Soziale Online-Netzwerke und die neue "Kultur der Offenheit"
Marl/Köln, 24.11.2010, Soziale Online-Netzwerke befördern eine neue "Kultur der Offenheit" - dies war der Tenor des "Social Community Day 2010", der heute im KOMED im Kölner MediaPark stattfand. 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen zu der Veranstaltung des Grimme-Instituts und gewannen einen Einblick in die grundlegend veränderten und individualisierten Kommunikationsmöglichkeiten durch Social Communitys.
Für die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Angelica Schwall-Düren, die den "Social Community Day 2010" eröffnete, bietet das Pflegen der sozialen Netzwerke über das Internet große Chancen: "Viele der Mitglieder gewinnen durch die sozialen Netzwerke neue Kontakte, neue Sichtweisen, neue Ideen." In ihrer Rede verwies sie auch auf Risiken für den Datenschutz und die Privatsphäre: "Jedes Leck, jede Datenpanne - ob selbstverschuldet oder durch eine Firma - kann zum Datenklau und zur Veröffentlichung der Daten führen". Die Landesregierung habe sich deshalb vorgenommen, weiter gezielt Medienkompetenz zu fördern und dabei alle Kinder und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen zu erreichen.
Axel Schmiegelow, Geschäftsführer Denkwerk und sevenload GmbH, ging der Frage nach, warum Social Communitys für immer mehr Menschen so wichtig geworden sind. Für ihn ist es das Interesse an authentischer und relevanter Unterhaltung und Information - ohne danach suchen zu müssen: "Die Informationen finden den Nutzer." Er erläuterte auch die daraus resultierenden Konsequenzen für die Kommunikation von Organisationen und Unternehmen, die sich auf die veränderten Anforderungen einstellen müssten.
In zwei Podien und vier Praxisworkshops erhielten die Teilnehmenden einen Einblick in die thematische Bandbreite der Communitys und über die sehr unterschiedlichen Gründe und Motive, sich online zu vernetzen. So gibt es für jeden die "passende" Gruppe und das "passende" Thema - für Jugendliche, Senioren oder Spielfreudige, in Schule und Freizeit oder im Beruf.
Das Programm wurde durch eine Ausstellung begleitet. Sie gab den Besucherinnen und Besuchern Gelegenheit, mit Betreibern und Nutzern von Communitys zu sprechen, sich über Einrichtungen und medienpädagogische Angebote in Nordrhein-Westfalen zu informieren und selbst verschiedene Angebote auszuprobieren.
Der "Social Community Day 2010" wurde veranstaltet vom Grimme- Institut. Er wurde unterstützt von der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein- Westfalen, Dr. Angelica Schwall-Düren. Weitere Informationen zur Veranstaltung, Fotos und die Online-Dokumentation sind unter http://soccomday.mixxt.de zu finden.
Für die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Angelica Schwall-Düren, die den "Social Community Day 2010" eröffnete, bietet das Pflegen der sozialen Netzwerke über das Internet große Chancen: "Viele der Mitglieder gewinnen durch die sozialen Netzwerke neue Kontakte, neue Sichtweisen, neue Ideen." In ihrer Rede verwies sie auch auf Risiken für den Datenschutz und die Privatsphäre: "Jedes Leck, jede Datenpanne - ob selbstverschuldet oder durch eine Firma - kann zum Datenklau und zur Veröffentlichung der Daten führen". Die Landesregierung habe sich deshalb vorgenommen, weiter gezielt Medienkompetenz zu fördern und dabei alle Kinder und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen zu erreichen.
Axel Schmiegelow, Geschäftsführer Denkwerk und sevenload GmbH, ging der Frage nach, warum Social Communitys für immer mehr Menschen so wichtig geworden sind. Für ihn ist es das Interesse an authentischer und relevanter Unterhaltung und Information - ohne danach suchen zu müssen: "Die Informationen finden den Nutzer." Er erläuterte auch die daraus resultierenden Konsequenzen für die Kommunikation von Organisationen und Unternehmen, die sich auf die veränderten Anforderungen einstellen müssten.
In zwei Podien und vier Praxisworkshops erhielten die Teilnehmenden einen Einblick in die thematische Bandbreite der Communitys und über die sehr unterschiedlichen Gründe und Motive, sich online zu vernetzen. So gibt es für jeden die "passende" Gruppe und das "passende" Thema - für Jugendliche, Senioren oder Spielfreudige, in Schule und Freizeit oder im Beruf.
Das Programm wurde durch eine Ausstellung begleitet. Sie gab den Besucherinnen und Besuchern Gelegenheit, mit Betreibern und Nutzern von Communitys zu sprechen, sich über Einrichtungen und medienpädagogische Angebote in Nordrhein-Westfalen zu informieren und selbst verschiedene Angebote auszuprobieren.
Der "Social Community Day 2010" wurde veranstaltet vom Grimme- Institut. Er wurde unterstützt von der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein- Westfalen, Dr. Angelica Schwall-Düren. Weitere Informationen zur Veranstaltung, Fotos und die Online-Dokumentation sind unter http://soccomday.mixxt.de zu finden.