Schüler wissen zu wenig über ökonomische Zusammenhänge
Düsseldorf, 4. Juli 2008 – Eine aktuelle Studie belegt: Unsere Schüler wissen zu wenig über ökonomische Zusammenhänge. Je geringer der Bildungsstand sei, desto weniger könnten sie den Wirtschaftsnachrichten folgen. „Wirtschaftsverbände und Unternehmen rufen jetzt wieder reflexhaft nach einem eigenen Pflichtfach Wirtschaft. Ich weiß nicht, ob dies wirklich des Rätsels Lösung ist“, sagt Udo Nadolski, Geschäftsführer des Düsseldorfer Beratungsunternehmens Harvey Nash http://www.harveynash.de.
„Schon jetzt stöhnen viele Schülerinnen und Schüler über eine aus ihrer Sicht zu starke Belastung in den Schulen. Wenn man ihnen noch obendrauf ein so genanntes Pflichtfach präsentiert, wird die Bereitschaft der jungen Leute, sich mit wirtschaftlichen Zusammenhängen zu beschäftigen, nicht unbedingt wachsen. Meiner Meinung nach muss man kein eigenes Schulfach schaffen“, so Nadolski. Auch im Politik-, Sozialwissenschafts- oder Geschichtsunterricht sollte nicht nur Wissen über Kriege, Königsgeschlechter oder politische Parteien vermittelt werden. Geschichte sei auch immer Wirtschaftsgeschichte und Politik ohne Ökonomie nicht denkbar.
„Selbstverständlich ist so etwas nicht von heute auf morgen zu erreichen. Künftige Lehrer müssen darauf schon im Studium vorbereitet werden. Doch es gibt noch zusätzliche Möglichkeiten. Unternehmen haben auch eine Bringschuld und sollten sich aktiv darum bemühen, Kontakt zu den Schulen zu halten. Zudem bieten die neuen Medien eine Möglichkeit, die Anliegen der Wirtschaft zeitgemäß an ein junges Publikum zu adressieren. Ich glaube nicht, dass ein 16-jähriger mit Freude den Wirtschaftsteil der FAZ studiert, weil dieser für ihn noch viel zu abstrakt bleibt. Unternehmen müssen sich stärker in sozialen Olinenetzwerken engagieren. Das muss dann aber auch gut gemacht sein, sonst verpulvern die Firmen dort nur Geld“, so Nadolski.
Weitere Informationen finden Sie auf http://www.harveynash.de.
Für weitere Informationen:
nic.pr
network integrated communication
Herr Ansgar Lange
Coburgerstraße 3, 53113 Bonn,
Tel.: 0228 – 620 43 84
Fax: 0228 – 620 44 75
ansgar.lange@nic-pr.de
„Schon jetzt stöhnen viele Schülerinnen und Schüler über eine aus ihrer Sicht zu starke Belastung in den Schulen. Wenn man ihnen noch obendrauf ein so genanntes Pflichtfach präsentiert, wird die Bereitschaft der jungen Leute, sich mit wirtschaftlichen Zusammenhängen zu beschäftigen, nicht unbedingt wachsen. Meiner Meinung nach muss man kein eigenes Schulfach schaffen“, so Nadolski. Auch im Politik-, Sozialwissenschafts- oder Geschichtsunterricht sollte nicht nur Wissen über Kriege, Königsgeschlechter oder politische Parteien vermittelt werden. Geschichte sei auch immer Wirtschaftsgeschichte und Politik ohne Ökonomie nicht denkbar.
„Selbstverständlich ist so etwas nicht von heute auf morgen zu erreichen. Künftige Lehrer müssen darauf schon im Studium vorbereitet werden. Doch es gibt noch zusätzliche Möglichkeiten. Unternehmen haben auch eine Bringschuld und sollten sich aktiv darum bemühen, Kontakt zu den Schulen zu halten. Zudem bieten die neuen Medien eine Möglichkeit, die Anliegen der Wirtschaft zeitgemäß an ein junges Publikum zu adressieren. Ich glaube nicht, dass ein 16-jähriger mit Freude den Wirtschaftsteil der FAZ studiert, weil dieser für ihn noch viel zu abstrakt bleibt. Unternehmen müssen sich stärker in sozialen Olinenetzwerken engagieren. Das muss dann aber auch gut gemacht sein, sonst verpulvern die Firmen dort nur Geld“, so Nadolski.
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