Studie der Fiducia IT AG und Initiative D21: Online-Banking wird immer beliebter
Karlsruhe / Berlin / München, 8. Juli 2010 – Wer einen Internetzugang besitzt, erledigt inzwischen seine Bankgeschäfte am liebsten am PC (82,7 Prozent). Zu diesem Ergebnis kommt die Sonderstudie der Fiducia IT AG „Onlinebanking mit Sicherheit“ im Rahmen des (N)ONLINER Atlas 2010, einer Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest. Dabei sind Datensicherheit und Datenschutz nach wie vor die wichtigsten Kriterien für das Online-Banking. Allerdings sind immer weniger Menschen bereit, für diese Sicherheit selbst etwas zu tun oder gar etwas zu bezahlen. Sicherheit beim Online-Banking wird heute als selbstverständlich vorausgesetzt.
Online-Banking gehört heute zum Alltag der Menschen in Deutschland. Bankkunden mit Internetzugang schalten inzwischen häufiger für ihre Bankgeschäfte den PC ein, als dass sie in ihre Filiale gehen. Und die Online-Bankfiliale wird noch weiter an Bedeutung zu-nehmen Das zeigt, dass bereits heute mehr als die Hälfte der Smartphone-Besitzer ihr Gerät nutzen, um bequem und sicher die Bankgeschäfte von unterwegs zu tätigen. Dieses Verhalten ist leicht erklärbar. Mobiltelefone und andere digitale Endgeräte haben sich innerhalb kurzer Zeit rasant weiterentwickelt. Datenleitungen und Funkanbindungen sind schneller geworden und Netzanbieter haben die Preise gesenkt. Auch zeitliche Unabhängigkeit spielt eine wichtige Rolle. So geben fast 50 Prozent der Befragten an, dass für sie die 24-Stunden-Verfügbarkeit beim Online-Banking besonders wichtig ist. Deshalb fällt es nicht schwer vorherzusagen, dass sich Mobile-Banking zu einem weiteren attraktiven Vertriebsweg entwickeln wird. „Umso wichtiger wird es für Volksbanken und Raiffeisenbanken, dass sie ihren Kunden auch mobile und flexible Angebote zur Verfügung stellen – vom Banking über Informationsdienste bis hin zur Vertriebsplattform. Denkbar ist, dass der Kunde künftig Bank- oder Versicherungsprodukte auch über sein Mobiltelefon abschließen kann, genauso wie über eBanking am PC“, ist Jens-Olaf Bartels, Mitglied des Vorstands der Fiducia, überzeugt.
Viele haben Angst, aber immer weniger Menschen investieren in ihre Sicherheit
„Bei aller Euphorie über die Möglichkeiten von Online-Banking und Mobile Banking dürfen wir die Sicherheit der Daten nicht vergessen“, mahnt Bartels. Leider ist die Gefahr von betrügerischen Angriffen nicht gebannt. Im Gegenteil: Während der BITKOM 2008 einen Rückgang um 54 Prozent gegenüber dem Vorjahr meldete, stiegen 2009 die Betrugsfälle wieder um 53 Prozent. Das bedeutet: 2009 wurden in Deutschland 2.859 Menschen Opfer von Phishing-Angriffen. Die aktuelle Studie der Fiducia zeigt, dass sich Internetnutzer durchaus der Bedrohung bewusst sind. So stehen Sicherheit und Datenschutz nach wie vor an erster Stelle, wenn es um die Kriterien für Online-Banking geht. Besonders auffallend im Vergleich zum Vorjahr ist, dass die Angst vor Betrug stark zugenommen hat. Während 2009 lediglich 4,3 Prozent der Befragten aus Angst vor Betrug auf Online-Transaktionen verzichten wollten, sind es 2010 immerhin 20,2 Prozent. Sicher spielen bei diesem Thema Medienberichte eine wichtige Rolle. Außerdem haben Banken insgesamt durch die Wirtschaftskrise einen Vertrauensverlust erlitten. Volksbanken und Raiffeisenbanken, die aktiv ihre Kunden ansprechen und kostenlos moderne Sicherheitsverfahren anbieten, wie die mobile TAN, können dabei sicher leichter das Vertrauen ihrer Kunden zurückgewinnen.
