Symposium Geschäftsberichte 2006
Auf Einladung des Fachverbands Medienproduktioner (f:mp.) sprachen beim Symposium Geschäftsberichte 2006, am 19. Oktober 2006 in Frankfurt a.M., elf Fachreferenten über die neuesten Trends der Geschäftsberichtserstellung. Dabei ging es um die optimale Ansprache aller relevanten Zielgruppen – inhaltlich und gestalterisch. Neben den Optimierungsmöglichkeiten, die sich durch den Einsatz von Redaktionssystemen, der Nutzung moderner Produktionstechnik und die richtige Wahl von Veredelungen und Papier erzielen lassen, standen auch die aktuellen Potenziale von Online-Geschäftsberichten im Mittelpunkt der Veranstaltung.
„Die Anforderungen an Geschäftsberichte und deren Produktion steigen”, erklärte Rüdiger Maaß, Geschäftsführer des f:mp. Auf der einen Seite sind die Unternehmenspublikationen nach wie vor wichtige Imageträger. Auf der anderen Seite sollen sie die Informationsbedürfnisse unterschiedlichster Zielgruppen erfüllen.
Gleichzeitig wird immer öfter die Forderung nach einer effizienteren Produktion laut. „Hier sind vor allem die Medienproduktioner gefordert. Sie müssen einen Überblick über die wichtigen Entwicklungen und Trends haben, um die Optimierungsmöglichkeiten, die moderne Techniken bieten, zu kennen”, so Maaß.
Aus diesem Grund diente das Symposium Geschäftsberichte im Radisson SAS Hotel in Frankfurt, das der f:mp dieses Jahr zum ersten Mal durchführte, Entscheidern als Informations- und Austauschplattform. Referenten aus der Praxis zeigten, was den Erfolg von Geschäftsberichten sichert und wie sich bei steigender Qualität Produktionskosten senken lassen.
„Die Veranstaltung zeigte, dass die effiziente Produktion ein entscheidender Erfolgsfaktor für Geschäftsberichte ist”. so Maaß
Fazit. Der f:mp. sieht sich durch die große Nachfrage und die positive Ressonanz der Branche bestätigt und will die Veranstaltung im kommenden Jahr fortführen.
Erfolgreiche Geschäftsberichte zeichnen sich durch zielgenaue Inhalte und eine pointierte, durchdachte Gestaltung aus. „Das Thema Effizienz sollte man bei Geschäftsberichten an den Anfang stellen“, erklärte Klaus Kuhn, Vorstand der Agentur Kuhn, Kammann & Kuhn AG aus Köln.
Dass qualifizierte Medienproduktioner für Effizienz sorgen können, zeigte Sönke Martensen, Geschäftsführer der NETWØRK GmbH aus Hamburg. Seine Analyse von über 90 Geschäftsberichten ergab, dass vor allem im Bereich der Sonderfarben aus Unkenntnis oft zu kostenintensiv produziert wird. Hier sollten sich die Unternehmen seiner Meinung nach beraten lassen.
Das größte Potenzial liegt derzeit jedoch bei der Workflow-Optimierung. Sehr anschaulich zeigten Jörg Kordes, Leiter Corporate Messages der BASF AG, und Rainer Jeberien, Geschäftsführer der Jeberien Consultant GmbH, Hamburg, wie sich durch den Einsatz von Redaktionssystemen bei steigender Qualität viel Zeit und Geld sparen lässt.
Auch im Bereich der Online-Geschäftsberichte würden die Möglichkeiten häufig noch nicht voll genutzt, so Johannes Wewalka, Geschäftsführer der Agentur GeBer Geschäfsberichte aus Wien. „Einen Geschäftsbericht als PDF ins Netz zu stellen ist an sich noch kein Imagefaktor”, warnte er.
Speziell für diesen Themenkomplex wurde eine Experten-Team-Website aufgebaut: http://www.value-magazine.de/content/geschaeftsberichte/
„Die Anforderungen an Geschäftsberichte und deren Produktion steigen”, erklärte Rüdiger Maaß, Geschäftsführer des f:mp. Auf der einen Seite sind die Unternehmenspublikationen nach wie vor wichtige Imageträger. Auf der anderen Seite sollen sie die Informationsbedürfnisse unterschiedlichster Zielgruppen erfüllen.
Gleichzeitig wird immer öfter die Forderung nach einer effizienteren Produktion laut. „Hier sind vor allem die Medienproduktioner gefordert. Sie müssen einen Überblick über die wichtigen Entwicklungen und Trends haben, um die Optimierungsmöglichkeiten, die moderne Techniken bieten, zu kennen”, so Maaß.
Aus diesem Grund diente das Symposium Geschäftsberichte im Radisson SAS Hotel in Frankfurt, das der f:mp dieses Jahr zum ersten Mal durchführte, Entscheidern als Informations- und Austauschplattform. Referenten aus der Praxis zeigten, was den Erfolg von Geschäftsberichten sichert und wie sich bei steigender Qualität Produktionskosten senken lassen.
„Die Veranstaltung zeigte, dass die effiziente Produktion ein entscheidender Erfolgsfaktor für Geschäftsberichte ist”. so Maaß
Fazit. Der f:mp. sieht sich durch die große Nachfrage und die positive Ressonanz der Branche bestätigt und will die Veranstaltung im kommenden Jahr fortführen.
Erfolgreiche Geschäftsberichte zeichnen sich durch zielgenaue Inhalte und eine pointierte, durchdachte Gestaltung aus. „Das Thema Effizienz sollte man bei Geschäftsberichten an den Anfang stellen“, erklärte Klaus Kuhn, Vorstand der Agentur Kuhn, Kammann & Kuhn AG aus Köln.
Dass qualifizierte Medienproduktioner für Effizienz sorgen können, zeigte Sönke Martensen, Geschäftsführer der NETWØRK GmbH aus Hamburg. Seine Analyse von über 90 Geschäftsberichten ergab, dass vor allem im Bereich der Sonderfarben aus Unkenntnis oft zu kostenintensiv produziert wird. Hier sollten sich die Unternehmen seiner Meinung nach beraten lassen.
Das größte Potenzial liegt derzeit jedoch bei der Workflow-Optimierung. Sehr anschaulich zeigten Jörg Kordes, Leiter Corporate Messages der BASF AG, und Rainer Jeberien, Geschäftsführer der Jeberien Consultant GmbH, Hamburg, wie sich durch den Einsatz von Redaktionssystemen bei steigender Qualität viel Zeit und Geld sparen lässt.
Auch im Bereich der Online-Geschäftsberichte würden die Möglichkeiten häufig noch nicht voll genutzt, so Johannes Wewalka, Geschäftsführer der Agentur GeBer Geschäfsberichte aus Wien. „Einen Geschäftsbericht als PDF ins Netz zu stellen ist an sich noch kein Imagefaktor”, warnte er.
Speziell für diesen Themenkomplex wurde eine Experten-Team-Website aufgebaut: http://www.value-magazine.de/content/geschaeftsberichte/