Startschuss für den Deutschen Multimedia Award 2009
Stuttgart, 09. Februar 2009. Zum 14. Mal wird am 9. Juni 2009 der Deutsche Multimedia Award (DMMA) vergeben. Den jährlich verliehenen Preis loben die Veranstalter des DMMK Digitale Wirtschaft, die MFG Baden-Württemberg und der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V., gemeinsam aus. Beide Partner haben Ausschreibung, Jury-Auswahl und Preisverleihung neu gestaltet. Damit wird 2009 die Grundlage für eine noch bessere Bewertung des DMMA in den wichtigsten Kreativrankings gelegt. Ab sofort können Bewerbungen eingereicht werden, Eingangsschluss ist der 3. April 2009.
In enger Zusammenarbeit mit der Fachgruppe Agenturen des BVDW wurde der gesamte Veranstaltungsrahmen – insbesondere die Preisverleihung – aufgewertet. Auch der Auswertungsprozess durch die Fachjury sowie die Kategorisierung wurden neu gestaltet und an internationale Wettbewerbe angepasst. Die Ausschreibung zum DMMA 2009 umfasst die folgenden zehn Kategorien:
1. Corporate Websites
2. Microsites
3. Portals
4. E-Commerce
5. Banners
6. Interactive Campaigns
7. E-Mail
8. Mobile Internet
9. Mobile Campaigns
10. Multimedia Arts.
Erstmals werden in den Kategorien Awards in Gold, Silber und Bronze vergeben, um der Leistungsdichte der eingereichten Beiträge besser gerecht zu werden.
Mehr Platz für den DMMA
Im Zuge der Aufwertung des Awards war es der MFG und dem Branchenverband BVDW besonders wichtig, der Preisverleihung einen noch attraktiveren Rahmen zu geben. Beste Voraussetzungen hierfür liefert das erweiterte Raumkonzept im Berliner „ewerk“. Hier werden unter anderem alle nominierten Beiträge in einer Galerie, dem „Walk Of Fame“, noch ausführlicher und repräsentabler ausgestellt als bisher.
Das Berliner „ewerk“ ist eine der extravagantesten Eventlocations Berlins und unterstreicht mit seiner hohen internationalen Strahlkraft als Keimzelle der weltweiten Technobewegung den Stellenwert der begehrtesten Auszeichnung, den die Digitale Wirtschaft in Deutschland zu vergeben hat.
Zur Preisverleihung im Anschluss an den DMMK Digitale Wirtschaft werden rund 800 Gäste aus Wirtschaft und den digitalen Branchen in den großzügigen Räumlichkeiten erwartet.
Mehrtägiges Auswahlverfahren
Neben Unternehmen, Organisationen und Institutionen können auch Einzelpersonen ihre Beiträge zum DMMA einreichen. Alle Beiträge werden von einer hochkarätigen Fachjury beurteilt. Das Auswahlverfahren wird erstmals in einer mehrtägigen Präsenzsitzung aller Juroren erfolgen. Einen besonderen Schwerpunkt unter den verschiedenen Kriterien bildet in diesem Jahr der Faktor „Kreativität“.
Klaus Haasis, Geschäftsführer der MFG Baden-Württemberg, die den Award im Rahmen des Deutschen Multimedia Kongress seit über zehn Jahren gemeinsam mit dem BVDW auslobt, über die Neuausrichtung: "Wir sind überzeugt davon, dass der DMMA die wichtigste Auszeichnung dieser Art in Deutschland ist und bleibt. Mit dem Preis wollen wir einen Anreiz schaffen, vorhandene Technologien weiterzuentwickeln und digitale Konzepte mit Biss zu entwickeln."
Arndt Groth, Präsident des BVDW, ergänzt: „Online wird 2009 voraussichtlich als einziges Medium wachsen. Von daher ist es mehr als legitim, das wir uns im „ewerk“ gerade auch mit den neuen Video-Formaten einen passenden Rahmen geben.“
Preisvorteil für frühe Wettbewerbsteilnehmer
Entscheidungsfreudige Wettbewerbsteilnehmer können bei Einreichungen bis zum 20. März einen Preisvorteil bei den Teilnehmergebühren in Anspruch nehmen. Entscheidend ist dabei die rechtzeitige Registrierung – es muss zu diesem Zeitpunkt noch nicht die gesamte Arbeit eingereicht sein. Alle nominierten und ausgezeichneten Arbeiten werden außerdem im Jahrbuch „Interaktive Trends / DMMA 2009“ vorgestellt. Die Publikation wird im Herbst 2009 veröffentlicht und traditionell an 5.000 Entscheidungsträger aus allen Wirtschaftsbereichen versandt.