Zumal Internetnutzer bei allem Sicherheitsbewusstsein immer weniger für sichere Transaktionen zahlen möchten. 2009 forderten bereits 66,6 Prozent der Befragten sichere Transaktionen für weniger als 50 Cent im Monat. 2010 stieg der Wert auf 69,8 Prozent. Auch sind immer weniger Internetnutzer bereit, selbst etwas für die Sicherheit ihres Online-Bankings zu tun. Nur noch 81,4 Prozent der Befragten wollen auf ihrem PC Sicherheitsprogramme installieren (gegenüber 85,2 Prozent in 2009). Und nur noch 70,6 Prozent, statt 81,2 Prozent in 2009, prüfen regelmäßig ihre Umsätze. Dieses Phänomen lässt sich wahrscheinlich damit erklären, dass zwar viele Menschen Angst vor Betrug haben, selbst aber noch nie betroffen waren. Laut einer BITKOM Umfrage haben bereits 39 Prozent der Internetnutzer Viren oder Trojaner auf ihrem PC erkannt. Aber nur 3 Prozent der Befragten haben einen finanziellen Verlust durch Schadprogramme oder Datenklau erlitten. Außerdem bleiben Kunden im Betrugsfall selten auf ihrem Schaden sitzen, sondern finden meist eine kulante Regelung mit den Banken. Dies ist ein weiterer wichtiger Aspekt für Banken, ihre Kunden mit sicheren und kostenlosen Verfahren wie der mobile TAN vor Betrug zu schützen.
Den aktuellen (N)ONLINER Atlas sowie weitere Informationen finden Sie unter: www.nonliner-atlas.de
Die vollständige Pressemappe finden Sie unter: www.initiatived21.de/pressemappe-noa2010.pdf
Methodensteckbrief Sonderthema (N)ONLINER Atlas 2010 „Online-Banking – Mit Sicherheit! Vertrauen und Sicherheitsbewusstsein bei Bankgeschäften im Internet" Grundgesamtheit: Deutschsprachige Online-Nutzer in Privathaushalten in Deutschland im Alter ab 18 Jahren, die das Internet privat nutzen; Auswahl: TNS Onlinepanel; gewichtet nach zentralen Merkmalen (Geschlecht, Alter und formaler Bildung); Stichprobe: 1.002 Interviews; Erhebung: Durchführung als Onlinebefragung (computergestütztes Webinterview CAWI), in KW 19 / 2010 und KW 20 / 2010; Repräsentative Erhebung: Repräsentative Erhebung, Ergebnisse auf die Grundgesamtheit übertragbar
Hinweis an die Redaktion: Einzelseiten aus dem (N)ONLINER Atlas 2010 können unter Angabe der Seitenzahl an kontakt@initiatived21.de im JPG-Format, 300dpi bestellt werden. Weitere Informationen, Rankings und Charts zu den deutschen Onlinern und zur Breitbandnutzung liegen auf www.nonliner-atlas.de zum Herunterladen bereit.
(N)ONLINER Atlas 2010
Der „(N)ONLINER Atlas 2010“ ist eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest. Den diesjährigen Atlas haben die FIDUCIA IT AG, IDG Business Media GmbH, TNS Infratest GmbH, Deutsche Telekom AG, Wolters Kluwer Deutschland, Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V., iCharts Inc. und das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ermöglicht. Im zehnten Jahr seines Erscheinens beleuchtet der (N)ONLINER Atlas erneut die Welt der Onliner, Nutzungsplaner und Offliner und verdeutlicht Unterschiede der Internetnutzung in Deutschland. Im Mittelpunkt der mit über 30.000 Interviews deutschlandweit größten Studie stehen die Zahlen der Internetnutzung nach Bundesland, Regierungsbezirk, Alter, Geschlecht, Einkommen, Bildungsstand und Beschäftigung.
Sonderstudie „Online-Banking – mit Sicherheit!
