Nüchterne Fakten 'Alkohol und Werbung'
Nüchterne Fakten 'Alkohol und Werbung'
BERLIN, 24. Juli 2006 (zaw) – Voraussichtlich im September veröffentlicht die Europäische Kommission in Brüssel das mehrmals angekündigte "Weißbuch Alkoholpolitik". Vorarbeiten signalisieren Ziele wie die massive Behinderung der Werbung von Herstellern und Handel in den Medien.
Es ist absehbar, dass damit die gesellschaftliche Debatte über alkoholhaltige Getränke neue Impulse erhält. Bereits seit Jahrzehnten schwankt dieser Diskurs zwischen "Kulturgut" und "Droge". Dabei vermischen sich gemeinsame Besorgnis über Konsummissbrauch durch extreme Minderheiten in der Bevölkerung mit gezielter Desinformation der deutschen Öffentlichkeit über die tatsächlichen Probleme und ihre Ursachen.
Unter dem Dach des ZAW Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft haben die Organisationen der Markenartikler dieses Wirtschaftsbereichs Fakten zusammengestellt, um die Diskussion sachlich zu halten. Die deutsch/englische Publikation unter dem Titel "Alkohol und Werbung" verstehen die Verfasser als Position der Werbewirtschaft. Skizziert wird der Rechtsrahmen für die Bewerbung alkoholhaltiger Getränke, die freiwilligen Selbstbeschränkungen der Werbebranche in diesem Bereich sowie das System Deutscher Werberat, das allen Bürgern den unbürokratischen Eingriff auch in die kommerzielle Kommunikation der Anbieter alkoholhaltiger Getränke ermöglicht.
Geboten werden außerdem Fakten zu Werbung und Konsum – einschließlich der Antwort auf die Frage: Beeinflusst Werbung für diese Getränkegruppe den Gesamtkonsum?
"Alkohol und Werbung – Fakten als Position der Werbewirtschaft", deutsch/englisch, 30 Seiten, kostenfrei; Verlag edition ZAW, Berlin. Bestellungen per Fax 030-59 00 99-722 oder zaw@zaw.de.
Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW)
Kontakt: Volker Nickel
Telefon-Dw. (030) 59 00 99-715
Postadresse: 10873 Berlin
v.nickel@zaw.de
http://www.zaw.de
BERLIN, 24. Juli 2006 (zaw) – Voraussichtlich im September veröffentlicht die Europäische Kommission in Brüssel das mehrmals angekündigte "Weißbuch Alkoholpolitik". Vorarbeiten signalisieren Ziele wie die massive Behinderung der Werbung von Herstellern und Handel in den Medien.
Es ist absehbar, dass damit die gesellschaftliche Debatte über alkoholhaltige Getränke neue Impulse erhält. Bereits seit Jahrzehnten schwankt dieser Diskurs zwischen "Kulturgut" und "Droge". Dabei vermischen sich gemeinsame Besorgnis über Konsummissbrauch durch extreme Minderheiten in der Bevölkerung mit gezielter Desinformation der deutschen Öffentlichkeit über die tatsächlichen Probleme und ihre Ursachen.
Unter dem Dach des ZAW Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft haben die Organisationen der Markenartikler dieses Wirtschaftsbereichs Fakten zusammengestellt, um die Diskussion sachlich zu halten. Die deutsch/englische Publikation unter dem Titel "Alkohol und Werbung" verstehen die Verfasser als Position der Werbewirtschaft. Skizziert wird der Rechtsrahmen für die Bewerbung alkoholhaltiger Getränke, die freiwilligen Selbstbeschränkungen der Werbebranche in diesem Bereich sowie das System Deutscher Werberat, das allen Bürgern den unbürokratischen Eingriff auch in die kommerzielle Kommunikation der Anbieter alkoholhaltiger Getränke ermöglicht.
Geboten werden außerdem Fakten zu Werbung und Konsum – einschließlich der Antwort auf die Frage: Beeinflusst Werbung für diese Getränkegruppe den Gesamtkonsum?
"Alkohol und Werbung – Fakten als Position der Werbewirtschaft", deutsch/englisch, 30 Seiten, kostenfrei; Verlag edition ZAW, Berlin. Bestellungen per Fax 030-59 00 99-722 oder zaw@zaw.de.
Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW)
Kontakt: Volker Nickel
Telefon-Dw. (030) 59 00 99-715
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v.nickel@zaw.de
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