SAS spendet 25.000 Euro für Weihnachtsspendenaktion der Rhein-Neckar-Zeitung
Heidelberg, 12.Dezember 2011 ---- SAS unterstützt die traditionelle Weihnachtsaktion der Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ) in diesem Jahr mit einer Spende von 25.000 Euro. Die Übergabe des Spendenschecks fand am 8. Dezember statt. Mit der Weihnachtsaktion unterstützt die RNZ bedürftige Bürger und Familien in der Region. Der Softwarehersteller SAS ist mit seiner Deutschlandzentrale seit fast 30 Jahren in Heidelberg ansässig und gehört zu den erfolgreichsten Unternehmen der Metropolregion Rhein-Neckar. Dabei ist es Teil der Unternehmenskultur, als starkes Unternehmen auch soziale Verantwortung zu übernehmen und Schwächeren zu helfen.
„Die Weihnachtsaktion der Rhein-Neckar-Zeitung ist aus unserer Sicht eine der ganz wichtigen karitativen Institutionen in der Region“, meint Dorothea Schwalbach, Director Human Resources bei SAS Deutschland. „Und der Region Rhein-Neckar fühlen wir uns sehr verbunden, denn im nächsten Jahr feiern wir nicht nur 30 Jahre SAS in Deutschland, sondern sind auch hier in Heidelberg 30 Jahre präsent.“ Jürgen Fritz, Senior Director Marketing & Strategy bei SAS Deutschland ergänzt: „Wir finden hier ein Umfeld, das unser Unternehmen stark macht. Da ist es für uns selbstverständlich, einen Teil unseres Erfolges mit Menschen in Not zu teilen – und wir hoffen, dass wir ihnen damit ein schöneres Weihnachtsfest ermöglichen können.“
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„Die Weihnachtsaktion der Rhein-Neckar-Zeitung ist aus unserer Sicht eine der ganz wichtigen karitativen Institutionen in der Region“, meint Dorothea Schwalbach, Director Human Resources bei SAS Deutschland. „Und der Region Rhein-Neckar fühlen wir uns sehr verbunden, denn im nächsten Jahr feiern wir nicht nur 30 Jahre SAS in Deutschland, sondern sind auch hier in Heidelberg 30 Jahre präsent.“ Jürgen Fritz, Senior Director Marketing & Strategy bei SAS Deutschland ergänzt: „Wir finden hier ein Umfeld, das unser Unternehmen stark macht. Da ist es für uns selbstverständlich, einen Teil unseres Erfolges mit Menschen in Not zu teilen – und wir hoffen, dass wir ihnen damit ein schöneres Weihnachtsfest ermöglichen können.“
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