Ziel der Veränderungen ist die weitere Aufwertung des DMMA, bei der die Veranstalter auch auf die Unterstützung der Fachmedien bauen können. Marco Zingler, Vorsitzender der Fachgruppe Agenturen im BVDW, kann dahingehend bereits im Vorfeld einen ersten Etappenerfolg vermelden: „Wir freuen uns über die Zusage wichtiger Branchenmagazine, dem Stellenwert des DMMA in den verschiedenen Kreativrankings stärker Rechnung zu tragen.“
Weitere Informationen zu Ausschreibung, Teilnahme, Gebühren und Jury unter http://www.dmma.de
Ansprechpartner für die Presse:
MFG Baden-Württemberg
Silke Ruoff, Referentin Marketing und Kommunikation
Tel.: +49 711-90715-316, Fax: -350
E-Mail: ruoff(at)mfg.de
http://www.mfg-innovation.de
Ansprechpartner für die Presse und für Sponsoren:
pr://ip – Primus Inter Pares
Christoph Salzig, Inhaber
Tel.: +49 251 49095970, Fax: -972
Mobil: +49 177 8528616
E-Mail: salzig(at)pr-ip.de
Über den Deutschen Multimedia Award (DMMA):
Der Deutsche Multimedia Award (DMMA) wird seit 1996 an herausragende Online-, Offline- und Terminalanwendungen vergeben, die beispielhaft für die Innovationskraft und Leistungsfähigkeit der interaktiven Medien sind. In dieser Zeit wurden nahezu 4.000 Beiträge eingereicht und Dutzende Preisträger ausgezeichnet.
Veranstalter sind der Deutsche Multimedia Kongress (DMMK) / MFG Baden-Württemberg und der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW).
MFG Baden-Württemberg
Die MFG gehört zu den führenden Innovationsagenturen für IT und Medien in Europa mit Schwerpunkt Informationstechnologie, Software, Telekommunikation und Creative Industries. Ziel ist die Vernetzung von Kreativwirtschaft und Technologiebranchen zur Stärkung des deutschen Südwestens, zur Förderung von Kooperationen in Europa und zur Unterstützung globaler Zusammenarbeit. Dabei stehen besonders Anwenderbranchen wie Automobil- und Maschinenbau sowie die Gesundheitsbranche als potenzielle Kunden und Abnehmer im Fokus. Mit ihren nach ISO 9001 zertifizierten Dienstleistungen und 100.000 Technologiebeziehungen gehört die MFG international zu den Vorreitern für systemische Standortentwicklung in öffentlich-privaten Partnerschaften.
Über den BVDW:
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung aller am digitalen Wertschöpfungsprozess beteiligten Unternehmen.
Der BVDW steht im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen (Verbraucherorganisationen, andere Branchenverbände etc.), um ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche zu unterstützen.
Zudem bietet der BVDW ein Expertennetzwerk, das Unternehmen und Interessierten innerhalb wie außerhalb der Branche schnell und gezielt Antworten auf konkrete Fragestellungen rund um die Lösungen der Digitalen Wirtschaft liefert.
Der BVDW bietet ein umfangreiches Service- und Informationsportfolio für seine Mitgliedsunternehmen. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Technologien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern.
In enger Zusammenarbeit mit der Fachgruppe Agenturen des BVDW wurde der gesamte Veranstaltungsrahmen – insbesondere die Preisverleihung – aufgewertet. Auch der Auswertungsprozess durch die Fachjury sowie die Kategorisierung wurden neu gestaltet und an internationale Wettbewerbe angepasst. Die Ausschreibung zum DMMA 2009 umfasst die folgenden zehn Kategorien:
1. Corporate Websites
2. Microsites
3. Portals
4. E-Commerce
5. Banners
6. Interactive Campaigns
7. E-Mail
8. Mobile Internet
9. Mobile Campaigns
10. Multimedia Arts.
Erstmals werden in den Kategorien Awards in Gold, Silber und Bronze vergeben, um der Leistungsdichte der eingereichten Beiträge besser gerecht zu werden.
Mehr Platz für den DMMA
Im Zuge der Aufwertung des Awards war es der MFG und dem Branchenverband BVDW besonders wichtig, der Preisverleihung einen noch attraktiveren Rahmen zu geben. Beste Voraussetzungen hierfür liefert das erweiterte Raumkonzept im Berliner „ewerk“. Hier werden unter anderem alle nominierten Beiträge in einer Galerie, dem „Walk Of Fame“, noch ausführlicher und repräsentabler ausgestellt als bisher.
Das Berliner „ewerk“ ist eine der extravagantesten Eventlocations Berlins und unterstreicht mit seiner hohen internationalen Strahlkraft als Keimzelle der weltweiten Technobewegung den Stellenwert der begehrtesten Auszeichnung, den die Digitale Wirtschaft in Deutschland zu vergeben hat.
Zur Preisverleihung im Anschluss an den DMMK Digitale Wirtschaft werden rund 800 Gäste aus Wirtschaft und den digitalen Branchen in den großzügigen Räumlichkeiten erwartet.
Mehrtägiges Auswahlverfahren
Neben Unternehmen, Organisationen und Institutionen können auch Einzelpersonen ihre Beiträge zum DMMA einreichen. Alle Beiträge werden von einer hochkarätigen Fachjury beurteilt. Das Auswahlverfahren wird erstmals in einer mehrtägigen Präsenzsitzung aller Juroren erfolgen. Einen besonderen Schwerpunkt unter den verschiedenen Kriterien bildet in diesem Jahr der Faktor „Kreativität“.
