Peter Weileder übernimmt Vorsitz des SID-Arbeitskreises Identity Management
München, 15. Februar 2011 - Peter Weileder wurde von der Software-Initiative Deutschland zum Vorsitzenden des Arbeitskreises für Identity Management (IdM) ernannt. Der 45-jährige ist Experte für die Konzeption und Implementierung von IdM-Lösungen, mit denen Unternehmen zentral die Berechtigungen ihrer Mitarbeiter für Anwendungen und Daten steuern können. Der neue Arbeitskreisleiter des Softwareverbandes bleibt hauptberuflich weiterhin Geschäftsführer des Softwareherstellers Newdim.
"Mein Ziel ist es, mit dem SID-Arbeitskreis Unternehmen über die strategische Bedeutung von Identity Management aufzuklären. Wer die Einführung solcher Lösungen nur aus IT-Sicht betrachtet, der springt viel zu kurz und übersieht, welches Potenzial in Identity Management für die Optimierung der Geschäftsprozesse aber auch für höhere Datensicherheit, Verfügbarkeit und Produktivität sowie Compliance steckt", sagt Peter Weileder zum Amtsantritt.
Nach der Erfahrung des IdM-Experten nutzen insbesondere mittelst�ndische Unternehmen noch allzu oft provisorische Insellösungen, in denen die Benutzer parallel per Hand verwaltet werden - ein Einfallstor für Fehler und Datenmissbrauch. Vorbehalten im Mittelstand gegen die Einführung von IdM-Lösungen wegen zu hoher Kosten und übermäßigem administrativen Aufwand will Weilder durch praxisnahe Informationen über Effektivität und Effizienz von Identity Management entgegenwirken.
Peter Weileder bringt für seine Verbandst�tigkeit mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung und -einführung mit. Die berufliche Karriere des gelernten Bankfachwirts begann 1989. Der Weg �ber die Gro�rechnerbetreuung im Bankenumfeld und �ber ein Jahrzehnt Erfahrung im Consulting in unterschiedlichsten Unternehmungen haben bei Weileder einen Blick für pragmatische Lösungen geschaffen. In den letzten Jahren liegt der Schwerpunkt seiner Tätigkeit auf Identity Management, die den Mitarbeiter in den Mittelpunkt der Enterprise IT-Verwaltung stellt. Auf der Grundlage seiner Erfahrungen mit Skalierbarkeit und Sicherstellung von wartungsfreundlicher Software entwickelte Weileder bewährte Methoden mit unterschiedlichen Referenzinstallationen.
Die Software-Initiative Deutschland e.V. (SID) wurde als IT- und Softwareverband gegründet, um auf die wachsende Bedeutung von Software in immer mehr beruflichen, unternehmerischen und privaten Lebensbereichen aufmerksam zu machen. Auf etwa 2 Billionen Euro werden die Investitionen der Verbraucher, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand in Computersoftware geschätzt. Die SID setzt sich für die konsequente Fortentwicklung von Bestandssoftware auf modernen Plattformen und insbesondere dem Internet ein, um Investitionsschutz und Modernisierung im Dienst der Wirtschaft zu erreichen. Sie versteht sich einerseits als Diskussionsforum der Fachleute und andererseits als Aufkl�rungsinstanz, um die Verbraucher über den Nutzen und die Gefahren von Software zu informieren.
Weitere Informationen: Software-Initiative Deutschland e.V., Sebastian-P�ttinger-Weg 5a, 85521 Ottobrunn, Tel. +49 30 69548002, E-Mail: contact@softwareinitiative.de, Web: www.softwareinitiative.de
Presse-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Tel. 0611/973150, E-Mail: team@euromarcom.de
"Mein Ziel ist es, mit dem SID-Arbeitskreis Unternehmen über die strategische Bedeutung von Identity Management aufzuklären. Wer die Einführung solcher Lösungen nur aus IT-Sicht betrachtet, der springt viel zu kurz und übersieht, welches Potenzial in Identity Management für die Optimierung der Geschäftsprozesse aber auch für höhere Datensicherheit, Verfügbarkeit und Produktivität sowie Compliance steckt", sagt Peter Weileder zum Amtsantritt.
Nach der Erfahrung des IdM-Experten nutzen insbesondere mittelst�ndische Unternehmen noch allzu oft provisorische Insellösungen, in denen die Benutzer parallel per Hand verwaltet werden - ein Einfallstor für Fehler und Datenmissbrauch. Vorbehalten im Mittelstand gegen die Einführung von IdM-Lösungen wegen zu hoher Kosten und übermäßigem administrativen Aufwand will Weilder durch praxisnahe Informationen über Effektivität und Effizienz von Identity Management entgegenwirken.
Peter Weileder bringt für seine Verbandst�tigkeit mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung und -einführung mit. Die berufliche Karriere des gelernten Bankfachwirts begann 1989. Der Weg �ber die Gro�rechnerbetreuung im Bankenumfeld und �ber ein Jahrzehnt Erfahrung im Consulting in unterschiedlichsten Unternehmungen haben bei Weileder einen Blick für pragmatische Lösungen geschaffen. In den letzten Jahren liegt der Schwerpunkt seiner Tätigkeit auf Identity Management, die den Mitarbeiter in den Mittelpunkt der Enterprise IT-Verwaltung stellt. Auf der Grundlage seiner Erfahrungen mit Skalierbarkeit und Sicherstellung von wartungsfreundlicher Software entwickelte Weileder bewährte Methoden mit unterschiedlichen Referenzinstallationen.
Die Software-Initiative Deutschland e.V. (SID) wurde als IT- und Softwareverband gegründet, um auf die wachsende Bedeutung von Software in immer mehr beruflichen, unternehmerischen und privaten Lebensbereichen aufmerksam zu machen. Auf etwa 2 Billionen Euro werden die Investitionen der Verbraucher, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand in Computersoftware geschätzt. Die SID setzt sich für die konsequente Fortentwicklung von Bestandssoftware auf modernen Plattformen und insbesondere dem Internet ein, um Investitionsschutz und Modernisierung im Dienst der Wirtschaft zu erreichen. Sie versteht sich einerseits als Diskussionsforum der Fachleute und andererseits als Aufkl�rungsinstanz, um die Verbraucher über den Nutzen und die Gefahren von Software zu informieren.
Weitere Informationen: Software-Initiative Deutschland e.V., Sebastian-P�ttinger-Weg 5a, 85521 Ottobrunn, Tel. +49 30 69548002, E-Mail: contact@softwareinitiative.de, Web: www.softwareinitiative.de
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