unmöglich, einen Angriff auf das Betriebssystem zu starten.
Eurospace gehört zu den führenden deutschen High-Tech-Beratungsgesellschaften. Nach der Gründung 1993 zunächst auf Raumfahrt und Satellitentechnik spezialisiert, ist die High-Tech Consulting
Company heute in einer Vielzahl von Märkten mit Zukunftsprojekten befasst, die nächste Generationen in der jeweiligen Branche bestimmen. Zu den Gebieten zählen Automobil und Transport, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik und Telekommunikation sowie die Fertigungs-, Halbleiter- und Konsumgüterindustrie. Das Eurospace-Konzept des Project-Life-Cycle umfasst alle Projektphasen von der Strategie über die fachliche Expertise bis hin zur Implementierung. Eurospace gehört seit 1996 zur Altran Group, die weltweit mit über 100 Tochtergesellschaften vertreten ist, und beschäftigt zur Zeit bei Wachstumsraten von jährlich über 20 Prozent mehr als 270 Consultants in Deutschland. Neben einem Forschungs- und Entwicklungszentrum in Chemnitz unterhält Eurospace Geschäftsstellen in Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart.
Weitere Informationen: Eurospace GmbH, Schillerstraße 20, 60313 Frankfurt am
Main, Tel.: 069/6605530, Fax: 069/66055416, E-Mail: info@eurospace.de, Web:
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