Klaus Haasis, Geschäftsführer der MFG Baden-Württemberg, die den Award im Rahmen des Deutschen Multimedia Kongress seit über zehn Jahren gemeinsam mit dem BVDW auslobt, über die Neuausrichtung: "Wir sind überzeugt davon, dass der DMMA die wichtigste Auszeichnung dieser Art in Deutschland ist und bleibt. Mit dem Preis wollen wir einen Anreiz schaffen, vorhandene Technologien weiterzuentwickeln und digitale Konzepte mit Biss zu entwickeln."
Arndt Groth, Präsident des BVDW, ergänzt: „Online wird 2009 voraussichtlich als einziges Medium wachsen. Von daher ist es mehr als legitim, das wir uns im „ewerk“ gerade auch mit den neuen Video-Formaten einen passenden Rahmen geben.“
Preisvorteil für frühe Wettbewerbsteilnehmer
Entscheidungsfreudige Wettbewerbsteilnehmer können bei Einreichungen bis zum 20. März einen Preisvorteil bei den Teilnehmergebühren in Anspruch nehmen. Entscheidend ist dabei die rechtzeitige Registrierung – es muss zu diesem Zeitpunkt noch nicht die gesamte Arbeit eingereicht sein. Alle nominierten und ausgezeichneten Arbeiten werden außerdem im Jahrbuch „Interaktive Trends / DMMA 2009“ vorgestellt. Die Publikation wird im Herbst 2009 veröffentlicht und traditionell an 5.000 Entscheidungsträger aus allen Wirtschaftsbereichen versandt.
Ziel der Veränderungen ist die weitere Aufwertung des DMMA, bei der die Veranstalter auch auf die Unterstützung der Fachmedien bauen können. Marco Zingler, Vorsitzender der Fachgruppe Agenturen im BVDW, kann dahingehend bereits im Vorfeld einen ersten Etappenerfolg vermelden: „Wir freuen uns über die Zusage wichtiger Branchenmagazine, dem Stellenwert des DMMA in den verschiedenen Kreativrankings stärker Rechnung zu tragen.“
Weitere Informationen zu Ausschreibung, Teilnahme, Gebühren und Jury unter http://www.dmma.de
Ansprechpartner für die Presse:
MFG Baden-Württemberg
Silke Ruoff, Referentin Marketing und Kommunikation
Tel.: +49 711-90715-316, Fax: -350
E-Mail: ruoff(at)mfg.de
http://www.mfg-innovation.de
Ansprechpartner für die Presse und für Sponsoren:
pr://ip – Primus Inter Pares
Christoph Salzig, Inhaber
Tel.: +49 251 49095970, Fax: -972
Mobil: +49 177 8528616
E-Mail: salzig(at)pr-ip.de
Über den Deutschen Multimedia Award (DMMA):
Der Deutsche Multimedia Award (DMMA) wird seit 1996 an herausragende Online-, Offline- und Terminalanwendungen vergeben, die beispielhaft für die Innovationskraft und Leistungsfähigkeit der interaktiven Medien sind. In dieser Zeit wurden nahezu 4.000 Beiträge eingereicht und Dutzende Preisträger ausgezeichnet.
Veranstalter sind der Deutsche Multimedia Kongress (DMMK) / MFG Baden-Württemberg und der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW).
MFG Baden-Württemberg
Die MFG gehört zu den führenden Innovationsagenturen für IT und Medien in Europa mit Schwerpunkt Informationstechnologie, Software, Telekommunikation und Creative Industries. Ziel ist die Vernetzung von Kreativwirtschaft und Technologiebranchen zur Stärkung des deutschen Südwestens, zur Förderung von Kooperationen in Europa und zur Unterstützung globaler Zusammenarbeit. Dabei stehen besonders Anwenderbranchen wie Automobil- und Maschinenbau sowie die Gesundheitsbranche als potenzielle Kunden und Abnehmer im Fokus. Mit ihren nach ISO 9001 zertifizierten Dienstleistungen und 100.000 Technologiebeziehungen gehört die MFG international zu den Vorreitern für systemische Standortentwicklung in öffentlich-privaten Partnerschaften.
Über den BVDW:
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung aller am digitalen Wertschöpfungsprozess beteiligten Unternehmen.
Der BVDW steht im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen (Verbraucherorganisationen, andere Branchenverbände etc.), um ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche zu unterstützen.
Zudem bietet der BVDW ein Expertennetzwerk, das Unternehmen und Interessierten innerhalb wie außerhalb der Branche schnell und gezielt Antworten auf konkrete Fragestellungen rund um die Lösungen der Digitalen Wirtschaft liefert.
Der BVDW bietet ein umfangreiches Service- und Informationsportfolio für seine Mitgliedsunternehmen. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Technologien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern.