Social Commerce & Usability auf dem Usability Kongress 2009
(Göttingen / Kiel, 03.09.2009). Frank Puscher, bekannter Buchautor („Das Usability-Prinzip“) und Journalist wird auf dem diesjährigen Usability Kongress einen Vortrag zum Thema Social Usability halten. Social Networks wie Xing, Facebook & Co. sind hoch interaktive Web-Anwendungen und bieten ganz neue Interaktionsfunktionen wie z. B. Inline-Editing oder Live-Filtering an. Der amüsante Vortrag zeigt Usability-Stolperfallen in der Ausgestaltung solcher Web-Anwendungen.
Zum Hintergrund des Vortrags:
Jede Art von Social Application oder Social Network hat mit dem gleichen Problem zu kämpfen: Eine aktive Minderheit dominiert den "Zungenschlag" im veröffentlichten User generated content. Es stellt sich die Frage, ob die Art und die Qualität des veröffentlichten Inhalts der Geschäftsidee genügen. Oder schreckt ein bestimmter "Insider-Tonfall" Neulinge sogar ab und hindert sie an der Teilnahme. Das könnte sich insgesamt geschäftsschädigend auswirken. „Mein Vortrag betrachtet dieses Problem auf drei Ebenen: 1. Müssen die Teilnahmefunktionen möglichst einfach und selbsterklärend ausgestaltet werden, damit viele Nutzer teilnehmen und der Insider-Tonfall dadurch relativiert wird. 2. Sind die Funktionalität des Systems so auszurichten, dass qualitativ spannende Beiträge (zum Beispiel die Erstbeiträge von Neulingen) stärker gefördert werden als die Massenpublikationen der wenigen Freaks. 3. Wirkt sich die gesamte Kommunikation steuernd auf die Beteiligung und somit auf die Qualität der Anwendung aus“ kommentiert Frank Puscher die Inhalte seines Vortrags.
Das Thema Social Commerce wird auch Thema in der Session „Shopping-Usability“ sein. Torsten Bartel, Managing Director von Usability.de, wird aktuelle Studienergebnisse für die Integration von Community- und Web 2.0-Elementen in Online-Shops präsentieren. In der breit angelegten Studie wurde untersucht, wie es um die User Experience von deutschen Social Shopping Sites steht. Bei diesem neuen Trend des Online-Einkaufs steht neben Produkt und Preis vor allem der Community-Gedanke und damit der Austausch der Benutzer untereinander im Vordergrund. Wie beim Einkaufsbummel mit Freunden wird auch das Einkaufen im Internet zu einem sozialen Erlebnis, bei dem die Benutzer sich gegenseitig austauschen und beraten.
Der Usability Kongress findet vom 05.-06.10.2009 unter dem Motto „Joy of Usability“ statt und wird von den Unternehmen eResult und U-Concept veranstaltet. Das komplette Programm ist abrufbar unter: www.usability-kongress.de
Weitere Top Themen des Kongress:
* International Usability
Verantwortliche Projektleiter international operierender Firmen berichten über ihre Erfahrungen zu interkulturellen Unterschieden bei der Webnutzung.
* Intranet Usability
Firmen wie Commerzbank und Bertelsmann-Stiftung berichten, wie sie die Usability Ihrer Intranets verbessert haben.
* Web-Controlling & Usability
Multivariate Testings und Web Analytic Tools können dabei helfen, die Usability von Websites und Online-Shops zu verbessern. Verantwortliche berichten aus Projekten, welche Erfahrungen sie gemacht haben und wie eine solche Verbesserung am konkreten Beispiel aussehen kann.
* User Centered Design
Firmen wie Coca Cola, Schwab Versand oder SAP überlassen bei der Entwicklung neuer Websites und Shops nichts mehr dem Zufall. Unterschiedlichste Usability-Methoden werden im Entwicklungsprozess eingesetzt (User Centered Design). Vertreter aus Praxis und Forschung berichten über Erfahrungen aus aktuellen User Centered Design-Projekten
Zur eResult GmbH:
Die eResult GmbH wurde im Jahr 2000 gegründet und hat sich frühzeitig auf die Durchführung von Usability-Tests inkl. Anforderungsanalyse, Konzeption, Beratung und Monitoring von Websites, Software und interaktiven Anwendungen (wie z. B. mobile Dienste, Instant Messenger, VoIP-Clients) spezialisiert.
Neben den klassischen Dienstleistungen einer Full-Service Usability-Agentur bietet das eResult-Team auch Forschungs- und Beratungsdienstleistungen hinsichtlich dem Einsatz neuer Werbeformen an. Auch die Durchführung von Online-Umfragen (Onsite oder über ein eigenes Online-Panel) gehört zum Leistungsspektrum.
Die eResult GmbH arbeitet für namhafte Kunden aus verschiedenen Branchen: 1&1 Internet, Baur Versand, Bertelsmann Stiftung, Commerzbank, Deutsche Post, Deutsche Telekom, DKV Euro Service, Fraport, Hotel Reservation Service (HRS), IP-Deutschland, Jobware, Karstadt.de, neckermann.de, Merck, MEXX, Nintendo, Rewe Travel New Media, Otto Bock, Rudolf Haufe Verlag, SWR2, Tomorrow Focus, travelchannel, Vodafone/D2, Walbusch, Weka Media, Wer liefert Was? u. a.
Kontakt Presse
Thorsten Wilhelm
Telefon: 0171-40 96 589
Telefon: 0551-5177426
Email: thorsten.wilhelm@eresult.de
Web: http://www.eresult.de
eResult GmbH -- Planckstr. 23 -- 37073 Göttingen
Kieler Büro: Jägersberg 23, 24103 Kiel
Zu U-Concept:
U-Concept besteht seit 2008 und wurde von Petra Jacob gegründet. Sie studierte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten E-Commerce, Logistik und Wirtschaftsinformatik. Bereits während Ihres Studiums war Sie bei verschiedenen StartUps beschäftigt und erlebte auf diese Weise die Höhen und Tiefen des Internet-Hype. Sie war von 2002 bis 2008 bei neckermann.de im Bereich Neue Medien tätig und zuständig für Usability, Design und Prozessgestaltung des Online-Shops www.neckermann.de.
Seit April 2008 ist sie freiberuflich tätig und betreut und berät Unternehmen bei der Optimierung Ihrer Websites. Petra Jacob ist aktives Mitglied des Berufsverbands der Usability-Professionals und Mitgründerin von “Usability am Main”.
Kontakt Presse
Petra Jacob
Telefon: 06103-38 64 945
Telefon: 0177-4627895
U-Concept -Usability-Beratung & -Konzeption -- Hengstbachanlage 14 -- 63303 Dreieich
Zum Hintergrund des Vortrags:
Jede Art von Social Application oder Social Network hat mit dem gleichen Problem zu kämpfen: Eine aktive Minderheit dominiert den "Zungenschlag" im veröffentlichten User generated content. Es stellt sich die Frage, ob die Art und die Qualität des veröffentlichten Inhalts der Geschäftsidee genügen. Oder schreckt ein bestimmter "Insider-Tonfall" Neulinge sogar ab und hindert sie an der Teilnahme. Das könnte sich insgesamt geschäftsschädigend auswirken. „Mein Vortrag betrachtet dieses Problem auf drei Ebenen: 1. Müssen die Teilnahmefunktionen möglichst einfach und selbsterklärend ausgestaltet werden, damit viele Nutzer teilnehmen und der Insider-Tonfall dadurch relativiert wird. 2. Sind die Funktionalität des Systems so auszurichten, dass qualitativ spannende Beiträge (zum Beispiel die Erstbeiträge von Neulingen) stärker gefördert werden als die Massenpublikationen der wenigen Freaks. 3. Wirkt sich die gesamte Kommunikation steuernd auf die Beteiligung und somit auf die Qualität der Anwendung aus“ kommentiert Frank Puscher die Inhalte seines Vortrags.
Das Thema Social Commerce wird auch Thema in der Session „Shopping-Usability“ sein. Torsten Bartel, Managing Director von Usability.de, wird aktuelle Studienergebnisse für die Integration von Community- und Web 2.0-Elementen in Online-Shops präsentieren. In der breit angelegten Studie wurde untersucht, wie es um die User Experience von deutschen Social Shopping Sites steht. Bei diesem neuen Trend des Online-Einkaufs steht neben Produkt und Preis vor allem der Community-Gedanke und damit der Austausch der Benutzer untereinander im Vordergrund. Wie beim Einkaufsbummel mit Freunden wird auch das Einkaufen im Internet zu einem sozialen Erlebnis, bei dem die Benutzer sich gegenseitig austauschen und beraten.
