Steigende Bruttowerbeinvestitionen auch bei Direct Mail, Online und Kino
Hamburg, 23. Oktober 2006 – Nielsen Media Research, dem renommierten Medien- und Werbeforschungsunternehmen mit Sitz in Hamburg, liegen nun die Bruttowerbeinvestitionen der Mediengattungen Direct Mail, Online und Kino sowie für die neu erfassten Mediengattungen At-Retail-Media und Transport Media für die ersten neun Monate des Jahres 2006 vor. Auf die ermittelten 14,0 Milliarden Euro Bruttowerbeaufwendungen in den klassischen Medien, summieren sich nun zusätzlich Direct Mail mit einem Volumen von 2,16 Milliarden Euro, Online mit 453,2 Millionen Euro, Kino mit 52,3 Millionen Euro, Transport Media mit 37,6 Millionen Euro und At-Retail-Media mit 13,1 Millionen Euro zu einem Gesamtmarkt von insgesamt 16,7 Milliarden Euro aller von Nielsen Media Research erfassten Medien. „Die elf von Nielsen Media Research erfassten Medienformen entwickelten sich in den ersten neun Monaten stabil. Ein tolles Ergebnis, was für die zukünftige Entwicklung des Werbemarktes hoffen lässt.“ äußert sich Ludger Wibbelt, Geschäftsführer der Nielsen Media Research GmbH, über die Medienentwicklung des Gesamtwerbemarktes.
Im Medium Direct Mail wurden in den ersten drei Quartalen des Jahres 2006 Bruttowerbeinvestitionen in Höhe von 2,16 Milliarden Euro ermittelt. Dieses entspricht gegenüber dem Vorjahresvergleich einem Plus von 24,8 Millionen Euro bzw. 1,2 Prozent. Zu den werbestärksten Bereichen, die mit Werbung per Post von Januar bis September 2006 warben, zählen erneut die Spezial-Versender mit Bruttowerbeinvestitionen in Höhe von 625,7 Millionen Euro, gefolgt von den Handelsorganisationen mit 389,9 Millionen Euro und den Groß-Versendern mit 287,6 Millionen Euro. Branchen, die ihre Werbeinvestitionen in diesem Bereich sehr stark ausbauten, waren die erwähnten Handelsorganisationen (plus 39,4 Millionen Euro) und die Spezial-Versender (plus 17,1 Millionen Euro), aber auch die Finanzdienstleistungen (plus 14,4 Millionen Euro) sowie Versicherungen (plus 11,3 Millionen Euro).
Die adressierte Werbesendung ist dabei weiterhin das mit Abstand beliebteste Werbemittel: die Werbeinvestitionen beliefen sich auf 1,3 Milliarden Euro, wobei hier eine leichte Reduzierung von minus 2,3 Prozent in den Werbeumsätzen festzustellen ist. Anders hingegen bei den teiladressierten und unadressierten Werbesendungen, die ihre Werbeumsätze um 51,5 Prozent bzw. 4,6 Prozent steigerten.
Bei den Werbesendungstypen entfielen die absolut höchsten Zuwächse auf die Prospekte mit einem Plus von 58,9 Millionen Euro, gefolgt von der Briefpost (plus 17,9 Millionen Euro), der gewerblichen Postkarte (plus 4,1 Millionen Euro) und den Wurfzetteln (plus 3,6 Millionen Euro). Leichte Reduzierungen gab es bei den Warenproben (minus 0,8 Millionen Euro), während die Spendings der Kataloge um insgesamt 58,9 Millionen Euro zurückgingen. „Das Medium Direct Mail hat eine große Bedeutung für den Werbemarkt. Insbesondere beim Handel ist noch ein großes Wachstumspotenzial zu erkennen, aber auch die Dienstleister werden sich mit ihren Kampagnen ebenfalls Direct Mail stärker annehmen.“ resümiert Ludger Wibbelt die Entwicklung der Werbesendungen per Post.
Die Daten im Bereich Direct Mail werden anhand einer repräsentativen Stichprobe von privaten Haushalten ermittelt und auf alle 39,1 Millionen Haushalte in Deutschland hochgerechnet.