Die Print-Ausgabe der FIDUCIA-Sonderstudie „Online-Banking – Mit Sicherheit! Vertrauen und Sicherheitsbewusstsein bei Bankgeschäften im Internet“ im Rahmen des „(N)ONLINER Atlas 2010: Eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland“ kann gegen Zusendung eines mit 1,45 Euro frankierten und rückadressierten DIN A4 Umschlages an Judith Probst, Stichwort „(N)ONLINER Atlas –Sonderstudie Online-Banking“, Fiduciastr. 20, 76227 Karlsruhe kostenlos bestellt werden. Weitere Informationen und kostenfreier PDF-Download der FIDUCIA unter www.nonliner-atlas.de und www.fiducia.de
Initiative D21
Die Initiative D21 ist Deutschlands größte Partnerschaft von Politik und Wirtschaft für die Informationsgesellschaft. Sie umfasst ein parteien- und branchenübergreifendes Netzwerk von 200 Mitgliedsunternehmen und -institutionen sowie politischen Partnern aus Bund, Ländern und Kommunen. Ihr Ziel ist es, die Digitale Gesellschaft mit gemeinnützigen, wegweisenden Projekten zu gestalten und Deutschland in der digitalen Welt des 21. Jahrhunderts gesellschaftlich und wirtschaftlich erfolgreich zu machen. Weitere Informationen unter www.initiatived21.de
Fiducia-Gruppe
Die Fiducia IT AG mit Hauptsitz in Karlsruhe ist der größte Dienstleister für Informationstechnologie (IT) im Finanzverbund der Volksbanken und Raiffeisenbanken und zählt auch bundesweit zu den Top Ten. Rund 710 Kreditgenossenschaften sowie 60 Privatbanken nutzen die IT-Lösungen der Fiducia und vertrauen dem hohen Sicherheitsstandard der Karlsruher Rechenzentrale. Darüber hinaus profitieren auch öffentliche Verwaltungen und Unternehmen wie der Südwestrundfunk (SWR) vom Know-how und der Infrastruktur der Fiducia. Aktuell verwaltet die Fiducia rund 66 Millionen Konten, verarbeitet jährlich über 18 Milliarden Transaktionen, betreut rund 100.000 Bankarbeitsplätze und gewährleistet an ihren 23.000 Selbstbedienungsgeräten auch die reibungslose Versorgung der Bankkunden mit Bargeld. Zudem bietet die Fiducia mit der mobileTAN das zur Zeit sicherste, TÜV-zertifizierte Verfahren für Online-Banking. Die Fiducia betreibt zwei Hochsicherheitsrechenzentren und bietet ihren Partnerbanken mit der IT-Lösung „agree“ eines der führenden Banksysteme, das von rund 770 Instituten genutzt wird. Einschließlich ihrer Tochterunternehmen beschäftigt die Fiducia IT AG rund 2.900 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von über 683 Millionen Euro.
Online-Banking gehört heute zum Alltag der Menschen in Deutschland. Bankkunden mit Internetzugang schalten inzwischen häufiger für ihre Bankgeschäfte den PC ein, als dass sie in ihre Filiale gehen. Und die Online-Bankfiliale wird noch weiter an Bedeutung zu-nehmen Das zeigt, dass bereits heute mehr als die Hälfte der Smartphone-Besitzer ihr Gerät nutzen, um bequem und sicher die Bankgeschäfte von unterwegs zu tätigen. Dieses Verhalten ist leicht erklärbar. Mobiltelefone und andere digitale Endgeräte haben sich innerhalb kurzer Zeit rasant weiterentwickelt. Datenleitungen und Funkanbindungen sind schneller geworden und Netzanbieter haben die Preise gesenkt. Auch zeitliche Unabhängigkeit spielt eine wichtige Rolle. So geben fast 50 Prozent der Befragten an, dass für sie die 24-Stunden-Verfügbarkeit beim Online-Banking besonders wichtig ist. Deshalb fällt es nicht schwer vorherzusagen, dass sich Mobile-Banking zu einem weiteren attraktiven Vertriebsweg entwickeln wird. „Umso wichtiger wird es für Volksbanken und Raiffeisenbanken, dass sie ihren Kunden auch mobile und flexible Angebote zur Verfügung stellen – vom Banking über Informationsdienste bis hin zur Vertriebsplattform. Denkbar ist, dass der Kunde künftig Bank- oder Versicherungsprodukte auch über sein Mobiltelefon abschließen kann, genauso wie über eBanking am PC“, ist Jens-Olaf Bartels, Mitglied des Vorstands der Fiducia, überzeugt.
Viele haben Angst, aber immer weniger Menschen investieren in ihre Sicherheit
„Bei aller Euphorie über die Möglichkeiten von Online-Banking und Mobile Banking dürfen wir die Sicherheit der Daten nicht vergessen“, mahnt Bartels. Leider ist die Gefahr von betrügerischen Angriffen nicht gebannt. Im Gegenteil: Während der BITKOM 2008 einen Rückgang um 54 Prozent gegenüber dem Vorjahr meldete, stiegen 2009 die Betrugsfälle wieder um 53 Prozent. Das bedeutet: 2009 wurden in Deutschland 2.859 Menschen Opfer von Phishing-Angriffen. Die aktuelle Studie der Fiducia zeigt, dass sich Internetnutzer durchaus der Bedrohung bewusst sind. So stehen Sicherheit und Datenschutz nach wie vor an erster Stelle, wenn es um die Kriterien für Online-Banking geht. Besonders auffallend im Vergleich zum Vorjahr ist, dass die Angst vor Betrug stark zugenommen hat. Während 2009 lediglich 4,3 Prozent der Befragten aus Angst vor Betrug auf Online-Transaktionen verzichten wollten, sind es 2010 immerhin 20,2 Prozent. Sicher spielen bei diesem Thema Medienberichte eine wichtige Rolle. Außerdem haben Banken insgesamt durch die Wirtschaftskrise einen Vertrauensverlust erlitten. Volksbanken und Raiffeisenbanken, die aktiv ihre Kunden ansprechen und kostenlos moderne Sicherheitsverfahren anbieten, wie die mobile TAN, können dabei sicher leichter das Vertrauen ihrer Kunden zurückgewinnen.
Zumal Internetnutzer bei allem Sicherheitsbewusstsein immer weniger für sichere Transaktionen zahlen möchten. 2009 forderten bereits 66,6 Prozent der Befragten sichere Transaktionen für weniger als 50 Cent im Monat. 2010 stieg der Wert auf 69,8 Prozent. Auch sind immer weniger Internetnutzer bereit, selbst etwas für die Sicherheit ihres Online-Bankings zu tun. Nur noch 81,4 Prozent der Befragten wollen auf ihrem PC Sicherheitsprogramme installieren (gegenüber 85,2 Prozent in 2009). Und nur noch 70,6 Prozent, statt 81,2 Prozent in 2009, prüfen regelmäßig ihre Umsätze. Dieses Phänomen lässt sich wahrscheinlich damit erklären, dass zwar viele Menschen Angst vor Betrug haben, selbst aber noch nie betroffen waren. Laut einer BITKOM Umfrage haben bereits 39 Prozent der Internetnutzer Viren oder Trojaner auf ihrem PC erkannt. Aber nur 3 Prozent der Befragten haben einen finanziellen Verlust durch Schadprogramme oder Datenklau erlitten. Außerdem bleiben Kunden im Betrugsfall selten auf ihrem Schaden sitzen, sondern finden meist eine kulante Regelung mit den Banken. Dies ist ein weiterer wichtiger Aspekt für Banken, ihre Kunden mit sicheren und kostenlosen Verfahren wie der mobile TAN vor Betrug zu schützen.
Den aktuellen (N)ONLINER Atlas sowie weitere Informationen finden Sie unter: www.nonliner-atlas.de
Die vollständige Pressemappe finden Sie unter: www.initiatived21.de/pressemappe-noa2010.pdf
Methodensteckbrief Sonderthema (N)ONLINER Atlas 2010 „Online-Banking – Mit Sicherheit! Vertrauen und Sicherheitsbewusstsein bei Bankgeschäften im Internet" Grundgesamtheit: Deutschsprachige Online-Nutzer in Privathaushalten in Deutschland im Alter ab 18 Jahren, die das Internet privat nutzen; Auswahl: TNS Onlinepanel; gewichtet nach zentralen Merkmalen (Geschlecht, Alter und formaler Bildung); Stichprobe: 1.002 Interviews; Erhebung: Durchführung als Onlinebefragung (computergestütztes Webinterview CAWI), in KW 19 / 2010 und KW 20 / 2010; Repräsentative Erhebung: Repräsentative Erhebung, Ergebnisse auf die Grundgesamtheit übertragbar
Hinweis an die Redaktion: Einzelseiten aus dem (N)ONLINER Atlas 2010 können unter Angabe der Seitenzahl an kontakt@initiatived21.de im JPG-Format, 300dpi bestellt werden. Weitere Informationen, Rankings und Charts zu den deutschen Onlinern und zur Breitbandnutzung liegen auf www.nonliner-atlas.de zum Herunterladen bereit.
(N)ONLINER Atlas 2010
Der „(N)ONLINER Atlas 2010“ ist eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest. Den diesjährigen Atlas haben die FIDUCIA IT AG, IDG Business Media GmbH, TNS Infratest GmbH, Deutsche Telekom AG, Wolters Kluwer Deutschland, Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V., iCharts Inc. und das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ermöglicht. Im zehnten Jahr seines Erscheinens beleuchtet der (N)ONLINER Atlas erneut die Welt der Onliner, Nutzungsplaner und Offliner und verdeutlicht Unterschiede der Internetnutzung in Deutschland. Im Mittelpunkt der mit über 30.000 Interviews deutschlandweit größten Studie stehen die Zahlen der Internetnutzung nach Bundesland, Regierungsbezirk, Alter, Geschlecht, Einkommen, Bildungsstand und Beschäftigung.
Sonderstudie „Online-Banking – mit Sicherheit!
Die Print-Ausgabe der FIDUCIA-Sonderstudie „Online-Banking – Mit Sicherheit! Vertrauen und Sicherheitsbewusstsein bei Bankgeschäften im Internet“ im Rahmen des „(N)ONLINER Atlas 2010: Eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland“ kann gegen Zusendung eines mit 1,45 Euro frankierten und rückadressierten DIN A4 Umschlages an Judith Probst, Stichwort „(N)ONLINER Atlas –Sonderstudie Online-Banking“, Fiduciastr. 20, 76227 Karlsruhe kostenlos bestellt werden. Weitere Informationen und kostenfreier PDF-Download der FIDUCIA unter www.nonliner-atlas.de und www.fiducia.de
Initiative D21
Die Initiative D21 ist Deutschlands größte Partnerschaft von Politik und Wirtschaft für die Informationsgesellschaft. Sie umfasst ein parteien- und branchenübergreifendes Netzwerk von 200 Mitgliedsunternehmen und -institutionen sowie politischen Partnern aus Bund, Ländern und Kommunen. Ihr Ziel ist es, die Digitale Gesellschaft mit gemeinnützigen, wegweisenden Projekten zu gestalten und Deutschland in der digitalen Welt des 21. Jahrhunderts gesellschaftlich und wirtschaftlich erfolgreich zu machen. Weitere Informationen unter www.initiatived21.de
Fiducia-Gruppe
Die Fiducia IT AG mit Hauptsitz in Karlsruhe ist der größte Dienstleister für Informationstechnologie (IT) im Finanzverbund der Volksbanken und Raiffeisenbanken und zählt auch bundesweit zu den Top Ten. Rund 710 Kreditgenossenschaften sowie 60 Privatbanken nutzen die IT-Lösungen der Fiducia und vertrauen dem hohen Sicherheitsstandard der Karlsruher Rechenzentrale. Darüber hinaus profitieren auch öffentliche Verwaltungen und Unternehmen wie der Südwestrundfunk (SWR) vom Know-how und der Infrastruktur der Fiducia. Aktuell verwaltet die Fiducia rund 66 Millionen Konten, verarbeitet jährlich über 18 Milliarden Transaktionen, betreut rund 100.000 Bankarbeitsplätze und gewährleistet an ihren 23.000 Selbstbedienungsgeräten auch die reibungslose Versorgung der Bankkunden mit Bargeld. Zudem bietet die Fiducia mit der mobileTAN das zur Zeit sicherste, TÜV-zertifizierte Verfahren für Online-Banking. Die Fiducia betreibt zwei Hochsicherheitsrechenzentren und bietet ihren Partnerbanken mit der IT-Lösung „agree“ eines der führenden Banksysteme, das von rund 770 Instituten genutzt wird. Einschließlich ihrer Tochterunternehmen beschäftigt die Fiducia IT AG rund 2.900 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von über 683 Millionen Euro.