Der Usability Kongress findet vom 05.-06.10.2009 unter dem Motto „Joy of Usability“ statt und wird von den Unternehmen eResult und U-Concept veranstaltet. Das komplette Programm ist abrufbar unter: www.usability-kongress.de
Weitere Top Themen des Kongress:
* International Usability
Verantwortliche Projektleiter international operierender Firmen berichten über ihre Erfahrungen zu interkulturellen Unterschieden bei der Webnutzung.
* Intranet Usability
Firmen wie Commerzbank und Bertelsmann-Stiftung berichten, wie sie die Usability Ihrer Intranets verbessert haben.
* Web-Controlling & Usability
Multivariate Testings und Web Analytic Tools können dabei helfen, die Usability von Websites und Online-Shops zu verbessern. Verantwortliche berichten aus Projekten, welche Erfahrungen sie gemacht haben und wie eine solche Verbesserung am konkreten Beispiel aussehen kann.
* User Centered Design
Firmen wie Coca Cola, Schwab Versand oder SAP überlassen bei der Entwicklung neuer Websites und Shops nichts mehr dem Zufall. Unterschiedlichste Usability-Methoden werden im Entwicklungsprozess eingesetzt (User Centered Design). Vertreter aus Praxis und Forschung berichten über Erfahrungen aus aktuellen User Centered Design-Projekten
Zur eResult GmbH:
Die eResult GmbH wurde im Jahr 2000 gegründet und hat sich frühzeitig auf die Durchführung von Usability-Tests inkl. Anforderungsanalyse, Konzeption, Beratung und Monitoring von Websites, Software und interaktiven Anwendungen (wie z. B. mobile Dienste, Instant Messenger, VoIP-Clients) spezialisiert.
Neben den klassischen Dienstleistungen einer Full-Service Usability-Agentur bietet das eResult-Team auch Forschungs- und Beratungsdienstleistungen hinsichtlich dem Einsatz neuer Werbeformen an. Auch die Durchführung von Online-Umfragen (Onsite oder über ein eigenes Online-Panel) gehört zum Leistungsspektrum.
Die eResult GmbH arbeitet für namhafte Kunden aus verschiedenen Branchen: 1&1 Internet, Baur Versand, Bertelsmann Stiftung, Commerzbank, Deutsche Post, Deutsche Telekom, DKV Euro Service, Fraport, Hotel Reservation Service (HRS), IP-Deutschland, Jobware, Karstadt.de, neckermann.de, Merck, MEXX, Nintendo, Rewe Travel New Media, Otto Bock, Rudolf Haufe Verlag, SWR2, Tomorrow Focus, travelchannel, Vodafone/D2, Walbusch, Weka Media, Wer liefert Was? u. a.
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Thorsten Wilhelm
Telefon: 0171-40 96 589
Telefon: 0551-5177426
Email: thorsten.wilhelm@eresult.de
Web: http://www.eresult.de
eResult GmbH -- Planckstr. 23 -- 37073 Göttingen
Kieler Büro: Jägersberg 23, 24103 Kiel
Zu U-Concept:
U-Concept besteht seit 2008 und wurde von Petra Jacob gegründet. Sie studierte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten E-Commerce, Logistik und Wirtschaftsinformatik. Bereits während Ihres Studiums war Sie bei verschiedenen StartUps beschäftigt und erlebte auf diese Weise die Höhen und Tiefen des Internet-Hype. Sie war von 2002 bis 2008 bei neckermann.de im Bereich Neue Medien tätig und zuständig für Usability, Design und Prozessgestaltung des Online-Shops www.neckermann.de.
Seit April 2008 ist sie freiberuflich tätig und betreut und berät Unternehmen bei der Optimierung Ihrer Websites. Petra Jacob ist aktives Mitglied des Berufsverbands der Usability-Professionals und Mitgründerin von “Usability am Main”.
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Petra Jacob
Telefon: 06103-38 64 945
Telefon: 0177-4627895
U-Concept -Usability-Beratung & -Konzeption -- Hengstbachanlage 14 -- 63303 Dreieich