Starkes Wachstum seit November
Köln, 1. Januar 2007. Durch eine enge Kooperation mit Cyberimage aus Amsterdam konnte content mine international ag das Volumen an aktueller Celebrity Fotografie stark erhöhen. Cyberimage ist erster Betatester des gemeinsam entwickelten neuen Franchisesystems von Content Mine und hat in den letzten 3 Wochen zusätzliche 85.000 Fotos auf die Serverfarm in Köln gespielt. Diese Bilder sind automatisch auch für Vertriebspartner der content mine international ag frei geschaltet.
Ab Januar werden nun verstärkt weitere Distributionspartner an die Farm angebunden, die wiederum ihre Fotos und Videos in die content mine einstellen und die Vertriebsrechte dort verwalten.
Der Vorstand Frank Golomb sagt im Gespräch:
„Der digitale Bestand an professioneller Fotografie konnte in nur 6 Wochen von 150.000 auf 330.000 Fotos mehr als verdoppelt werden, weitere 300.000 digitale Fotos sind in der Warteschlange. Bis wir bei den 150.000 eigenen Fotos ankamen, sind 5 Jahre Arbeit bei Scannen und Verschlagworten vergangen, und das ist nun die kritische Masse für unser Geschäftsmodell und das Fundament einer ausreichenden Startplattform für jeden neuen Vertriebspartner:
Wenn das System weiter so angenommen wird, werden wir in 2007 die Millionen Fotos überschreiten“ glaubt Frank Golomb, zuständig für Produktentwicklung in der AG. Wir bieten eine für Vertriebspartner kostenlose Datenbank mit Tools, die dem Erfahrungsschatz von etwa 120 Mitarbeiter-Jahren an Praxis entsprechen.
Wir wollen ein einfaches, effektives und den individuellen Marktbedürfnissen angepasstes offenes Content Vertriebssystem entwickeln – und es läuft. Einer unserer Channel, die Berliner Agentur Ullstein, hat unglaubliche 4000+ hoch und mittel auflösende Fotos aus der content mine ins eigene Vertriebsnetz in den ersten 6 Wochen gezogen.
Wir werden oft gefragt, was denn der Unterschied ist zu Flickr und anderen Web2.0 Lösungen. Der Unterschied ist gar nicht so groß, außer, dass es um rechtlich einwandfreien Profi Content geht für professionelle Abnehmer und eine große Zahl unabhängiger Vertriebspartner den Content aus dem System in ihren Markt hineinverkauft und mit eigenen Content in großem Volumen anreichert, was wiederum das Angebot anderer Vertriebspartner erweitert und verbessert. Der Pushfaktor von eingebauten webbasierten Vertriebsinstrumenten spielt hier eine bedeutende Rolle. Außerdem kann das System inhaltlich auf Nischen oder einzelne Archive und Fotografen reduziert werden und wird damit auch interessant für Spezialanbieter.“
Damit ist das Geschäftsmodell auch absolut klar, Umsatz durch Lizenzierung und Provision bei jeder Transaktion.
„Ich wünsche mir, dass wir Zug um Zug auch viele historische Archive anbinden können. Diese Art von Inhalten ist weniger einfach reproduzierbar und im digitalen Zeitalter „defendable“, die Verbindung zum semantischen Web wird hier ein weiterer zukünftiger Umsatz-Driver auch in den Consumermarkt.“
Die Anbindung des World History Archives aus UK, das seine Bilder in Köln hosten lässt und das eigene Vertriebs Network hier anbindet, ist ein erster Schritt. Eine zusätzliche Partnerschaft mit EPIS in Athen wird einige Athener Archive zugänglich machen.
Im Januar wird das Büro in den USA starten - via xml Anbindung. Durch eine Kooperation mit Randy Taylor von Stockphotofinder in New York wurde dies möglich.
Mehr Informationen unter der Entwicklungswebsite mit Beispielen und aktiven Anbietern von Content Mine International AG:
http://www.archive-industries.com/cmi_eng/franchise/franchise.htm
Mehr Informationen unter:
Köln: ++49 221 9364080
content mine international ag
Mittelstrasse 12-14
50672 Köln
Tel 0221 9364080
Pressekontakt: frank.golomb@contentmine.de
Content Mine International erwirbt, archiviert und entwickelt visuelle Inhalte und macht diese für interessierte Kunden zugänglich. Die Photoarchive der Content Mine International AG enthalten etwa 7 Millionen Bilder mit internationalen Vertriebsrechten für redaktionelle und werbliche Zwecke.