Die positive Tendenz des Online-Werbemarktes ist ungebrochen: mit einer Steigerung von 57,7 Prozent (plus 165,9 Millionen Euro) auf 453,2 Millionen Euro weist das Internet die stärkste Wachstumsrate im Werbemarkt auf. Zu den werbeintensivsten Branchen der ersten drei Quartale 2006 gehören die Online-Dienstleistungen mit 83,6 Millionen Euro (plus 44,2 Prozent), gefolgt von den Telekommunikationsunternehmen mit 44,6 Millionen Euro (plus 97,2 Prozent), den Finanzdienstleistungen mit 39,1 Millionen Euro (plus 52,8 Prozent), dem E-Commerce mit 38,6 Millionen Euro (plus 49,1 Prozent) sowie der Pkw-Werbung mit 22,1 Millionen Euro (plus 72,5 Prozent). In diesen fünf Branchen wurde bereits die Hälfte des gesamten Online-Werbeumsatzes generiert. Alleine 44 der Top-50-Branchen haben ihre Werbeinvestitionen im Medium Online gegenüber dem Vorjahresvergleich erhöht, 20 davon mehr als verdoppelt. „Das Internet hat seine Bedeutung als Werbemedium unter Beweis gestellt. Mittlerweile wird es daher nicht mehr nur als Abverkaufsmedium wahrgenommen, sondern auch stärker zur Markenbildung genutzt.“ so Ludger Wibbelt zur Entwicklung des Online-Werbemarktes.
Die Daten des Mediums Online werden aufgrund von Angaben der Vermarkter von Online-Werbung ermittelt. Insgesamt kooperiert Nielsen hier mit 24 der führenden Vermarktern von Online-Werbung.
Im Medium Kino wurden für die ersten neun Monate Bruttowerbeaufwendungen in Höhe von 52,3 Millionen Euro festgestellt. Dieses entspricht einem Plus von 1,3 Prozent bzw. 0,7 Millionen Euro. Branchen, die ihre Werbeinvestitionen in diesem Medium gegenüber dem Vorjahresvergleich über eine Million Euro gesteigert haben, waren dabei die TV-Werbung (plus 1,6 Millionen Euro), Körperschaften (plus 1,6 Millionen Euro), Zeitungen-Werbung (plus 1,5 Millionen Euro), Spirituosen (plus 1,3 Millionen Euro), Eiscreme (plus 1,1 Millionen Euro) sowie Computer + - Zusatzgeräte (plus 1,1 Millionen Euro). Ludger Wibbelt: „Die deutlich gestiegenen Besucherzahlen in den ersten neun Monaten und im Hinblick auf einige Blockbuster im vierten Quartal, lässt sich für Kino ein gutes Werbejahr 2006 erwarten.“
Die Daten des Mediums Kino werden aufgrund einer Kooperation von Nielsen Media Research, den führenden Vermarktern der Kinowerbung und des FDW Werbung im Kino e.V. ermittelt. Berücksichtigt werden nahezu alle wöchentlich vorgeführten Kinowerbefilme. Werbung für Tabakerzeugnisse sowie die monatlich geschalteten Regionalkunden werden jedoch nicht erfasst.
Gemäß der Nielsen Transport Media Werbestatistik betrugen die Werbeinvestitionen in die Transportmedien von Januar bis September 2006 37,6 Millionen Euro und stagnieren dabei gegenüber dem Vorjahr. Besonders stark investierten die Finanzdienstleistungen in diese Medienform mit Werbeaufwendungen in Höhe von 3,5 Millionen Euro, gefolgt von den Möbel- und Einrichtungshäusern mit 2,2 Millionen Euro.
Die Nielsen Transport Media Werbestatistik ist eine Kooperation von Nielsen Media Research und dem Fachverband Außenwerbung e.V.. Die Erhebung der Daten erfolgt auf Basis der monatlichen Meldungen der FAW-Mitglieder, die die jeweiligen Bruttowerbeumsätze der von ihnen vermarkteten Verkehrsmittelwerbeflächen direkt an das Medienforschungsunternehmen melden.
