Phil Collins: 1.730 Wochen in den Charts
Pünktlich zum Feiertag hat media control in die Chartskiste gegriffen: Collins rangierte zusammengerechnet 1.730 Wochen in den deutschen Single- und Album-Charts. Hierbei sind seine Erfolge mit Genesis (766 Wochen) ebenso eingerechnet wie seine Solo-Hits und -Alben (964 Wochen).
Sein größter Coup gelang Collins gemeinsam mit Genesis und der 1991er-Platte "We Can’t Dance". Sie hält nach wie vor den Rekord für das am längsten auf der Eins platzierte Album aller Zeiten (24 Wochen). Erfolgreichste Solo-LP war "…But Seriously" aus dem Jahr 1989, die 16 Wochen die Hitliste anführte.
Ein Nummer-eins-Hit mit Genesis hatte der Brite jedoch nicht. Am höchsten hinaus ging es hierzulande für "No Son Of Mine" (Platz drei, 1991), "Mama" (Platz vier, 1983) und "I Can’t Dance" (Platz vier, 1992).
Als Solo-Künstler stürmte er zwei Mal an die Spitze des Single-Rankings. "Another Day In Paradise" war im Winter 1989/90 insgesamt neun Wochen das Maß der Dinge. "In The Air Tonight" stand im Mai 1981 eine Woche an erster Stelle.
Sein größter Coup gelang Collins gemeinsam mit Genesis und der 1991er-Platte "We Can’t Dance". Sie hält nach wie vor den Rekord für das am längsten auf der Eins platzierte Album aller Zeiten (24 Wochen). Erfolgreichste Solo-LP war "…But Seriously" aus dem Jahr 1989, die 16 Wochen die Hitliste anführte.
Ein Nummer-eins-Hit mit Genesis hatte der Brite jedoch nicht. Am höchsten hinaus ging es hierzulande für "No Son Of Mine" (Platz drei, 1991), "Mama" (Platz vier, 1983) und "I Can’t Dance" (Platz vier, 1992).
Als Solo-Künstler stürmte er zwei Mal an die Spitze des Single-Rankings. "Another Day In Paradise" war im Winter 1989/90 insgesamt neun Wochen das Maß der Dinge. "In The Air Tonight" stand im Mai 1981 eine Woche an erster Stelle.