Ab Januar werden nun verstärkt weitere Distributionspartner an die Farm angebunden, die wiederum ihre Fotos und Videos in die content mine einstellen und die Vertriebsrechte dort verwalten.
Der Vorstand Frank Golomb sagt im Gespräch:
„Der digitale Bestand an professioneller Fotografie konnte in nur 6 Wochen von 150.000 auf 330.000 Fotos mehr als verdoppelt werden, weitere 300.000 digitale Fotos sind in der Warteschlange. Bis wir bei den 150.000 eigenen Fotos ankamen, sind 5 Jahre Arbeit bei Scannen und Verschlagworten vergangen, und das ist nun die kritische Masse für unser Geschäftsmodell und das Fundament einer ausreichenden Startplattform für jeden neuen Vertriebspartner:
Wenn das System weiter so angenommen wird, werden wir in 2007 die Millionen Fotos überschreiten“ glaubt Frank Golomb, zuständig für Produktentwicklung in der AG. Wir bieten eine für Vertriebspartner kostenlose Datenbank mit Tools, die dem Erfahrungsschatz von etwa 120 Mitarbeiter-Jahren an Praxis entsprechen.
Wir wollen ein einfaches, effektives und den individuellen Marktbedürfnissen angepasstes offenes Content Vertriebssystem entwickeln – und es läuft. Einer unserer Channel, die Berliner Agentur Ullstein, hat unglaubliche 4000+ hoch und mittel auflösende Fotos aus der content mine ins eigene Vertriebsnetz in den ersten 6 Wochen gezogen.
Wir werden oft gefragt, was denn der Unterschied ist zu Flickr und anderen Web2.0 Lösungen. Der Unterschied ist gar nicht so groß, außer, dass es um rechtlich einwandfreien Profi Content geht für professionelle Abnehmer und eine große Zahl unabhängiger Vertriebspartner den Content aus dem System in ihren Markt hineinverkauft und mit eigenen Content in großem Volumen anreichert, was wiederum das Angebot anderer Vertriebspartner erweitert und verbessert. Der Pushfaktor von eingebauten webbasierten Vertriebsinstrumenten spielt hier eine bedeutende Rolle. Außerdem kann das System inhaltlich auf Nischen oder einzelne Archive und Fotografen reduziert werden und wird damit auch interessant für Spezialanbieter.“
Damit ist das Geschäftsmodell auch absolut klar, Umsatz durch Lizenzierung und Provision bei jeder Transaktion.
„Ich wünsche mir, dass wir Zug um Zug auch viele historische Archive anbinden können. Diese Art von Inhalten ist weniger einfach reproduzierbar und im digitalen Zeitalter „defendable“, die Verbindung zum semantischen Web wird hier ein weiterer zukünftiger Umsatz-Driver auch in den Consumermarkt.“
Die Anbindung des World History Archives aus UK, das seine Bilder in Köln hosten lässt und das eigene Vertriebs Network hier anbindet, ist ein erster Schritt. Eine zusätzliche Partnerschaft mit EPIS in Athen wird einige Athener Archive zugänglich machen.
Im Januar wird das Büro in den USA starten - via xml Anbindung. Durch eine Kooperation mit Randy Taylor von Stockphotofinder in New York wurde dies möglich.
Mehr Informationen unter der Entwicklungswebsite mit Beispielen und aktiven Anbietern von Content Mine International AG:
http://www.archive-industries.com/cmi_eng/franchise/franchise.htm
Mehr Informationen unter:
Köln: ++49 221 9364080
content mine international ag
Mittelstrasse 12-14
50672 Köln
Tel 0221 9364080
Pressekontakt: frank.golomb@contentmine.de
Content Mine International erwirbt, archiviert und entwickelt visuelle Inhalte und macht diese für interessierte Kunden zugänglich. Die Photoarchive der Content Mine International AG enthalten etwa 7 Millionen Bilder mit internationalen Vertriebsrechten für redaktionelle und werbliche Zwecke.