Die Gattung At-Retail-Media verzeichnete von Januar bis September 2006 Werbeaufwendungen in Höhe von 13,1 Millionen Euro. Werbestärktste Branchen mit über einer Million Euro Bruttowerbeaufwendungen waren hier die Milchprodukte der weißen Linie (1,37 Millionen Euro), Schokolade und Zuckerwaren (1,36 Millionen Euro) sowie die Hersteller von Suppen, Würzen und Saucen (1,04 Millionen Euro).
Die Erhebung der Daten für die Nielsen At-Retail-Media Werbestatistik erfolgt auf Basis der z. Z. monatlichen Meldungen der führenden Medienvermarkter (für die Werbeformen Floor Graphics und Instore Radio im LEH, Drogeriemärkten, Getränke-Abhol- und Baumärkten sowie Zapfpistolenwerbung und Türbeklebungen an Tankstellen), die entsprechend durch die Werbungtreibenden, deren Dienstleister respektive Agenturen etc. eingebucht werden.
Profil Nielsen Media Research
Die in Hamburg ansässige Nielsen Media Research GmbH, ehemals A.C. Nielsen Werbeforschung S + P GmbH, erfasst bereits seit über 50 Jahren die Werbeaufwendungen in den klassischen Medien in Deutschland sowie die Mediengattungen Direct Mail, Online, Kino, At-Retail-Media und Transport Media. Nielsen Media Research unterstützt Kunden mit Services wie zum Beispiel Fernseh- und Radionutzungsforschung, Werbe- und Werbewirkungsforschung und individuellen Sonderanalysen. Zu den Kunden gehören führende Konsumgüterhersteller, Handel und Dienstleister, Unternehmen in der Medien- und Unterhaltungsbranche, Werbeagenturen, Mediaagenturen sowie die Internet-Community. Die Nielsen Media Research GmbH ist ein Unternehmen der VNU Media Measurement & Information Group.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.nielsen.de.
Über VNU
VNU ist ein globales Informations- und Medienunternehmen mit führenden Marktpositionen und anerkannten Marken in den Bereichen Marketing-Information (ACNielsen), Media-Information (Nielsen Media Research) sowie Business Publikationen (Billboard, The Hollywood Reporter, Computing, Intermediair) und Fachmessen. Das im Privatbesitz stehende Unternehmen ist in mehr als 100 Ländern aktiv, mit Zentralen in Haarlem (Niederlande) und New York (USA). Im Jahr 2005 erwirtschaftete der Konzern mit fast 41.000 Beschäftigten einen Gesamtumsatz in Höhe von 3,5 Mrd. Euro. Weitere Informationen finden Sie auf der VNU-Website: www.vnu.com.
Im Medium Direct Mail wurden in den ersten drei Quartalen des Jahres 2006 Bruttowerbeinvestitionen in Höhe von 2,16 Milliarden Euro ermittelt. Dieses entspricht gegenüber dem Vorjahresvergleich einem Plus von 24,8 Millionen Euro bzw. 1,2 Prozent. Zu den werbestärksten Bereichen, die mit Werbung per Post von Januar bis September 2006 warben, zählen erneut die Spezial-Versender mit Bruttowerbeinvestitionen in Höhe von 625,7 Millionen Euro, gefolgt von den Handelsorganisationen mit 389,9 Millionen Euro und den Groß-Versendern mit 287,6 Millionen Euro. Branchen, die ihre Werbeinvestitionen in diesem Bereich sehr stark ausbauten, waren die erwähnten Handelsorganisationen (plus 39,4 Millionen Euro) und die Spezial-Versender (plus 17,1 Millionen Euro), aber auch die Finanzdienstleistungen (plus 14,4 Millionen Euro) sowie Versicherungen (plus 11,3 Millionen Euro).
Die adressierte Werbesendung ist dabei weiterhin das mit Abstand beliebteste Werbemittel: die Werbeinvestitionen beliefen sich auf 1,3 Milliarden Euro, wobei hier eine leichte Reduzierung von minus 2,3 Prozent in den Werbeumsätzen festzustellen ist. Anders hingegen bei den teiladressierten und unadressierten Werbesendungen, die ihre Werbeumsätze um 51,5 Prozent bzw. 4,6 Prozent steigerten.
Bei den Werbesendungstypen entfielen die absolut höchsten Zuwächse auf die Prospekte mit einem Plus von 58,9 Millionen Euro, gefolgt von der Briefpost (plus 17,9 Millionen Euro), der gewerblichen Postkarte (plus 4,1 Millionen Euro) und den Wurfzetteln (plus 3,6 Millionen Euro). Leichte Reduzierungen gab es bei den Warenproben (minus 0,8 Millionen Euro), während die Spendings der Kataloge um insgesamt 58,9 Millionen Euro zurückgingen. „Das Medium Direct Mail hat eine große Bedeutung für den Werbemarkt. Insbesondere beim Handel ist noch ein großes Wachstumspotenzial zu erkennen, aber auch die Dienstleister werden sich mit ihren Kampagnen ebenfalls Direct Mail stärker annehmen.“ resümiert Ludger Wibbelt die Entwicklung der Werbesendungen per Post.
Die Daten im Bereich Direct Mail werden anhand einer repräsentativen Stichprobe von privaten Haushalten ermittelt und auf alle 39,1 Millionen Haushalte in Deutschland hochgerechnet.
Die positive Tendenz des Online-Werbemarktes ist ungebrochen: mit einer Steigerung von 57,7 Prozent (plus 165,9 Millionen Euro) auf 453,2 Millionen Euro weist das Internet die stärkste Wachstumsrate im Werbemarkt auf. Zu den werbeintensivsten Branchen der ersten drei Quartale 2006 gehören die Online-Dienstleistungen mit 83,6 Millionen Euro (plus 44,2 Prozent), gefolgt von den Telekommunikationsunternehmen mit 44,6 Millionen Euro (plus 97,2 Prozent), den Finanzdienstleistungen mit 39,1 Millionen Euro (plus 52,8 Prozent), dem E-Commerce mit 38,6 Millionen Euro (plus 49,1 Prozent) sowie der Pkw-Werbung mit 22,1 Millionen Euro (plus 72,5 Prozent). In diesen fünf Branchen wurde bereits die Hälfte des gesamten Online-Werbeumsatzes generiert. Alleine 44 der Top-50-Branchen haben ihre Werbeinvestitionen im Medium Online gegenüber dem Vorjahresvergleich erhöht, 20 davon mehr als verdoppelt. „Das Internet hat seine Bedeutung als Werbemedium unter Beweis gestellt. Mittlerweile wird es daher nicht mehr nur als Abverkaufsmedium wahrgenommen, sondern auch stärker zur Markenbildung genutzt.“ so Ludger Wibbelt zur Entwicklung des Online-Werbemarktes.
Die Daten des Mediums Online werden aufgrund von Angaben der Vermarkter von Online-Werbung ermittelt. Insgesamt kooperiert Nielsen hier mit 24 der führenden Vermarktern von Online-Werbung.
Im Medium Kino wurden für die ersten neun Monate Bruttowerbeaufwendungen in Höhe von 52,3 Millionen Euro festgestellt. Dieses entspricht einem Plus von 1,3 Prozent bzw. 0,7 Millionen Euro. Branchen, die ihre Werbeinvestitionen in diesem Medium gegenüber dem Vorjahresvergleich über eine Million Euro gesteigert haben, waren dabei die TV-Werbung (plus 1,6 Millionen Euro), Körperschaften (plus 1,6 Millionen Euro), Zeitungen-Werbung (plus 1,5 Millionen Euro), Spirituosen (plus 1,3 Millionen Euro), Eiscreme (plus 1,1 Millionen Euro) sowie Computer + - Zusatzgeräte (plus 1,1 Millionen Euro). Ludger Wibbelt: „Die deutlich gestiegenen Besucherzahlen in den ersten neun Monaten und im Hinblick auf einige Blockbuster im vierten Quartal, lässt sich für Kino ein gutes Werbejahr 2006 erwarten.“
Die Daten des Mediums Kino werden aufgrund einer Kooperation von Nielsen Media Research, den führenden Vermarktern der Kinowerbung und des FDW Werbung im Kino e.V. ermittelt. Berücksichtigt werden nahezu alle wöchentlich vorgeführten Kinowerbefilme. Werbung für Tabakerzeugnisse sowie die monatlich geschalteten Regionalkunden werden jedoch nicht erfasst.
Gemäß der Nielsen Transport Media Werbestatistik betrugen die Werbeinvestitionen in die Transportmedien von Januar bis September 2006 37,6 Millionen Euro und stagnieren dabei gegenüber dem Vorjahr. Besonders stark investierten die Finanzdienstleistungen in diese Medienform mit Werbeaufwendungen in Höhe von 3,5 Millionen Euro, gefolgt von den Möbel- und Einrichtungshäusern mit 2,2 Millionen Euro.
Die Nielsen Transport Media Werbestatistik ist eine Kooperation von Nielsen Media Research und dem Fachverband Außenwerbung e.V.. Die Erhebung der Daten erfolgt auf Basis der monatlichen Meldungen der FAW-Mitglieder, die die jeweiligen Bruttowerbeumsätze der von ihnen vermarkteten Verkehrsmittelwerbeflächen direkt an das Medienforschungsunternehmen melden.
Die Gattung At-Retail-Media verzeichnete von Januar bis September 2006 Werbeaufwendungen in Höhe von 13,1 Millionen Euro. Werbestärktste Branchen mit über einer Million Euro Bruttowerbeaufwendungen waren hier die Milchprodukte der weißen Linie (1,37 Millionen Euro), Schokolade und Zuckerwaren (1,36 Millionen Euro) sowie die Hersteller von Suppen, Würzen und Saucen (1,04 Millionen Euro).
Die Erhebung der Daten für die Nielsen At-Retail-Media Werbestatistik erfolgt auf Basis der z. Z. monatlichen Meldungen der führenden Medienvermarkter (für die Werbeformen Floor Graphics und Instore Radio im LEH, Drogeriemärkten, Getränke-Abhol- und Baumärkten sowie Zapfpistolenwerbung und Türbeklebungen an Tankstellen), die entsprechend durch die Werbungtreibenden, deren Dienstleister respektive Agenturen etc. eingebucht werden.
Profil Nielsen Media Research
Die in Hamburg ansässige Nielsen Media Research GmbH, ehemals A.C. Nielsen Werbeforschung S + P GmbH, erfasst bereits seit über 50 Jahren die Werbeaufwendungen in den klassischen Medien in Deutschland sowie die Mediengattungen Direct Mail, Online, Kino, At-Retail-Media und Transport Media. Nielsen Media Research unterstützt Kunden mit Services wie zum Beispiel Fernseh- und Radionutzungsforschung, Werbe- und Werbewirkungsforschung und individuellen Sonderanalysen. Zu den Kunden gehören führende Konsumgüterhersteller, Handel und Dienstleister, Unternehmen in der Medien- und Unterhaltungsbranche, Werbeagenturen, Mediaagenturen sowie die Internet-Community. Die Nielsen Media Research GmbH ist ein Unternehmen der VNU Media Measurement & Information Group.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.nielsen.de.
Über VNU
VNU ist ein globales Informations- und Medienunternehmen mit führenden Marktpositionen und anerkannten Marken in den Bereichen Marketing-Information (ACNielsen), Media-Information (Nielsen Media Research) sowie Business Publikationen (Billboard, The Hollywood Reporter, Computing, Intermediair) und Fachmessen. Das im Privatbesitz stehende Unternehmen ist in mehr als 100 Ländern aktiv, mit Zentralen in Haarlem (Niederlande) und New York (USA). Im Jahr 2005 erwirtschaftete der Konzern mit fast 41.000 Beschäftigten einen Gesamtumsatz in Höhe von 3,5 Mrd. Euro. Weitere Informationen finden Sie auf der VNU-Website: www.vnu.com.