Münchner Fotolabor nimmt keine Aufträge mehr an
Münchner Fotolabor nimmt keine Aufträge mehr an
Während die deutsche Konjunktur allmählich wieder an Fahrt gewinnt, beginnt vor allem in der PR-Branche ein regelrechter Boom. Denn noch bevor Unternehmer wieder die üblichen Budgets für klassische Anzeigen freigeben, nutzen Sie in der Frühphase des wirtschaftlichen Aufschwungs zunächst vor allem die kostengünstigere Methode von Presse- und PR-Arbeit. Das spürt auch der Münchner Dienstleister Wilhelm Treml. Sein Fotolabor Treml, das auf Pressefotos und Digitaldrucke spezialisiert ist, meldet für Februar einen Annahmestopp für neue Aufträge.
“Bei uns herrscht der Ausnahmezustand: Seit Mitte Dezember standen unsere Maschinen lediglich an den Feiertagen still, im Januar mussten wir zusätzlich Nachtschichten fahren”, erklärt der 56jährige Treml. Unter den Aufträgen aus Industrie, Mittelstand und Presseagenturen befindet sich vor allem Material für Pressemappen. Insbesondere Pressefotos mit aufgedruckten Rückseitentexten, Pressedias und Pressemitteilungen laufen zu Tausenden pro Stunde durch das digitale Labor.
Doch nicht alle Kunden muss Treml wegschicken: Während sein Labor bis Anfang März keine neuen Pressefoto-Kunden mehr annimmt (dann werden die Kapazitäten weiter aufgestockt sein), hat die CAD-Plot-Abteilung noch Kapazitäten frei. Dort werden Pläne bis zu einer Größe von A0 in Farbe und Schwarz-Weiß ausgeplottet, die per E-Mail eingehen. Auch Profi-Scans werden angeboten.
Der Unternehmer hat im Münchner Südwesten mehrere Millionen Euro in modernste Systeme zur Bildverarbeitung und zentrale Server gesteckt. Vom Standard-A4 Druck bis zum 600 Quadratmeter großen Mega-Plakat produziert das Fotolabor Treml hochwertige Qualität in allen Größen. Analoge Filme werden im Hause Treml sofort digitalisiert. Im digitalen Megalab werden sie an verschiedenen Rechnern weiterverarbeitet: In der Kopierstation überträgt das Labor die Fotodaten für den Kunden auf CD, daneben stehen digitale Diabelichter, digitale Farbdrucker, Schwarzweißdrucker und Plotter für Sondergrößen.
Die Firma übernimmt auch die Verteilung von Presseinformationen per Post, Fax und E-Mail. “Jeder der drei Verteil-Wege ist für sich genommen wichtig”, räumt Treml ein, “aber nur im Verbund wird das Optimum aus Qualität, Geschwindigkeit und gezielter Adressierung an einzelne Journalisten erreicht.” Eigene Fotografen und Texter unterstützen Kunden des modernen Fotolabors bei ihrer Öffentlichkeits-Arbeit.
Kontaktinformationen:
P.I.G. GmbH
Presseagentur
Tel.: 0172 84 20 108
Während die deutsche Konjunktur allmählich wieder an Fahrt gewinnt, beginnt vor allem in der PR-Branche ein regelrechter Boom. Denn noch bevor Unternehmer wieder die üblichen Budgets für klassische Anzeigen freigeben, nutzen Sie in der Frühphase des wirtschaftlichen Aufschwungs zunächst vor allem die kostengünstigere Methode von Presse- und PR-Arbeit. Das spürt auch der Münchner Dienstleister Wilhelm Treml. Sein Fotolabor Treml, das auf Pressefotos und Digitaldrucke spezialisiert ist, meldet für Februar einen Annahmestopp für neue Aufträge.
“Bei uns herrscht der Ausnahmezustand: Seit Mitte Dezember standen unsere Maschinen lediglich an den Feiertagen still, im Januar mussten wir zusätzlich Nachtschichten fahren”, erklärt der 56jährige Treml. Unter den Aufträgen aus Industrie, Mittelstand und Presseagenturen befindet sich vor allem Material für Pressemappen. Insbesondere Pressefotos mit aufgedruckten Rückseitentexten, Pressedias und Pressemitteilungen laufen zu Tausenden pro Stunde durch das digitale Labor.
Doch nicht alle Kunden muss Treml wegschicken: Während sein Labor bis Anfang März keine neuen Pressefoto-Kunden mehr annimmt (dann werden die Kapazitäten weiter aufgestockt sein), hat die CAD-Plot-Abteilung noch Kapazitäten frei. Dort werden Pläne bis zu einer Größe von A0 in Farbe und Schwarz-Weiß ausgeplottet, die per E-Mail eingehen. Auch Profi-Scans werden angeboten.
Der Unternehmer hat im Münchner Südwesten mehrere Millionen Euro in modernste Systeme zur Bildverarbeitung und zentrale Server gesteckt. Vom Standard-A4 Druck bis zum 600 Quadratmeter großen Mega-Plakat produziert das Fotolabor Treml hochwertige Qualität in allen Größen. Analoge Filme werden im Hause Treml sofort digitalisiert. Im digitalen Megalab werden sie an verschiedenen Rechnern weiterverarbeitet: In der Kopierstation überträgt das Labor die Fotodaten für den Kunden auf CD, daneben stehen digitale Diabelichter, digitale Farbdrucker, Schwarzweißdrucker und Plotter für Sondergrößen.
Die Firma übernimmt auch die Verteilung von Presseinformationen per Post, Fax und E-Mail. “Jeder der drei Verteil-Wege ist für sich genommen wichtig”, räumt Treml ein, “aber nur im Verbund wird das Optimum aus Qualität, Geschwindigkeit und gezielter Adressierung an einzelne Journalisten erreicht.” Eigene Fotografen und Texter unterstützen Kunden des modernen Fotolabors bei ihrer Öffentlichkeits-Arbeit.
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Tel.: 0172 84 20 108