Motivierte Mitarbeiter machen Stammdatenprojekt erfolgreich
Stammdatenprojekte werden erfolgreich umgesetzt, wenn Mitarbeiter motiviert und Unternehmen bereit sind, sich zu ändern.
„Bei der Organisation sind die größten Herausforderungen die Zusammenarbeit Business/IT sowie klare Rollen und Organisationsstrukturen.
Stammdaten-Management ist Chefsache, denn „Kein Prozess ohne Daten“.
Der heutige Fokus des Managements liegt zweifellos in der Prozess- und Service-Orientierung.
Das ist ein wesentlich stärkerer Treiber als früher, denn Stammdaten-Management sorgt ja für den „single point of truth“ in den Unternehmensdaten“, erklärt der Experte für Stammdaten-Management Dr. Wolfgang Martin (Unabhängiger Analyst) gegenüber dem Veranstalter IIR Technology.
Als Moderator des 5. „Stammdaten-Management Forum“ (27. und 28. September 2010, Frankfurt am Main) wird der europaweit anerkannte IT-Experten Martin eine Kosten-Nutzen-Analyse von Stammdaten-Projekten vornehmen und die Rolle der Governance im Stammdaten-Management vorstellen.
Weitere Experten aus ganz unterschiedlichen Branchen stellen auf der IIR-Konferenz ihre Strategien für das Management von Stammdaten-Qualität vor.
Schwerpunkte sind: die Dimensionen zur Informationsqualität, Stammdaten-Management als Prozess ohne Medienbruch, Verankerung der Stammdaten im Prozess-Management sowie Analysen zum Veränderungsmanagement vor.
Wichtiges Thema ist auch der Umbau von proprietären Datenwarenhäusern zum unternehmensweiten Datenmodell.
Zum Abschluss der Konferenz diskutiert Martin mit den Referenten und Teilnehmern zum Thema „Datenqualität erhöhen und Benchmarkingmöglichkeiten schaffen“.
Das Programm ist im Internet abrufbar: http://www.iir.de/stammdaten
Zahlreiche Praxisberichte von Unternehmen wie Blohm + Voss Naval, BMW Group, Roche Diagnostics, RWE Services und UniCredit Bank Austria geben einen umfassenden Einblick ins Stammdaten-Management.
Teilnehmer erfahren zum Beispiel, wie Großunternehmen komplexe Prozesse bei der Stammdaten-Verwaltung steuern, was internationale Unternehmen beachten müssen und wie durch Messen der Datenqualität von VIP-Zielgruppen erfolgreiche CRM-Systeme eingeführt werden können.
Corporate Data Quality
Strategien für Corporate Data Quality stellt Dr. Boris Otto vor.
Der Leiter des Kompetenzzentrums Corporate Data Quality (CC CDQ) an der Universität St. Gallen geht in seinem Vortrag auf die Geschäftstreiber für Datenqualität, die Prinzipien für das Management und kritische Erfolgsfaktoren ein.
Otto wird auch den Intensiv-Workshop zum Thema Corporate Data Management am Anschluss der Konferenz gemeinsam mit Dr. Dimitrios Gizanis (Universität St. Gallen) leiten.
Der Workshop kann separat gebucht werden.
Motivieren und Verändern
In einem „Special-Vortrag“ geht Folkert Jung, Geschäftsführer Values.Goals.Motives Gesellschaft für Leistungsentfaltung, auf die Bedeutung von Change-Management bei Stammdaten-Projekten ein.
Jung erläutert die Anforderungen an Projektrollen und –Organisation, zeigt den klassischen Change-Verlauf und die Besonderheiten im Stammdaten-Management auf und liefert Beispiele für eine nachhaltige Mitarbeitermotivation.
„Bei der Organisation sind die größten Herausforderungen die Zusammenarbeit Business/IT sowie klare Rollen und Organisationsstrukturen.
Stammdaten-Management ist Chefsache, denn „Kein Prozess ohne Daten“.
Der heutige Fokus des Managements liegt zweifellos in der Prozess- und Service-Orientierung.
Das ist ein wesentlich stärkerer Treiber als früher, denn Stammdaten-Management sorgt ja für den „single point of truth“ in den Unternehmensdaten“, erklärt der Experte für Stammdaten-Management Dr. Wolfgang Martin (Unabhängiger Analyst) gegenüber dem Veranstalter IIR Technology.
Als Moderator des 5. „Stammdaten-Management Forum“ (27. und 28. September 2010, Frankfurt am Main) wird der europaweit anerkannte IT-Experten Martin eine Kosten-Nutzen-Analyse von Stammdaten-Projekten vornehmen und die Rolle der Governance im Stammdaten-Management vorstellen.
Weitere Experten aus ganz unterschiedlichen Branchen stellen auf der IIR-Konferenz ihre Strategien für das Management von Stammdaten-Qualität vor.
Schwerpunkte sind: die Dimensionen zur Informationsqualität, Stammdaten-Management als Prozess ohne Medienbruch, Verankerung der Stammdaten im Prozess-Management sowie Analysen zum Veränderungsmanagement vor.
Wichtiges Thema ist auch der Umbau von proprietären Datenwarenhäusern zum unternehmensweiten Datenmodell.
Zum Abschluss der Konferenz diskutiert Martin mit den Referenten und Teilnehmern zum Thema „Datenqualität erhöhen und Benchmarkingmöglichkeiten schaffen“.
Das Programm ist im Internet abrufbar: http://www.iir.de/stammdaten
Zahlreiche Praxisberichte von Unternehmen wie Blohm + Voss Naval, BMW Group, Roche Diagnostics, RWE Services und UniCredit Bank Austria geben einen umfassenden Einblick ins Stammdaten-Management.
Teilnehmer erfahren zum Beispiel, wie Großunternehmen komplexe Prozesse bei der Stammdaten-Verwaltung steuern, was internationale Unternehmen beachten müssen und wie durch Messen der Datenqualität von VIP-Zielgruppen erfolgreiche CRM-Systeme eingeführt werden können.
Corporate Data Quality
Strategien für Corporate Data Quality stellt Dr. Boris Otto vor.
Der Leiter des Kompetenzzentrums Corporate Data Quality (CC CDQ) an der Universität St. Gallen geht in seinem Vortrag auf die Geschäftstreiber für Datenqualität, die Prinzipien für das Management und kritische Erfolgsfaktoren ein.
Otto wird auch den Intensiv-Workshop zum Thema Corporate Data Management am Anschluss der Konferenz gemeinsam mit Dr. Dimitrios Gizanis (Universität St. Gallen) leiten.
Der Workshop kann separat gebucht werden.
Motivieren und Verändern
In einem „Special-Vortrag“ geht Folkert Jung, Geschäftsführer Values.Goals.Motives Gesellschaft für Leistungsentfaltung, auf die Bedeutung von Change-Management bei Stammdaten-Projekten ein.
Jung erläutert die Anforderungen an Projektrollen und –Organisation, zeigt den klassischen Change-Verlauf und die Besonderheiten im Stammdaten-Management auf und liefert Beispiele für eine nachhaltige Mitarbeitermotivation.